Laderegler sv s


Wie repariere ich...? Wie baut man was an der SV um? Die Bastelbude für den Laien bis zum Profi.
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Re: Laderegler sv s

#61

Beitrag von Ati » 29.06.2017 10:52

Zunächst ein mal sind MOS-FETs im Unterschied zu Thyristoren zu jeder Zeit ein- oder ausschaltbar. Noch dazu mit hoher Geschwindigkeit. Das genau macht sie ja so interessant. Hier spielt es keine übergeordnete Rolle, ob im Nulldurchgang geschaltet wird oder nicht.
Mit anderen Worten, es ist am Schaltungsentwickler, wie er die Steuerung aufbaut. Nun wird kaum ein Entwickler preisgeben, was er da einbaut. Würde ich ja auch nicht machen. :wink: Sie wollen schließlich Geld verdienen.

Ein Einphasen-MOS-FET-Längsregler ist mir bisher noch nicht untergekommen. Ich nehme mal an, dass durch die drei Phasenspeisung eine bessere Grundversorgung (ohne Pufferung) der Steuerelektronik im Regler gewährleistet ist. Man muss immer den Fall betrachten - Batterie vollständig entladen - und er muss dennoch funktionieren. Abgesehen davon gibt es wohl nicht so sehr viele Einphasen-Limas. Und wenn, dann haben sie meist nur geringere Leistung.
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Knubbler
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Re: Laderegler sv s

#62

Beitrag von Knubbler » 29.06.2017 12:21

Ich meinte Lichtmaschinen wie die ganzen Ducati's sie früher hatten.
http://www.stein-dinse.biz/Ducati/Motor ... 53263.html
Innenrotor und bis zu 520W Leistung laut Angabe. Gibt es dafür Mosfet Längsregler?
Mit dem im Nullpunkt schalten meinte ich Lastfrei schalten um keine Spannungs Spitzen zu bekommen (wie eben die alten Ducati Regler früher). Dazu wäre es sehr interessant die Lichtmaschine abzuschalten während der Fahrt wenn die Batterie voll ist. Das zu und abschalten sollte doch ohne Probleme möglich sein wenn der Regler im Nullpunkt schaltet, oder? Bin auch gerne bereit Geld auszugeben wenn da erst noch Entwicklungsarbeit reinfließen muss, nur selber kann ich es eben nicht.
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Re: Laderegler sv s

#63

Beitrag von Gelöschter Benutzer 21772 » 29.06.2017 12:41

Diskusionen auf höchsten Niveau .... :mrgreen:

.. ich kapier nichts mehr .... :lol:

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Re: Laderegler sv s

#64

Beitrag von guzzistoni » 29.06.2017 13:36

Besser hohes Niveau, als gar keines. Ich lob mir das hier!!!

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Re: Laderegler sv s

#65

Beitrag von Ati » 30.06.2017 14:13

Knubbler hat geschrieben:Ich meinte Lichtmaschinen wie die ganzen Ducati's sie früher hatten.
http://www.stein-dinse.biz/Ducati/Motor ... 53263.html
Innenrotor und bis zu 520W Leistung laut Angabe. Gibt es dafür Mosfet Längsregler?
Mit dem im Nullpunkt schalten meinte ich Lastfrei schalten um keine Spannungs Spitzen zu bekommen (wie eben die alten Ducati Regler früher). Dazu wäre es sehr interessant die Lichtmaschine abzuschalten während der Fahrt wenn die Batterie voll ist. Das zu und abschalten sollte doch ohne Probleme möglich sein wenn der Regler im Nullpunkt schaltet, oder? Bin auch gerne bereit Geld auszugeben wenn da erst noch Entwicklungsarbeit reinfließen muss, nur selber kann ich es eben nicht.
Ich denke nicht, dass für die paar Exemplare jemand Längsregler entwickelt. Wie ich schon schrieb, es ist ein Versorgungsproblem. Immer dann, wenn die Sinuswelle einen Nulldurchgang hat, müsste die Spannung für die Ansteuerung stabil gehalten werden, sonst gibt es Aussetzer. Außerdem hat eine Sinusschwingung eben genau Nulldurchgänge. Da bedeutet, dass immer in diesen Zeiten Batteriestrom erforderlich ist. Bei den Dreiphasen-Limas ist das anders, da immer zwei Phasen Spannung führen, wenn die dritte im Nulldurchgang ist.
Ob man technisch gesehen die Lima von der Batterie trennen kann, wenn diese voll ist, kann ich eigentlich bejahen. Ob allerdings MOS-FET hier die richtige Wahl sind, wage ich zu bezweifeln. Letztlich kommt auch einer Einphasen-Lima Wechselspannung raus. Und steuerbare Halbleiter arbeiten nun mal nicht direkt mit Wechselspannung. Die Ausnahme sind Spezialbauteile wie Triacs oder halt bei Nutzung nur einer Halbwelle Thyristoren.
Andernfalls könnte man auch die Wechselspannung zunächst gleichrichten und dann steuern. Man kann viele machen. Aber immer vor dem Hintergrund der Zuverlässigkeit. Und diese sinkt mit der Anzahl der verbauten Bauteile.

Ein Lösungsansatz wäre zumindest dieser:
Ein Kontroller überwacht die Batteriespannung und Ladestrom. Stellt er fest, dass die Batterie voll ist, erfolgt keine Reaktion - Lima-Schalter offen. Sinkt die Batteriespannung durch Entladung ab, schaltet der Kontroller die Lima hinzu. Batteriespannung steigt wieder auf Ladeendspannung und es fließt der entsprechende Ladestrom. Sinkt der Ladestrom unter einen bestimmten Wert, kann der Kontroller die Lima weder trennen.
Ob der Schalter Im Nulldurchgang schaltet oder nicht, spielt eigentlich kaum eine Rolle, Störspannungen treten doch nur in Bereichen auf, in denen Induktivitäten am Werken sind. Und beim Öffnen des Lima-Schalters würden zwar evtl. Spitzen an den Wicklungen der Lima auftreten, diese sind jedoch vom Bordnetz schon getrennt und damit wirkungslos. Lediglich funktechnisch gäbe es hier etwas zu bemängeln, was man aber mittels Dämpfungsgliedern beheben kann.
Wissen sollte man aber auf jeden Fall - Jeder Längsregler (MOS-FET oder Nicht) reduziert die zur Verfügung stehende Rohspannung um den Wert der Flussspannung. Ist eine Lima ausgelastet und damit der Regelbereich des Reglers sehr klein, kann es dann zu Spannungsschwankungen kommen, die der Regler nicht mehr ausgleichen kann.
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Re: Laderegler sv s

#66

Beitrag von Black Jack » 30.06.2017 22:21

Ich hab gestern meinen Shindengen Regler eingebaut.
Wegen der großen Stecker mußte ich extra noch einen Adapter bauen.
Es ist allerdings noch der FH012AA.
Der FH020AA ist noch nicht da und diesen hatte ich gerade da.
Dateianhänge
FH012AA-Regler eingebaut.jpg
Gruß Jürgen

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Re: Laderegler sv s

#67

Beitrag von Black Jack » 03.07.2017 15:35

Gestern hab ich 500 km Testfahrt gemacht, also eine ordentliche Tour.
Ab Standgas konstant 14,5 Volt.

Damit ist das Thema für mich abgeschlossen!
Gruß Jürgen

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Re: Laderegler sv s

#68

Beitrag von Gelöschter Benutzer 21772 » 03.07.2017 16:09

ich hab am Sa mein Laderegler in kaltem Zustand gemessen - 14,4 V Standgas. 13,5 V beim Gasgeben ( schwankt eine wenig ). nach einer Weile wurde der Regler leicht warm und den Ladestrom war im Standgas dann nur noch ca. 13,7 V. Beim Gasgeben dann nur noch ca 12,7 V ?

warum fällt der beim Gasgeben und wird weniger beim warmwerden ??

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Re: Laderegler sv s

#69

Beitrag von Knubbler » 03.07.2017 17:04

Nochmal Danke an Ati. Ich hätte jedoch noch eine Frage zum Funktionsprizip des Längsreglers. Mein Shindengen Regler, arbeitet wie Black Jack es gerade beschrieben hat, mit einer festen Spannung. Sprich 14,4V ab knapp über Standgas, egal ob Licht ein oder aus.
Beim Serienregler kommt es manchmal dazu, dass er durchbrennt und der volle Dampf der Lichtmaschine durch den Gleichrichter auf die Batterie geht. Die Spannung steigt dann auf über 30V an, mit demendsprechend fiesen Folgen.
Diese Fehlfunktion gleicht ja einem Läntgsregler, der dauerhaft geschlossen ist wenn ich das richtig verstehe. Meine Frage also, wie funktioniert der Längsregler, dass er trotz direktem Durchschalten keine Spannungsspitzen in Netz gibt und hält er die Spannung auch so konstant?

Übrigens funktioniert die Einphasen Lichtmaschine auch an einem Drei-Phasen Querregler ohne Ärger. Der Nulldurchgang macht dem Regler keine Probleme, eventuell hat er intern ja einen Kondensator zur Kompensierung verbaut?
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Re: Laderegler sv s

#70

Beitrag von hallo_spencer » 03.07.2017 23:12

Wozu sollte er ein Konsensator haben. Der Akku puffert doch und ist somit für den Regler wie ein riesen Kondensator. Wenn man angst vor Spannungsspitzen hat, kann man Supressordioden, oder auch Transientendioden genannt, nehmen und die über die Batterie in Sperrichtung parallel anschließen. Die können mehrere 100a kurzschließen wenn deren Spannung überschritten wird. Theoretisch könnte man die auch zum regeln nehmen aber deren Schaltspannung ist nicht genau genug sondern liegt in einem Bereich. Aber als Schutz werden diese jedoch angewendet um Überspannung wegzubügeln oder als Blitzschutz. Kommt volle Wechselspannung auf das Bordnetz, schließt die Diode die negative Spannung kurz, da die in den moment in Durchlassrichtung ist. Wenn man diese gut gekühlt an den Rahmen anbringt, wird die einen defekten Regler längerfristig kompensieren können. Man wählt die Schaltspannung so aus, dass die im Normalbetrieb nicht durchschaltet aber die Schaltspannung noch so hoch ist, dass die Elektronik kein Schaden nimmt. Um noch sicherer zugehen, nimmt man 2 solcher Dioden parallel. Brennt eine durch, ist die andere noch da, da eine Diode wegen den Toleranzen immer als erstes schaltet, kommt die andere nie zum Einsatz, solange die eine noch funktioniert.

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Re: Laderegler sv s

#71

Beitrag von Ati » 10.07.2017 16:57

Reglerfehlfunktion muss man unterscheiden. Der Thyristorregler im Original besteht aus einer Drehstromgleichrichtung (Sechs Dioden) und drei Thyristoren zum Kurzschließen der jeweils negativen Halbwelle. Die vermutlich häufigste Ausfallursache ist ein Defekt einer der drei Dioden im positiven Zweig durch Überstrom oder ein Ausfall eines Thyristors durch Schaltprozesse (hatte ich ja schon beschrieben). In beiden Fällen wird an dem Bauelement ein Kurzschluss auftreten. Das führt zum dauerhaften Kurzschluss einer Wicklung und damit zu geringerer Bordspannung bzw. Ladespannung/-Strom.
Anders ist es, wenn die Steuerung defekt ist. Dann werden die Thyristoren nicht mehr angesteuert und die Spannung steigt ohne Begrenzung an. Batterie wird abgekocht, Elektronik geschrottet.

Die Batterie ist natürlich ein 1a Puffer. Aber was passiert, wenn sie tiefentladen ist und somit der Regler keine Betriebsspannung hat? Gute Notfallprinzipien haben hier eine Notlösung integriert. Hier wird aus der Primärspannung eine Hilfsspannung für die Steuerung abgeleitet. Ohne diese wäre es sonst so ein Henne/Ei-Problem.

Suppressordioden sind keine Alternative. Sie sind entwickelt worden um elektronische Bauteile vor kurzzeitigen Spannungspitzen zu schützen (beispielsweise Blitzschlag). Durch ihre hohe Schaltgeschwindigkeit (Nanosekunden) sind sie bestens dafür geeignet. Dauerströme, wie im Fall eines defekten Reglers, führen allerdings schnell zum thermischen Tod und der Schutz entfällt sofort. Man kann sich hier mit Hilfe einer Klemmschaltung behelfen. Im Prinzip funktioniert das so, dass eine Suppressordiode im Defektfall durchsteuert und damit einen Thyristor oder Triac zündet. Dieser wiederum stellt einen Kurzschluss her. Im Normalfall wird damit das durchbrennen einer Sicherung verursacht. In so einem Fall kann man aber auch so lange kurgeschlossen werden, bis die Spannung wieder unterhalb der Suppressorspannung ist.
Also so ganz einfach ist das nicht, wie hallo_spencer sagt. Die Verlustleistung der Lima muss sie nämlich komplett wegbügeln können. Und hier zählt das Leistungs-/Zeitdiagramm.
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Re: Laderegler sv s

#72

Beitrag von atzenhainer » 04.08.2017 16:21

Hi Jungs und Mädels,

vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Motorrad ist eine SV650S aus 2000.

Ich habe seit heute morgen folgendes Problem:
Ich wollte an die Arbeit fahren und habe sie wie immer einen Moment warm laufen lassen. Dabei ist sie plötzlich ausgegangen und auch extrem schwer wieder angesprungen. So etwas hatte ich bisher noch nie.
Auf dem Weg zur Arbeit gab es dann keinerlei Probleme. Leistung war auch vorhanden und VMAX von knapp 220km/h.
An der Arbeit angekommen hat sie dann extrem rumgezickt und hatte unter 2500U/min starke Aussetzer.
Als ich nach Hause wollte ist sie wieder extrem schwer angesprungen und unter 2500U/min immer wieder ausgegangen.
Während der Fahrt hatte ich dann wieder keine Probleme. Bis ich allerdings zuhause war lief sie aber teilweise erst ab 4000U/min rund und der Drehzahlmesser ist auch manchmal komplett auf 0 gegangen.
Daher tippe ich auf ein Zündungsproblem. Zuhause habe ich dann die Ladespannung gemessen und sie liegt unter Last nur bei 12,5V. Nachdem ich die Batterie jetzt geladen habe läuft sie auch wieder 100%ig rund.

Daher hätte ich 2 Fragen:
Kann eine zu niedrige Spannung solch starke Aussetzer auslösen?
Als Fehlerquelle denke ich an den Regler welcher auch noch der erste ist. Welcher wäre denn zu empfehlen? Am liebsten Plug and Play auch wenn es ein paar Euro mehr kostet.

Besten dank im Voraus.

Gruß Alex
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Re: Laderegler sv s

#73

Beitrag von jubelroemer » 04.08.2017 17:27

atzenhainer hat geschrieben:Zuhause habe ich dann die Ladespannung gemessen und sie liegt unter Last nur bei 12,5V.
Das ist natürlich zu wenig.
Wahrscheinlich ist es der Regler, kann aber auch ausnahmsweise auch die Lichtmaschine sein.
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Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

W. Müller, Rennfahrer † 28.06.2020

"The lightness is the secret" M.T.

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Re: Laderegler sv s

#74

Beitrag von Mike68 » 15.08.2017 20:29

Ich könnte kotzen.

Der neue Regler hatte natürlich auf der Urlabsfhart nen Aussetzer. Es wäre ja auch nicht so schlimm wenn meine Frau nicht mitten in der Nacht den alten Brenner fahren müsste. (Musste ).ich bekomme jetzt zwar nen neuen Reger aber ich traue den Teilen nicht mehr. Hat da jemand nen Vorschlag.
MfG Mikel

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Re: Laderegler sv s

#75

Beitrag von Knubbler » 15.08.2017 20:48

Mike68 hat geschrieben:So.
Ich bedanke mich erst mal für die vielen Antworten.
Wir sind die 600 km gut nach Hause gekommen. Aber nur ohne Licht und mit einer Starthilfe nach einmal übernachten. Der Regler war einfach durch und hatte sogar nen kurzen der die Batterie im Stand lehrgesaugt hat. Hab jetzt nen Regler für 35 € und alles passt wider.
Danke noch mal.


MfG Mikel
Was soll man da noch sagen? Wir haben es doch vorher gesagt.
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