K3 - Rost im Tank


Wie repariere ich...? Wie baut man was an der SV um? Die Bastelbude für den Laien bis zum Profi.
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Re: K3 - Rost im Tank

#76

Beitrag von Trobiker64 » 27.02.2019 11:29

:mrgreen: Warum nicht die Trommel des Betonmischers als Tank nutzen ? :) Angel

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Re: K3 - Rost im Tank

#77

Beitrag von svfritze64 » 27.02.2019 20:58

Gut....auf m Balkon würd ichs auch nicht wollen :mrgreen: ;) bier
Gruß
Fritz

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Re: K3 - Rost im Tank

#78

Beitrag von Silversurfer » 03.03.2019 22:40

Schon besser ...BildBildBild

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Re: K3 - Rost im Tank

#79

Beitrag von Silversurfer » 03.03.2019 23:31

@Dieter: Wie hast Du Deinen Tank eigentlich nach dem Entrosten sauber bekommen? Angesichts der Spülerei, die nötig war, um die (immer noch) ungeahnten Mengen an Rostbrösel da raus zu bekommen frage ich mich, wie das bei der Knubbel (Kante = riesen Loch für Benzinpumpe!) überhaupt geht ... ich war allerdings auch ungeduldig und hab gleich mit der Säure angefangen.
Kann jedem der sowas unbedingt selber machen möchte nur empfehlen schrittweise und mit Geduld vorzugehen. Also erst mal versuchen soviel wie möglich von dem Gebrösel trocken / mechanisch mit Spax, Schrot und anschließendem absaugen / ausblasen o.ä. rauszuholen.
Man merkt wenigstens schnell, warum man auch das Versiegeln lieber dem Profi überlassen sollte: Durch die Form des Tanks stellt der gleichmäßige Auftrag einer Beschichtung eine Herausforderung dar.
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Re: K3 - Rost im Tank

#80

Beitrag von Silversurfer » 07.03.2019 19:12

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Re: K3 - Rost im Tank

#81

Beitrag von Silversurfer » 29.03.2019 20:18

... nachdem ich mich einfach nicht entscheiden konnte (beschichten, nicht beschichten, beschichten, nicht beschichten, ...) und mich auch die Info abschreckte, dass der in Frage stehende Fachmann zwar gut arbeitet, einen aber auch gern über längere Zeit vertröstet, hab' ich es erstmal beim Entrosten belassen und das ganze zum "Winterprojekt" erklärt. Um den restlichen Flugrost loszuwerden, habe ich den Tank aber nochmal mit Rostumwandler ausgeschwenkt / phosphatiert. Da ich öfter von Problemen bei der Anwendung gelesen habe ein kleiner Tip: keine größeren Mengen länger einwirken lassen ... im feuchten Milieu gibts schnell massiven Flugrost. Das Zeug wird sonst auch aufgepinselt. Also eher kleine Mengen nehmen, und schnell abtrocknen lassen, dann klappts.
Nachdem ich außerdem einen Bypass in meinen Kraftstofffilter gebohrt hatte, habe ich dann noch eine neue Spritleitung mit Inline-Filter verlegt. BildBild

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