Motorschool in Cheneviéres 11.08.2018
Verfasst: 13.08.2018 20:35
Ich wollte unbedingt mal ein Anfängertraining auf der Rennstrecke ausprobieren. Ich bin der Meinung, jedes Training bringt auch für die Straße was und ansonsten macht es einfach mal Spaß. Im Netz hab ich dann bei dem Anbieter motorspeed von der Motorschool light gelesen und gleich dafür angemeldet. Das ist auf jeden Fall kein Rennstreckentraining, sondern eher mal ein leichtes rantasten
Der Vorteil war, dass man mit jedem Motorrad teilnehmen kann und auch in Textil fahren darf. Es ist ja nur zum schnuppern und Instruktorgeführt. Es gibt 30 min. Theorie und man hat 3 Turns á 20 Minuten. Das Training war auf der Rennstrecke Circuit de Cheneviéres, ca. 250 km von uns entfernt. Die Strecke ist 3,5 km lang.
Wir sind Freitags gegen 16 Uhr bei uns zu Hause weg gefahren. Unsere Motorräder haben wir in den Vito geladen, Spiegel abmontiert, Lichter abgeklebt. Wir sind direkt zur Strecke gefahren und haben gleich eingecheckt, dann müssen wir das am Samstag nicht machen.
Übernachtet haben wir im Hotel Acacia, ca. 12 km von der Strecke entfernt. War ein ganz einfaches Hotel, für 1 Nacht ok. Abendessen waren wir gegenüber im Buffalo Bill – naja, wirklich lecker war es nicht...
Am Samstag sind wir um 7 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. Dann gings zur Strecke. Dort die Motorräder abgeladen und erstmal zur Geräuschmessung. Ich hatte 92 und Ralf hatte 93 dB. Also alles im grünen Bereich. Um 8:40 Uhr war kurze Fahrerbesprechung. Die Fahrzeiten waren von 9-17 Uhr mit 1 Stunde Mittagspause (es gab vor Ort einen Pizzawagen).
Um 9:50 Uhr hatten wir unsere Theorieeinheit. Hier bekamen wir Infos über das richtige Verhalten auf der Strecke, was die Flaggen bedeuten usw. Danach wurde die Gruppeneinteilung vorgenommen. Ralf ging in die zweitschnellste Gruppe, ich in die langsamste Gruppe.
Um 11 Uhr war unser erster Turn. In meiner Gruppen waren wir 4 Teilnehmer, die dann dem Coach hinterher gefahren sind. Wir haben uns langsam an die Strecke rangetastet und mit jeder Runde wurde man sicherer. Wahnsinn, wie schnell die 20 Minuten vorbei waren.
Das witzige war - in meiner Gruppe waren gleich mal 3 SV´s
In der Box vom Veranstalter gab es den ganzen Tag Wasser, Apfelschorle, Kaffee, Kuchen, Waffeln, süße Stückle, Äpfel, Bananen usw. Ein rundum toller Service!
Obwohl wir relativ viel Zeit hatten, war es sehr kurzweilig. Nach der Mittagspause um 14:20 Uhr war unser nächster Turn. Mir war es jetzt etwas zu langsam, was ich danach auch gesagt habe. Deshalb durfte ich für den letzten Turn um 15:40 Uhr in die nächst schnellere Gruppe wechseln. Außer dass ich einmal den Wechsel verpennt habe (direkt hinter dem Instruktor fahren), war alles ok und im grünen Bereich.
In 2 Kurven hab ich gemerkt, dass ich da noch etwas Schiss habe, ansonsten hab ich nicht gebremst und es lief richtig gut.
Bilder wurden vor Ort auch gemacht und wir haben uns direkt die CD von Pixelrace gekauft. Sind ein paar tolle Aufnahmen dabei.
Das Konzept Motorschool light hat mich echt überzeugt. Ich werde definitiv wieder kommen und dann die normale Motorschool machen – da hat man dann 6 Turns mit Instruktor. Aber ich glaube, ich brauch dafür noch ein extra Motorrad....
Der Vorteil war, dass man mit jedem Motorrad teilnehmen kann und auch in Textil fahren darf. Es ist ja nur zum schnuppern und Instruktorgeführt. Es gibt 30 min. Theorie und man hat 3 Turns á 20 Minuten. Das Training war auf der Rennstrecke Circuit de Cheneviéres, ca. 250 km von uns entfernt. Die Strecke ist 3,5 km lang.
Wir sind Freitags gegen 16 Uhr bei uns zu Hause weg gefahren. Unsere Motorräder haben wir in den Vito geladen, Spiegel abmontiert, Lichter abgeklebt. Wir sind direkt zur Strecke gefahren und haben gleich eingecheckt, dann müssen wir das am Samstag nicht machen.
Übernachtet haben wir im Hotel Acacia, ca. 12 km von der Strecke entfernt. War ein ganz einfaches Hotel, für 1 Nacht ok. Abendessen waren wir gegenüber im Buffalo Bill – naja, wirklich lecker war es nicht...
Am Samstag sind wir um 7 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. Dann gings zur Strecke. Dort die Motorräder abgeladen und erstmal zur Geräuschmessung. Ich hatte 92 und Ralf hatte 93 dB. Also alles im grünen Bereich. Um 8:40 Uhr war kurze Fahrerbesprechung. Die Fahrzeiten waren von 9-17 Uhr mit 1 Stunde Mittagspause (es gab vor Ort einen Pizzawagen).
Um 9:50 Uhr hatten wir unsere Theorieeinheit. Hier bekamen wir Infos über das richtige Verhalten auf der Strecke, was die Flaggen bedeuten usw. Danach wurde die Gruppeneinteilung vorgenommen. Ralf ging in die zweitschnellste Gruppe, ich in die langsamste Gruppe.
Um 11 Uhr war unser erster Turn. In meiner Gruppen waren wir 4 Teilnehmer, die dann dem Coach hinterher gefahren sind. Wir haben uns langsam an die Strecke rangetastet und mit jeder Runde wurde man sicherer. Wahnsinn, wie schnell die 20 Minuten vorbei waren.
Das witzige war - in meiner Gruppe waren gleich mal 3 SV´s
In der Box vom Veranstalter gab es den ganzen Tag Wasser, Apfelschorle, Kaffee, Kuchen, Waffeln, süße Stückle, Äpfel, Bananen usw. Ein rundum toller Service!
Obwohl wir relativ viel Zeit hatten, war es sehr kurzweilig. Nach der Mittagspause um 14:20 Uhr war unser nächster Turn. Mir war es jetzt etwas zu langsam, was ich danach auch gesagt habe. Deshalb durfte ich für den letzten Turn um 15:40 Uhr in die nächst schnellere Gruppe wechseln. Außer dass ich einmal den Wechsel verpennt habe (direkt hinter dem Instruktor fahren), war alles ok und im grünen Bereich.
In 2 Kurven hab ich gemerkt, dass ich da noch etwas Schiss habe, ansonsten hab ich nicht gebremst und es lief richtig gut.
Bilder wurden vor Ort auch gemacht und wir haben uns direkt die CD von Pixelrace gekauft. Sind ein paar tolle Aufnahmen dabei.
Das Konzept Motorschool light hat mich echt überzeugt. Ich werde definitiv wieder kommen und dann die normale Motorschool machen – da hat man dann 6 Turns mit Instruktor. Aber ich glaube, ich brauch dafür noch ein extra Motorrad....