Im zuge eines Besuchs bei Frankfurt habe ich mal wieder eine Schlechtwettertestfahrt unternommen. Ingesammt sind etwa 1100 km zusammengekommen, 1 drittel davon im Dunklen auf der Landstraße.
1. Tag, rund 10 Grad, per Landstraße vom Oberhausen nach Karben, erst teilweise feucht, teilweise laubig, teilweise schlammig hat es trotzdem super spaß gemacht. Konnte Schräglagen bis etwa 1 cm Rand fahren (ich habs nicht draufangelegt, sondern einfach mal nachgeschaut). Man muß aber sehr konzentriert fahren, um keine rutschigen Stellen zu übersehen. Und man kann schöne saubere Linien fahren; das macht total viel Spaß.
Kleidung: Thermounterwäsche, Lederklammotten, Sommerhandschuhe, Regenkombi,
Ab Eitorf an der B8 wurde es dunkel und feuchter. Im Hochwesterwald war es dann so kalt und nass, daß ich die Regenkombi mit der Thermokombi und die Sommerhandschuhe mit den Winterhandschuhen tauschte. Bei der Gelegenheit wollte ich mal die Temperatur erfahren, aber niemand der vielen Autofahrer hatte ein Thermometer im Auto (schwach).
Die Thermoklamotten sind einfach genial. Warm wie im Schlafsack *g*.
Problem war nur der Helm. Es beschlug in einer Tour. Ich mußte einen großen Spalt offenlassen und so zog es ständig eiskalt an den Augen (habe jetzt knallrote).
In einer Linkskurve war der rechter Teil der Straße durch Frostschaden abgesunken, die Fuge durch eine schräge etwa 20 cm breite Bitumenlage versiegelt. KOmmt gut im dunklen

. und anschließend der Riesenvogel, der auf Kopfeshöhe von rechts nach links knapp vor mir die Straße überquerte *g*
340 km sind es geworden an diesem Tag.
hm, ich glaub, ich mal besser mal einen eigenes Thema dazu auf, oder besser, ich schreibs auf die HP, mit Bildern,.
Auf jeden Fall bin ich jetzt für den Winter gewappnet.
Gruß, ach nee, das geht ja automatisch ...