Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheckt?


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Trobiker64
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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#76

Beitrag von Trobiker64 » 16.04.2014 8:53

Drachenbruder hat geschrieben:Und da ne Anzeige kommt, kann (!) es passieren, dass es tatsächlich zu dem Bussgeld und den Punkten kommt, denn es steht eine Aussage - nämlich die von Schafmuhkuh - gegen die von 2 Polizisten. Und die Leute, die hier entscheiden, neigen in aller Regel erstmal dazu, der Rennleitung zu glauben, schon alleine aus dem Grund, dass sie genauso wenig Ahnung von der technischen Seite an sich haben, wie die Spezialisten, die die Kontrolle angefangen haben. Wenn dann der Widerspruch gegen den Bussgeldbescheid kommt, geht es in aller Regel vor Gericht, und da ist es absolut von Vorteil, wenn man den angeblichen Verstoss direkt vor Ort per Bild dokumentiert und so entkräften kann.
Oje Oje, zunächst mal gibt es in Deutschland keine Beweislastumkehr. Dem Beschuldigten muss erst mal nachgewiesen werden, dass sein Fahrzeug unzulässig verändert wurde. Nur der Tatbestand, dass die Kiste zu laut war, reicht da nicht. Zudem wurde die Lautstärke auch aufgrund eines Defektes zugegeben. Oder anders ausgedrückt, -Schafmuhkuh- muss gar nichts nachweisen. Das Fahrzeug hätte die Polizei dann sicherstellen müssen, aber soweit ist es hier gar nicht gekommen. Das Ganze wäre wohl auch ziemlich sinnlos gewesen, weil es nichts festzustellen gab. :D
Soul hat geschrieben:Laut dem sich ergebenen Widerspruch zwischen Absatz 2 und 3 des §19 StVzO haben das verschiedene Gerichte unterschiedlich gehandhabt.
Dann erklär mir mal den Widerspruch. Denn da gibt es keine Widersprüche. Der Para.19.2 bezieht sich auf vorsätzliche Veränderungen am Fahrzeug, die eine BE erlöschen lassen. Der Para.19.3 beschreibt Fälle, die eine BE bei Veränderungen nicht erlöschen lassen. Da aber -Schafmuhkuh- nichts unzulässig verändert hat, kann hier auch keine BE erlöschen.
Sollte er also einen Bußgeldbescheid bekommen mit dem Vorwurf einer erloschenen BE und der Konsequenz von Punkten, hat er beste Karten dagegen vorzugehen. Spätestens wenn die Frage auftaucht, was denn verändert wurde. Denn auch ein Richter hat sich an Gesetze und harte Fakten zu halten. :roll: Selbst ein Verwarnungsgeld ist hier fragwürdig, wenn einem Fahrer während der Fahrt die Kiste kaputt geht. Oder muss jeder Fahrer der einen Fahrzeugdefekt hat, wodurch sein Fahrzeug nicht mehr in einem vorschriftsmäßigen Zustand ist, mit einen Verwarnungs- oder Bußgeld rechnen? Wohl kaum. Und ob die Verhältnismäßigkeit gegeben ist, einen Abschlepper für einen Weg von 500m zur Werkstatt wegen erhöhter Lärmemissionen zu bestellen, steht auch zur Diskussion frei. Aber darum geht es ja nicht. Es geht um die BE, und da ist die Sachlage eindeutig.

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Drachenbruder
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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#77

Beitrag von Drachenbruder » 16.04.2014 9:58

Den ersten Beweis hat die Rennleitung in Form ihrer Aussage in der Aussage erbracht. Es gibt auch den sogenannten Entlastungsbeweis. Ich hab nie behauptet, dass er den Auspuff verändert hat, aber wenn das die Rennleitung sagt - bedenke, 2 Aussagen gegen 1 - dann hat er es nur auf Grund seines Hinweises des Defektes eben nicht leicht, denn wenn er nichts zu seiner Entlastung vorbringt, wird nach Aktenlage entschieden, geltendes Recht. Und wenn in diesem Fall die Anzeige auf Veränderung der Abgasanlage lautet und dies durch diese Aussagen untermauert wird, muss er nunmal nachweisen, dass es nicht so ist. Ein Beweis dient nicht nur der Belastung, sondern auch der Entlastung. Dies wird auch in jeder Vernehmung so gesagt und gehört zur gesetzlich vorgeschriebenen Belehrung, dass der Beschuldigte oder Betroffene zu seiner Entlastung Beweiserhebungen beantragen kann. Wenn er diesen in Form des Bildes und der Rechnung vorlegt, ist zumindest die Veränderung vom Tisch. Aber nicht das Inverkehrbringen mit defekter Abgasanlage. Sollte der Vorwurf darauf lauten, hat er insofern schlechte Karten, als dass er als Fahrzeugführer alle Massnahmen zu treffen hat, den Mangel sofort abzustellen. Er darf auch nicht bei Dunkelheit mit defekter Beleuchtungsanlage weiterfahren, um zu Hause die Lampen zu erstzen. Dies muss sofort geschehen, und wenn es sein muss, durch den ADAC. Aber eine Weiterfahrt ist schlicht unzulässig. Dass dies toleriert wird, hängt meist damit zusammen, dass es reichlich weltfremd ist zu erwarten, dass jeder sofort in der Lage ist, ein Leuchtmittel zu wechseln, insbesonders bei den teilweise extrem verbauten Fahrzeugfronten. Aber rein rechtlich gesehen, kann die Weiterfahrt an Ort und Stelle untersagt werden. Und dass er von diesem Defekt wusste, hat er in seinem Hinweis, dass er nur kurz zur Werkstatt fahren wollte, ja schliesslich auch deutlich gemacht.
Man sollte immer bedenken, dass in der Bussgeldstelle und evt im Gericht Menschen sitzen, die uns nicht unbedingt wohlgesonnen sind, weil sie sich vielleicht auch durch ihrer Meinung nach zu laute oder schnelle Moppeds gestört fühlen. Und dann darf jeder mal für sich überlegen, in welche Richtung die Sache dann geht.

Er sollte einfach erstmal abwarten, was in der Post drinnesteht und es uns dann wissen lassen, bevor wir uns hier noch an die Köppe kriegen und teilweise aneinander vorbeidiskutieren.
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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#78

Beitrag von Trobiker64 » 16.04.2014 11:49

Drachenbruder hat geschrieben:Den ersten Beweis hat die Rennleitung in Form ihrer Aussage in der Aussage erbracht.
Eine Aussage ist ein Beweis, eine sehr interessante These. 8O Wo haste denn den Unsinn her. Da wurde festgestellt, das die Mopete zu laut war. Und genau genommen, selbst das ist nicht sicher, denn wurde eine Lärmmessung überhaupt gemacht? :roll:

Wenn einem Beschuldigten ein Erlöschen der BE vorgeworfen wird, muss dies auch beweisbar sein. Nochmal, das Erlöschen der BE wurde mit zu hohen Lärmemissionen begründet und das ist völliger Unsinn. Wenn man ein Loch im Auspuff hat, weil durchgefault, ist das ein Mangel und kein formaler Verlust einer Betriebserlaubnis. Aber das habe ich schon mehrfach erklärt.
Drachenbruder hat geschrieben:Aber rein rechtlich gesehen, kann die Weiterfahrt an Ort und Stelle untersagt werden.
Das hängt immer vom Einzelfall ab, ist aber hier auch nicht gemacht worden.
Drachenbruder hat geschrieben:Man sollte immer bedenken, dass in der Bussgeldstelle und evt im Gericht Menschen sitzen, die uns nicht unbedingt wohlgesonnen sind, weil sie sich vielleicht auch durch ihrer Meinung nach zu laute oder schnelle Moppeds gestört fühlen. Und dann darf jeder mal für sich überlegen, in welche Richtung die Sache dann geht.
Bis jetzt bin ich der Meinung, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Von daher gehe ich nicht von Rachefeldzügen unserer Justiz gegen bestimmte Bevölkerungsteile aus.

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Re: AW: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gec

#79

Beitrag von Munky » 16.04.2014 12:14

Eh wieder blöd gelaufen die rennleitung behauptet einfach mal dein auspuff is zu laut. Du kriegst jetzt post ... aber was haben die für einen beweis? Db messung? Ich mein einfach so sagen ihr auspuff is zu laut... das muss schon belegt sein durch zb db messung

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#80

Beitrag von janaldo » 16.04.2014 12:48

Dann ist es im nachhinein gar nicht schlecht, dass der Polizist den defekten Krümmer nicht gesehen hat?

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#81

Beitrag von Munky » 16.04.2014 12:52

selbst wenn gesehen solang nicht dokumentiert...

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#82

Beitrag von Drachenbruder » 16.04.2014 13:04

Trobiker64 hat geschrieben:
Drachenbruder hat geschrieben:Den ersten Beweis hat die Rennleitung in Form ihrer Aussage in der Aussage erbracht.
Eine Aussage ist ein Beweis, eine sehr interessante These. 8O Wo haste denn den Unsinn her. Da wurde festgestellt, das die Mopete zu laut war. Und genau genommen, selbst das ist nicht sicher, denn wurde eine Lärmmessung überhaupt gemacht? :roll:
Es ist nicht unüblich, die Aussage von Polizeibeamten als sog. Anscheinsbeweis zu werten. Aber das hängt wie fast immer vom Einzelfall ab. Kann ja auch sein, dass er von der Zulassungsstelle eine Einladung bekommt, sein Fahrzeug zu einer Lärmmessung vorzuführen und die Behauptung zu untermauern oder zu entlasten. Man weiss es ja alles nicht, deswegen ist die Diskussion hier auch reichlich zweckfrei.
Trobiker64 hat geschrieben:Wenn einem Beschuldigten ein Erlöschen der BE vorgeworfen wird, muss dies auch beweisbar sein. Nochmal, das Erlöschen der BE wurde mit zu hohen Lärmemissionen begründet und das ist völliger Unsinn. Wenn man ein Loch im Auspuff hat, weil durchgefault, ist das ein Mangel und kein formaler Verlust einer Betriebserlaubnis. Aber das habe ich schon mehrfach erklärt.
und das Loch führt dazu, dass man das Fahrzeug nicht mehr im öffentlichen Verkehr bewegen darf. Wurde hier auch schon mehrfach erklärt.
Drachenbruder hat geschrieben:Aber rein rechtlich gesehen, kann die Weiterfahrt an Ort und Stelle untersagt werden.
Trobiker64 hat geschrieben:Das hängt immer vom Einzelfall ab, ist aber hier auch nicht gemacht worden.

es ging ja auch um die rechtlich mögliche Konsequenz. Mehr nicht...
Drachenbruder hat geschrieben:Man sollte immer bedenken, dass in der Bussgeldstelle und evt im Gericht Menschen sitzen, die uns nicht unbedingt wohlgesonnen sind, weil sie sich vielleicht auch durch ihrer Meinung nach zu laute oder schnelle Moppeds gestört fühlen. Und dann darf jeder mal für sich überlegen, in welche Richtung die Sache dann geht.
Trobiker64 hat geschrieben:Bis jetzt bin ich der Meinung, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Von daher gehe ich nicht von Rachefeldzügen unserer Justiz gegen bestimmte Bevölkerungsteile aus.
Dann träum mal schön weiter... wo Menschen tätig werden, gibt es Emotionen, oftmals unbewusst und die kommen ungewollt ins Spiel. Ein Richter in Hildesheim hat vor einigen Jahren Drogensüchtige, die bei Beschaffungskriminalität gefasst wurden, immer mit Milde behandelt, ihnen noch ne Chance auf einen freiwilligen Ausstieg eingeräumt. Solange, bis zweimal sein Auto aufgebrochen und alles Verwertbare rausgeholt wurde. Dann wars vorbei mit Milde...

Nochmal: Keiner von uns hier weiss, was passieren wird, aber doch gewinnt der Ton - insbesondere von Unbeteiligten, und ich muss gestehen, dass ich mich da wohl auch nicht ganz ausschliessen kann :evil: - an Schärfe, und ich weiss nicht, ob das so sein muss. Dass Du mit Deinem Standpunkt, dass die BE nicht erloschen ist, absolut recht hast, dürfte klar sein, ich geh da ganz mit Dir.. Dass er mit dem kaputten Auspuff nicht mehr hätte fahren dürfen, ist aber auch eine Tatsache, die sich nicht einfach so aus der Welt schaffen lässt. Dass die mit der Behauptung, der Auspuff wäre manipuliert, mit Sicherheit hinten runterfallen werden, dürfte klar sein. Wenn (!) aber die Anzeige nicht auf zu lauten, weil manipulierten Auspuff lautet, sondern weil kaputt, dann siehts anders aus. Deshalb: siehe oben... :wink: abwarten und Tee trinken... ;) bier
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Re: AW: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gec

#83

Beitrag von Schafmuhkuh » 16.04.2014 13:32

Die Punkte an denen das ganze Scheitern wird:

Keine Messung vor Ort. Nachträglich nicht möglich da Krümmer seit gestern wieder heile. Und eine Messung mit defektem Krümmer wäre nicht verwertbar.

Angeblich ABE erloschen? Ja welche? Die ABE des Akras ist nicht gültig da eingetragen bzw nicht für mein Modell vorhanden. ABE des Fahrzeugs? Dann wurde die sofortige Stillegung versäumt da Weiterfahrt ohne Einschränkung gestattet!

Gefährdung bestand für niemanden.
Und ein leicht beschädigtes (verkehrssicheres) Fahrzeug in die Werkstatt zu fahren mit Punkten abzustrafen ist Hirnlos.

Aber naja, erstmal auf den Brief warten.
Und danach wird sich zeigen was passiert bzw wie es weitergeht.
"Ich hab schon mehr vergessen als du je erlebt hast!"

Mein Hobel --> http://www.svrider.de/Forum/viewtopic.php?f=40&t=81302
Über Kritik und Meinungen immer erfreut :)

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#84

Beitrag von Drachenbruder » 16.04.2014 14:50

So isses :wink: da wird nix bei rumkommen...
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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#85

Beitrag von Munky » 16.04.2014 15:13

denke ich auch. die bußgeldstelle wirds natürlich bestimmt versuchen.
aber da keine beweise vorliegen wird sich das ganz schnell im sand verlaufen

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#86

Beitrag von Quickshifter » 16.04.2014 15:25

Bekommt die bekloppte Streife vom weiteren Verlauf ihres verzapften Bullshits eigentlich etwas mit? So in Richtung "unnütze Belastung des Staatsapparates und Verschwendung von Steuergeldern"? Sollte ja auch nen gewissen Lerneffekt haben, nicht dass der dem Nächsten wegen ner defekten Blinkerbirne die BE entziehen möchte. :roll:
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. (Otto Julius Bierbaum)

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#87

Beitrag von loki_0815 » 16.04.2014 15:46

Grad war der TÜVing. bei mir und den habe ich gefragt.
Ein Schaden wie der gerissene Krümmer nennt sich Verschleiß und führt nicht zum erlöschen der BE !
Dennoch liegt es im Ermessen des Beamten eine Strafe für Lärmbelästigung auszusprechen ....
Aber da dieser Beamte ja auf erlöschen der BE den Bericht und die Strafe ausgelegt hat, solltest, so mein TÜVing, Du da raus kommen
weil die Formulierung der Strafe seitens des Beamten schlichtweg falsch sei/ist.
Rechtens wäre es eine Ordnungsstafe für Lärmbelästigung oder so auszusprechen.
Gruß Loki

Du sehnst dich nach Nervenkitzel ....
Liebst das Risiko ?

Dann lasse mich dein Auto einparken ! :D

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#88

Beitrag von Trobiker64 » 16.04.2014 20:29

loki_0815 hat geschrieben:Ein Schaden wie der gerissene Krümmer nennt sich Verschleiß und führt nicht zum erlöschen der BE !
Sag ich doch, mir glaubt ja keiner äh manch einer......... :cry: 8) ;) bier

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#89

Beitrag von loki_0815 » 16.04.2014 20:38

Tröstmodus an :
:kleiner: :ACK: :vertragen:
stop ... genug
Tröstmodus aus :
Gruß Loki

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Re: Wer hats schon erlebt: Rausgewunken und Motorrad gecheck

#90

Beitrag von Kerberos » 19.04.2014 14:51

zu den Cops, jeder hat mal nen guten und nen schlechten Tag, heute ganz freundlich, letzte Nacht bei der Frau nicht rangelassen, morgen deswegen schon angefressen und Schema F und Platzhirsch.

hatte mal mit dem Auto eine Kontrolle wo der Beamte mein Sportlenkrad bemängelte, muss eingetragen werden, ABE bla bla. Ich wies ihn daruf hin das das Fahrzeug vor anno dazumal zugelassen wurde und ich nur die ABE ohne Eintragung mitführen muss. Stand auch so in der mitgeführten ABE drin, hat den alles nicht interessiert. Mängelschein, diesen beim Anwalt abgegeben und nie wieder was davon gehört.

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