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Doc Holiday
#16
Beitrag
von Doc Holiday » 25.05.2010 21:01
x-stars hat geschrieben:as Motorrad hat zu wenig Frontfläche, dass da eine brauchbare Messung entsteht
Stimmt leider nicht, der Scheinwerfer ist in den meisten Fällen ein wunderbarer Reflektor
und da wird gemessen

also bei einem ellipsoid scheinwerfer kann der beamte die messung in die tonne kloppen
wenn dann das möpi noch matt schwarz ist wird es schwer einen guten reflektorpunkt zu suchen und bis dahin bist du vorbei,oder der anwalt regelt das

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loki_0815
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#17
Beitrag
von loki_0815 » 25.05.2010 21:20
oder einfach so schnell fahren das der beamte der zum stoppen eingeteilt wurde garnicht erst dazu kommt einen rauszuziehen.

wenn er euch anhalten kann wart ihr zu langsam !
und falls ihr in betracht zieht abzuhauen .... dann stellt sicher das ihr sehr gut seit und das genügend sprit im tank ist !

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x-stars
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#19
Beitrag
von x-stars » 25.05.2010 22:23
oder einfach so schnell fahren das der beamte der zum stoppen eingeteilt wurde garnicht erst dazu kommt einen rauszuziehen. wenn er euch anhalten kann wart ihr zu langsam !
Auf 180m Entfernung schafft es auch der langsamste Beamte seinen Arm mit der Kelle hochzuheben
Naja, hab meine Lektion gelernt: Einfach brav fahren (oder sich nicht erwischen lassen

).
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loki_0815
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#20
Beitrag
von loki_0815 » 26.05.2010 8:34
x-stars hat geschrieben:(oder sich nicht erwischen lassen

).
genau das meine ich ja ! wenn er den arm hebt ..... net winken und den richtigen gang ausgedreht ! normalerweise wird doch immer geschimpft wenn biker vorbei kommen .... also wenn einer winkt, winke ich freundlich zurück.

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vito
#21
Beitrag
von vito » 26.05.2010 8:45
x-stars hat geschrieben: - da ich bsi dato den Abschluss einer Rechtsschutz immer vor mir hingeschoben hatte, heißt das vermutlich 2 Monate laufen für mich

)
frag ich mich doch immer wieder warum jeder meint ne Rechtschutzversicherung wär das Allheilmittel für alle Problemchen des Alltags ...die zahlen auch nur wenns einigermaßen sicher ist den Fall vor Gericht zu gewinnen, oder?! Und im Falle des Richterspruchs FÜR den Angeklagten zahlt deine Unkosten dann ja eh die gegnerische Partei.
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DerMajo
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#22
Beitrag
von DerMajo » 26.05.2010 9:02
vito hat geschrieben:
frag ich mich doch immer wieder warum jeder meint ne Rechtschutzversicherung wär das Allheilmittel für alle Problemchen des Alltags ...die zahlen auch nur wenns einigermaßen sicher ist den Fall vor Gericht zu gewinnen, oder?! Und im Falle des Richterspruchs FÜR den Angeklagten zahlt deine Unkosten dann ja eh die gegnerische Partei.
Wenn mich nicht alles täuscht, zahtl die Rechtsschutz (je nachdem, wie und was man abgeschlossen hat) alles, was allein schon die Rechtsberatung angeht bevor es überhaupt zum Prozess kommt (Anwaltskosten etc.). Zudem ist ein schreiben von nem Rechtsanwalt meist um einiges mehr Wert als eins von Otto-Normalverbraucher. Und was mir bisher so bekannt ist, ist es fast bei allen Geschwindigkeitsübertretungen ratsam einen Anwalt einzuschalten, da fast immer irgendwo ein Fehler gemacht wird/wurde und alles angefochten werden kann.
LG Majo

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#23
Beitrag
von Ati » 26.05.2010 10:54
so iss es. Ist zwar traurig, dass man heutzutage fast nix mehr ohne Anwalt erreichen kann, oder nur mit erheblich mehr Aufwand, aber auf der anderen Seite kann einem der Büttel nicht alles unterjubeln.
Richtig ist, dass eine Klage, so man vorhat solches zu tun, mit einer Gewinnchance verglichen wird. Sind die Aussichten nicht gut, rät der Anwalt dann aber auch davon ab. Sind die Aussichten positiv und der Anwalt berichtet derartig an die Versicherung, dann wird die Versicherung die Kosten übernehmen.
ich sage mit aller Entschiedenheit - vielleicht, eventuell, mal sehen ... und freue mich auch über eine Bewertung
"denn sie wissen nicht was er tut" ,-)
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#24
Beitrag
von SV 650 2000 » 26.05.2010 11:27
loki_0815 hat geschrieben:oder einfach so schnell fahren das der beamte der zum stoppen eingeteilt wurde garnicht erst dazu kommt einen rauszuziehen.

wenn er euch anhalten kann wart ihr zu langsam !
und falls ihr in betracht zieht abzuhauen .... dann stellt sicher das ihr sehr gut seit und das genügend sprit im tank ist !

Genau, so was in der Art:
http://www.youtube.com/watch?v=H60GYzI3x4s
Gruß Eike
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#25
Beitrag
von loki_0815 » 26.05.2010 13:39
naja ... ob das video echt ist ?! ka, ich glaubs net !
aber mal spaß bei seite ..... wenn man zu schnell unterwegs ist muß man damit rechnen das man gemessen und angehalten wird bzw ein ticket nach hause bekommt. wichtig ist, sofern man anhält ....... die fresse halten ! so sprüche wie, " ordnungsnazis und wegelagerer" gehören da nicht hin und machen die sache nicht besser !
man kann wegen jeden 40,- euro rumgerichteln. ist es das aber wert ? bei 1000,- euro und 6 monate fahrverbot lohnt sich das eventuell ...... wer aber so schnell ist der hat dann auch kein problem den jungs davon zu fahren .... wenn man dann dennoch erwischt wird kanns fast kaum schlimmer werden.
die meisten motorrad oder zivilfahrzeuge sind meist eh nur auf der jagt nach verkehrssündern die zwischen 120 und 160 km/h unterwegs sind ..... das erfordert am wenigsten anstrengung, aufwand und ist am vielversprechensten. jeder der 200 + X unterwegs ist, ist fast für einen stehenden und dann anfahrenden videowagen oder auch motorrad kaum einzuholen ..... denn die müssen ja erst auf 200 beschleunigen und dann mindestens 240 fahren um irgendwie in messweite zu kommen ! das ist viel zu gefährlich für den beamten und den normalen weiterlaufenden verkehr da eine verfolgungsjagt zu starten.
das soll nicht heißen das jetzt jeder 200 + X fahren soll und auch nicht das ich das gut finde.
fakt ist das jeder der sich im bereich 120 - 160 bewegt am gefährdesten ist erwischt und angehalten zu werden.
also entweder richtig zu schnell oder eben an den gefahrenstellen, bikertreffs, wanderparkplätze usw möglichst nicht auffallen und sich anständig benehmen ! aber wie es eben so ist ..... wers nötig hat wird zwischen hinter und obertupfigen nicht gesehen ..... aber an der solitude am glemseckhotel !
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#26
Beitrag
von Ati » 26.05.2010 16:23
loki_0815 hat geschrieben:man kann wegen jeden 40,- euro rumgerichteln. ist es das aber wert ? bei 1000,- euro und 6 monate fahrverbot lohnt sich das eventuell ......
stimmt mal so nicht ganz. Der Anwalt widerspricht der Polizistenbehauptung. Polizist leitet das nun an Gericht weiter und Gericht entscheidet, ob da was draus wirrd oder nicht. Wird was draus, dann kommt wieder der Anwalt ins Spiel und regelt das zumeist. Kommt aber oft genug vor, dass Polizist das dann schon wegen der vielen Schreiberei einstellt. Hast Du keinen Anwalt, der sich bei der Polizei meldet, kannst Du davon ausgehen zu löhnen. Es ist vollkommen wurscht anfangs, ob 20 Euro oder 1000 Euro. Das kommt erst später ins Spiel.
ich sage mit aller Entschiedenheit - vielleicht, eventuell, mal sehen ... und freue mich auch über eine Bewertung
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#27
Beitrag
von loki_0815 » 26.05.2010 17:22
ich mache mir den stress net wegen 40 euro ..... das zahle ich und weiter gehts ... alles über 150,- und fahrverbot kann ich streiten .... dafür ist mir meine lebenszeit zu schade um mich wegen son bischen rumzuärgen.
edit: wegen son nem scheiß die gerichte zu bemühen ? nee .... die haben ja nur noch mit so einem mist zu tun weil jeder wegen dem scheiß rechtschutz rumprozessieren kann. wenn ihr euch schon schnappen lasst, dann steht auch dazu das ihr nen fehler gemacht habt. wenn keiner die gesetze übertreten würde .... dann würde auch niemand messen !
ich hasse sowas wie die pest ! da brauchst ne versicherung wenn du im winter vergessen hast zu schippen und zu streuen weil der depp der im winter bei eiß und schnee ausrutscht ! das es im winter glatt sein kann und man aufpassen sollte .... neeee .... ich kann ja klagen ... hab ja rechtschutz ! na toll ... dann brauch ja niemand mehr verantwortung für das übernehmen was man tut !
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#28
Beitrag
von x-stars » 26.05.2010 17:49
Ati hat geschrieben:loki_0815 hat geschrieben:man kann wegen jeden 40,- euro rumgerichteln. ist es das aber wert ? bei 1000,- euro und 6 monate fahrverbot lohnt sich das eventuell ......
stimmt mal so nicht ganz. Der Anwalt widerspricht der Polizistenbehauptung. Polizist leitet das nun an Gericht weiter und Gericht entscheidet, ob da was draus wirrd oder nicht. Wird was draus, dann kommt wieder der Anwalt ins Spiel und regelt das zumeist. Kommt aber oft genug vor, dass Polizist das dann schon wegen der vielen Schreiberei einstellt. Hast Du keinen Anwalt, der sich bei der Polizei meldet, kannst Du davon ausgehen zu löhnen. Es ist vollkommen wurscht anfangs, ob 20 Euro oder 1000 Euro. Das kommt erst später ins Spiel.
Und das stimmt so gar nicht. Der Polizist entscheidet gar nichts, der nimmt den Fall nur auf und leitet es an die zuständige Bußgeldstelle des Kreises weiter. Der Sachbearbeiter da prüft den Fall und stellt ein Verwarngeldangebot oder einen Bußgeldbescheid aus. Gegen einen Bußgeldbescheid kannst du Einspruch einlegen, wenn die Bußgeldstelle bei ihrer Sicht bleibt, geht die Akte an die Staatsanwaltschaft, die (meist sogar ohne den Fall weiter anzugucken) die Akte an das zuständige Amtsgericht weiterleitet. Der Polizist hat, außer mit der Fallaufnahme und ggf. später mit einer Aussage vor Gericht keinen Einfluss auf deinen Schicksal.
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taschenlampe
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Beitrag
von taschenlampe » 26.05.2010 18:21
SV 650 2000 hat geschrieben:loki_0815 hat geschrieben:oder einfach so schnell fahren das der beamte der zum stoppen eingeteilt wurde garnicht erst dazu kommt einen rauszuziehen.

wenn er euch anhalten kann wart ihr zu langsam !
und falls ihr in betracht zieht abzuhauen .... dann stellt sicher das ihr sehr gut seit und das genügend sprit im tank ist !

Genau, so was in der Art:
http://www.youtube.com/watch?v=H60GYzI3x4s
Gruß Eike
http://www.youtube.com/watch?v=81IVm0kh ... re=related
So wärs auch nicht schlecht
(Ich weiß, ist schon alt, aber gut

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