SVrider Forum

utzibbg hat geschrieben:Voller Proletenthread das alles.

Haben die überzeugten Selbstmörder unter Euch schon mal daran gedacht, was evtl. mit Unfallbeteiligten passiert?
Täte Eurer Familie Euer Velust nicht leid? Wenn nicht, dann rast weiter so - aber bitte auf der Rennstrecke.
Andere hängen vielleicht trotzdem an ihrem Leben.

Mehr weiß ich nicht dazuzufügen.

GEnug jedem ins Gewissen geredet?! Danke, weitermachen!

MFG

Jonny hat geschrieben:

utzibbg hat geschrieben:Voller Proletenthread das alles.

Haben die überzeugten Selbstmörder unter Euch schon mal daran gedacht, was evtl. mit Unfallbeteiligten passiert?
Täte Eurer Familie Euer Velust nicht leid? Wenn nicht, dann rast weiter so - aber bitte auf der Rennstrecke.
Andere hängen vielleicht trotzdem an ihrem Leben.

Mehr weiß ich nicht dazuzufügen.

GEnug jedem ins Gewissen geredet?! Danke, weitermachen!

MFG

hier gibts echt keinen "gefällt mir "-button?

Öffentlicher Verkehrsraum: zwar auch mal oberhalb StVO, aber nie mehr als 80% des locker machbaren. Bin oft genug hingerutscht, aber ernstlichen Schaden unter Einsatz des eigenen Fleisches von der Knubbel fernhalten können. Wenn mich der Hafer sticht halte ich es wie utzi - angasen auf der Hausstecke Sachsenring im abgesicherten Modus .

http://www.svrider.de/index.php?seite=o ... tails=3828


man achte mal wie utzibbg in den Kurven hängt auf öffentlichen strassen....

nicht ganz konform zu seinem Kommentar zu den "Selbstmördern" auf öffentlicher strasse...... aber er hatte natürlich alles im Griff

crossoverman hat geschrieben:als fahranfänger im etwas "gesetzteren" alter zähle ich mich zu den defensiven und vorsichtigen fahrern. knie am tank,schräglage aber nicht zu doll. meine gesundheit ist mir wichtiger als mir,oder irgendwem, etwas beweisen zu müssen. es liegt bei mir auch stark an der tagesform. mal fahre ich recht flott und überhole so einige- cruisende- biker, ein anderes mal werde ich öfter überholt. für mich ist motorradfahren ein schönes hobby, kein rennen, bei dem ich mich entspannen kann. bei mir unbekannten strecken fahre ich deutlich vorsichtiger als auf mir bekannten routen.

Geht mir als Wiedereinsteiger und mit leider zu wenig Zeit um mehr Praxis zu sammeln genauso.
Aber Dank eines freundlichem Herrn aus dem Sauerland, komme ich zumindest etwas zügiger und vorallem sicherer durch die Kurven.
Wobei ich trotzdem noch eher zurückhalten und mit eher zuviel, als zuwenig Reserve fahre.

Aber egal.
Wichtig für mich ist, das es mir Spaß macht, egal wie schnell

Wichtig für mich ist, das es mir Spaß macht, egal wie schnell

genau!

Dingo hat geschrieben: Wichtig für mich ist, das es mir Spaß macht, egal wie schnell

genau!

Ergaenzung: ......oder langsam.

Dingo hat geschrieben:http://www.svrider.de/index.php?seite=o ... tails=3828


man achte mal wie utzibbg in den Kurven hängt auf öffentlichen strassen....

nicht ganz konform zu seinem Kommentar zu den "Selbstmördern" auf öffentlicher strasse...... aber er hatte natürlich alles im Griff

wollte ich auch schon was zu sagen aber du hast das ja schon übernommen

Dingo hat geschrieben: Wichtig für mich ist, das es mir Spaß macht, egal wie schnell

genau!

Der Meinung bin ich auch. Bin jetzt mit rund 12000km Mopped Erfahrung, davon 5tkm auf der SV, auch noch recht unerfahren. Hab auf meinen MEZ4 auch noch nen deutlich erkennbaren Angststreifen, von daher bin ich nicht immer in voller Schräglage unterwegs. Habe meine Fahrstil glaub ich weitestgehend unter Kontrolle und reiß nur auf meinen Hausstrecken mal wirklich den Hahn auf.
Ich geb mir aber auch Mühe durch Fahrsicherheits- & Schräglagentrainings, theoretische Lektüre ("Die obere Hälfte des Motorrads") sowie immer (auch bei Fahrten nur bis zur Tanke) Tragen kompletter Schutzausrüstung, das Gefahrenpotential soweit wie möglich zu reduzieren.

Finds geil... 90% der Leute hier schreiben das sie vorsichtig fahren und man wird hier als Prolet beschimpft nur weil man sich mehr Sorgen um die Karre als um sich macht....

Rico101080 hat geschrieben:Finds geil... 90% der Leute hier schreiben das sie vorsichtig fahren und man wird hier als Prolet beschimpft nur weil man sich mehr Sorgen um die Karre als um sich macht....

Prolet würde ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass ICH mir Hilfe suchen würde, wenns so wäre. Klar hab ich auch Angst um mein Mopped und bin mir ziemlich sicher, dass ich keine Kohle hätte, es im Fall der Fälle wieder aufzubauen. Trotzdem hänge ich doch mehr an meinem Leben als an meinem Mopped und sollte es andersrum sein, stimmt etwas nicht.

Tjo mag vielleicht sein das ich anders denke sobald ich mir mal ne schmerzvollere Verletzung zugezogen habe. Da ich aber nie Knochenbrüche, Bänderrisse oder schlimmeres hatte (nur 12 insgesamt Schulter ausgekugelt - 3x links, 9x rechts - das letzte mal aber auch schon gute 20 Jahre her), kann ich nicht wirklich sagen ob mich ein gebrochenes Bein so "stören" würde wie n kaputtes Mopped.

Und was, wenns mehr als nur ein gebrochenes Bein ist?

Gibts so nen Comic von motomania zu, wo der Kerl sich über das kaputte mopped aufregt er aber selber keinen Kratzer hat.
...weil er das alles selber bezahlen muss, und die kaputten Knochen die Krankenkasse gezahlt hätte...

Hasenfuß hat geschrieben:Und was, wenns mehr als nur ein gebrochenes Bein ist?

Tja die Frage habe ich mir noch nicht gestellt und wenns soviel mehr ist müsste ich das Motorradfahren sowieso an den Nagel hängen und bräuchte mir um die Kiste keine Sorgen machen. Wahrscheinlich werde ich das Motorradfahren sowieso aufgeben sobald Nachwuchs da ist.