Die Saison 2015
- nelson
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Re: Die Saison 2015
Ich hab ganze 30 km mit der kleinen meiner Schwester (sinnlos) zum TÜV und wieder zurück zustande gebracht. Beim kurzen Test vor dem Prüfen ist die Hupe ausgestiegen....
Die Dicke stand das ganze Jahr abgemeldet und eingepackt auf Werners Ständer.
Mir fehlt das Fahren
Die Dicke stand das ganze Jahr abgemeldet und eingepackt auf Werners Ständer.
Mir fehlt das Fahren
Re: Die Saison 2015
3 Motorräder, ein schwerer Unfall, ein zweiter Geburtstag und ca. 8000km dieses Jahr, davon leider erst ca. 150km auf der neuen Sv
Re: Die Saison 2015
Was die KM angeht muss ich mal auf dem Zettelchen gucken, dem reifen nach so 5000km, hätte mehr sein können. Der Urlaub in Italien am Gardasee war leider zu warm. Die späte Buchung hatte auch eine geografisch schlechte Lage der Ferienwohnung für den Touren-start zur Folge. Dafür waren An und-Abreise mit dem neuen Hänger sehr gelungen.
Für nächstes Jahr wird wieder mehr geplant und auch eine Tour in die Alpen ohne Hänger wird es sicher noch mal geben:-)
Für nächstes Jahr wird wieder mehr geplant und auch eine Tour in die Alpen ohne Hänger wird es sicher noch mal geben:-)
... das kannste schon so machen aber dann isses halt KACKE!....
Re: Die Saison 2015
Heuer endlich wieder mehr gefahren als die letzten Jahre durch den Hausbau bedingt. In Summe ca. 3500km und noch ca. 200 auf der alten GS500 meiner besseren Hälfte
~ bollernde Grüße aus Österreich ~
würde mich über Bewertungen in der OWL sehr freuen =) Update 10.2017
würde mich über Bewertungen in der OWL sehr freuen =) Update 10.2017
- Teo
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Re: Die Saison 2015
Blöde Saison...
Im Frühjahr wenig einladendes Wetter, mitten im Sommer dann für drei Monate wegen Nerverei mit einer verkalkten Schulter verhindert gewesen. Dadurch ist auch der gelante Tripp nach Italien ins Wasser gefallen.
Im September und Oktober bin ich mehr gefahren als im gesamten Rest der Saison. Am Ende waren's aber nur lausige 3.500km. In "guten Zeiten" habe ich das in einer anständigen Woche abgerissen. Zumindest hat's 'ne Menge Geld gespart.
2016 wird wieder angegrffen!
Im Frühjahr wenig einladendes Wetter, mitten im Sommer dann für drei Monate wegen Nerverei mit einer verkalkten Schulter verhindert gewesen. Dadurch ist auch der gelante Tripp nach Italien ins Wasser gefallen.
Im September und Oktober bin ich mehr gefahren als im gesamten Rest der Saison. Am Ende waren's aber nur lausige 3.500km. In "guten Zeiten" habe ich das in einer anständigen Woche abgerissen. Zumindest hat's 'ne Menge Geld gespart.
2016 wird wieder angegrffen!
Bin dann mal wieder da! :-)
Re: Die Saison 2015
Nehm ich mir auch vor.Teo hat geschrieben:2016 wird wieder angegrffen!
Und vor allem: Endlich mit 'nem neuen Hobel
- jubelroemer
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Re: Die Saison 2015
Wer's glaubt wird selig .mattis hat geschrieben:Nehm ich mir auch vor.
Und vor allem: Endlich mit 'nem neuen Hobel
"Age is not a question of numbers"
Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !
ab 11:05 - wie geil !!
W. Müller, Rennfahrer † 28.06.2020
"The lightness is the secret" M.T.
Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !
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Re: Die Saison 2015
+1jubelroemer hat geschrieben:Wer's glaubt wird selig .mattis hat geschrieben:Nehm ich mir auch vor.
Und vor allem: Endlich mit 'nem neuen Hobel
Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen
Signaturen sind nur was für kreative Leute
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Re: Die Saison 2015
Gute 10.000 km mit der Streety verbracht. Dabei eine unvergessliche Woche beim lieben Crashkid im Schwarzwald. Danke dafür und ich hoffe dies im Sommer wiederholen zu können. Ich spare schon ma für den Urlaub
„Es ist nicht die Geschwindigkeit, die dich umbringt, es ist der Stillstand" Dennis Matson
Re: Die Saison 2015
Im Oktober erst den Führerschein bekommen, Mopped gekauft und stolze 300-400 Km bei durchschnittlich 5°C und nasser Strecke bei unsicherer Fahrweise abgerissen :D
Freue mich unheimlich auf meine erste richtige Saison 2016
Freue mich unheimlich auf meine erste richtige Saison 2016
Suzuki SV650SA Baujahr 2008, blau
- Kolbenrückholfeder
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Re: Die Saison 2015
In dieser Saison sind es wieder knapp 10T Km geworden, die überwiegend im Sauerland unter die Räder genommen wurden.
Meine Highlights waren die Messe in Dortmund, die Ausfahrten im Sauerland und das Treffen am Ziegelhof. Allein die An/Abreise zu den Treffen ist immer wieder ein Genuss mit den richtigen Leuten in der Truppe - und das passte bisher immer.
In diesem Jahr war ich häufig allein unterwegs da es mit den gemeinsamen Ausfahrten zeitlich einfach nicht passte bzw. die nicht stattfanden.
Was macht der gewissenhafte Biker, er feilt am Fahstil und testet Technik. Der Fahrstil bewegt sich langsam aber sicher weg vom späten Ankern aus der 2 Takt Ära in Richtung V2, daher das Bremslicht bleibt beim Landstraßentouren möglichst aus. Die Idee dazu habe ich mir von unserem Sauerland-Tour Guide No. 1 abgholt, der fast ganz ohne Bremse im Kurvigen fährt.
Die Konsequenz daraus ist eine sehr weiches Fahren mit eher sportlicher Kurveneingangsgeschwindigkeit, die jedoch wenn der Zielkorridor sauber getroffen wird enorm hilft die Folgekurven ebenfalls sehr flüssig zu absolvieren.
Ein entscheidender Faktor für die Machbarkeit dieses Vorhabens war der Wechsel der Reifenmarke. Ich bin von Bridgestone (Bt023/T30) auf Michelin (PiRo4) umgestiegen. Das hat meinen Fahrstil für meine Begriffe sehr positiv beeinflusst. Hier hat mir die scheinbar besser passende Technik für die Landstraße tatsächlich geholfen.
Zudem wurde die Fahrwerksgeometrie an den 70er Reifen angepasst und die Vorderradbremse verbessert.
Eine klasse Veranstaltung war das diesjährige SV Treffen bei wirklich gutem Wetter. Ich habe es genossen mit der ganzen Bande mal einige Tage ohne das tägliche Einerlei zu verbringen.
Da werden Bikes getauscht, wird gefachsimpelt und ab und zu sofort Hand angelegt bei kleineren Verbesserungen/Reparaturen. Ideal waren auch die unterschiedlich langen Hausrunden die gedreht werden konnten um die neueste Veränderung oder die Mopete des Mitstreiters anzutesten.
Die Gruppenausfahrten während des Treffens haben ihren ganz eigenen Charme. In diesem Jahr habe ich mich als Lumpensammler an den Tour Guide Motus gehängt der vorne erstklassige Arbeit geleistet hat. Der Samstag war vom Fahrsicherheitstraining geprägt, dass mir wieder klar vor Augen führte wie das richtig geht mit dem Bremsen und Ausweichen und welchen elementaren Einfluss die Geschwindigkeit z.B. innerorts beim Bremsen/Ausweichen hat. Dort langsamer werden und üben, üben, üben.
Wie oben schon erwähnt, war auch in diesem Jahr die An- und Abfahrt bei recht gutem Wetter eine Nummer für sich.
In Ermangelung an gemeinsamen Ausfahrten mit den S&F bin ich ab und zu mit anderen Gruppen von irgendwelchen Treffpunkten losgefahren, dabei ist klar geworden auf welch hohem Niveau die S&F Truppe fährt. Letztendlich habe ich mich immer von den Gruppen gelöst und bin unterwegs auf Mitfahrer vorzugweise mit dort heimischen Kennzeichen gestoßen. Das passte dann immer.
Was ich bis heute nicht so ganz begreife, das flotte Personal war fast ausnahmslos mit älteren Motorrädern unterwegs und zwar auf den guten Strecken abseits der großen Hauptstraßen.
Das letzte Saisondrittel wurde mit einem ordentlich beatmeten Motor (Airbox-Stutzen hatten Risse, wurden gegen Originalteile neuester Produktion getauscht ) in Angriff genommen, ohne die Leistung oder Lautstärke oder Emissionen zu erhöhen. Das spiegelte sich im spürbar besseren Ansprechverhalten und besserer Kraftentfaltung im unteren/mittleren Drehzahlbereich wieder. Das fixe Touren und lockere Rumeiern (mein Entdeckermodus) machte so noch mal doppelt so viel Spaß, das Fahren wird einfacher und blöderweise schneller.
Ich habe es auch dieses Jahr wieder genossen an den sehr heißen Tagen im Sommer früh aufzubrechen, über leere Straßen, die kühle Luft zu spüren mit dem Wissen es wird stetig wärmer. Oftmals war ich dann gegen 11.00 Uhr am WE zum zweiten Frühstück @home.
Im Frühling sammelten sich beim Durchqueren der nahen Bauernschaften die ganze Duftpalette der sprießenden Pflanzenwelt in der Nase. Oder in den Wäldern nach einem warmen Regenschauer durftet die Erde ebenfalls sehr intensiv. Das ist mit ein Grund, weshalb ich so gerne mit dem Motorrad unterwegs bin (und das auch bei nicht immer optimalen äußeren Bedingungen). Dabei geht mir ein Stück weit das Herz auf.
Der Spätsommer/Herbst war hier in der Gegend geprägt von dreckigen und schmierigen Straßen, verursacht durch die Maisernte mit den immer größer werdenden Fahrzeugen.
Im Sauerland dagegen war der Parcours meistens trocken und sauber. Hier und da gab es Spuren von Waldarbeitsgeräten die vorzugsweise in Rechtskurven aus dem Waldweg zeigen und so beim Überfahren dem Lenker ein ordentliches Hui unterm Helm entlocken.
Bis auf diese übliche Rutscherei auf glattem Grund gab es glücklicherweise keine einzige grenzwertige Situation auch nicht mit anderen Verkehrsteilnehmern.
Alles in allem eine Saison die Spaß gemacht hat obwohl das Bollern einer voraus/hinterher-fahrenden V2 meistens fehlte.
EDIT: Diese Saison hat für mich einen großen Wehrmutstropfen und das ist der Crash eines Mitstreiters mit dem ich beim letzten SV Treffen und auch in diesem Jahr häufiger unterwegs war. Das hat mich doch sehr stark ins Grübeln gebracht.
Meine Highlights waren die Messe in Dortmund, die Ausfahrten im Sauerland und das Treffen am Ziegelhof. Allein die An/Abreise zu den Treffen ist immer wieder ein Genuss mit den richtigen Leuten in der Truppe - und das passte bisher immer.
In diesem Jahr war ich häufig allein unterwegs da es mit den gemeinsamen Ausfahrten zeitlich einfach nicht passte bzw. die nicht stattfanden.
Was macht der gewissenhafte Biker, er feilt am Fahstil und testet Technik. Der Fahrstil bewegt sich langsam aber sicher weg vom späten Ankern aus der 2 Takt Ära in Richtung V2, daher das Bremslicht bleibt beim Landstraßentouren möglichst aus. Die Idee dazu habe ich mir von unserem Sauerland-Tour Guide No. 1 abgholt, der fast ganz ohne Bremse im Kurvigen fährt.
Die Konsequenz daraus ist eine sehr weiches Fahren mit eher sportlicher Kurveneingangsgeschwindigkeit, die jedoch wenn der Zielkorridor sauber getroffen wird enorm hilft die Folgekurven ebenfalls sehr flüssig zu absolvieren.
Ein entscheidender Faktor für die Machbarkeit dieses Vorhabens war der Wechsel der Reifenmarke. Ich bin von Bridgestone (Bt023/T30) auf Michelin (PiRo4) umgestiegen. Das hat meinen Fahrstil für meine Begriffe sehr positiv beeinflusst. Hier hat mir die scheinbar besser passende Technik für die Landstraße tatsächlich geholfen.
Zudem wurde die Fahrwerksgeometrie an den 70er Reifen angepasst und die Vorderradbremse verbessert.
Eine klasse Veranstaltung war das diesjährige SV Treffen bei wirklich gutem Wetter. Ich habe es genossen mit der ganzen Bande mal einige Tage ohne das tägliche Einerlei zu verbringen.
Da werden Bikes getauscht, wird gefachsimpelt und ab und zu sofort Hand angelegt bei kleineren Verbesserungen/Reparaturen. Ideal waren auch die unterschiedlich langen Hausrunden die gedreht werden konnten um die neueste Veränderung oder die Mopete des Mitstreiters anzutesten.
Die Gruppenausfahrten während des Treffens haben ihren ganz eigenen Charme. In diesem Jahr habe ich mich als Lumpensammler an den Tour Guide Motus gehängt der vorne erstklassige Arbeit geleistet hat. Der Samstag war vom Fahrsicherheitstraining geprägt, dass mir wieder klar vor Augen führte wie das richtig geht mit dem Bremsen und Ausweichen und welchen elementaren Einfluss die Geschwindigkeit z.B. innerorts beim Bremsen/Ausweichen hat. Dort langsamer werden und üben, üben, üben.
Wie oben schon erwähnt, war auch in diesem Jahr die An- und Abfahrt bei recht gutem Wetter eine Nummer für sich.
In Ermangelung an gemeinsamen Ausfahrten mit den S&F bin ich ab und zu mit anderen Gruppen von irgendwelchen Treffpunkten losgefahren, dabei ist klar geworden auf welch hohem Niveau die S&F Truppe fährt. Letztendlich habe ich mich immer von den Gruppen gelöst und bin unterwegs auf Mitfahrer vorzugweise mit dort heimischen Kennzeichen gestoßen. Das passte dann immer.
Was ich bis heute nicht so ganz begreife, das flotte Personal war fast ausnahmslos mit älteren Motorrädern unterwegs und zwar auf den guten Strecken abseits der großen Hauptstraßen.
Das letzte Saisondrittel wurde mit einem ordentlich beatmeten Motor (Airbox-Stutzen hatten Risse, wurden gegen Originalteile neuester Produktion getauscht ) in Angriff genommen, ohne die Leistung oder Lautstärke oder Emissionen zu erhöhen. Das spiegelte sich im spürbar besseren Ansprechverhalten und besserer Kraftentfaltung im unteren/mittleren Drehzahlbereich wieder. Das fixe Touren und lockere Rumeiern (mein Entdeckermodus) machte so noch mal doppelt so viel Spaß, das Fahren wird einfacher und blöderweise schneller.
Ich habe es auch dieses Jahr wieder genossen an den sehr heißen Tagen im Sommer früh aufzubrechen, über leere Straßen, die kühle Luft zu spüren mit dem Wissen es wird stetig wärmer. Oftmals war ich dann gegen 11.00 Uhr am WE zum zweiten Frühstück @home.
Im Frühling sammelten sich beim Durchqueren der nahen Bauernschaften die ganze Duftpalette der sprießenden Pflanzenwelt in der Nase. Oder in den Wäldern nach einem warmen Regenschauer durftet die Erde ebenfalls sehr intensiv. Das ist mit ein Grund, weshalb ich so gerne mit dem Motorrad unterwegs bin (und das auch bei nicht immer optimalen äußeren Bedingungen). Dabei geht mir ein Stück weit das Herz auf.
Der Spätsommer/Herbst war hier in der Gegend geprägt von dreckigen und schmierigen Straßen, verursacht durch die Maisernte mit den immer größer werdenden Fahrzeugen.
Im Sauerland dagegen war der Parcours meistens trocken und sauber. Hier und da gab es Spuren von Waldarbeitsgeräten die vorzugsweise in Rechtskurven aus dem Waldweg zeigen und so beim Überfahren dem Lenker ein ordentliches Hui unterm Helm entlocken.
Bis auf diese übliche Rutscherei auf glattem Grund gab es glücklicherweise keine einzige grenzwertige Situation auch nicht mit anderen Verkehrsteilnehmern.
Alles in allem eine Saison die Spaß gemacht hat obwohl das Bollern einer voraus/hinterher-fahrenden V2 meistens fehlte.
EDIT: Diese Saison hat für mich einen großen Wehrmutstropfen und das ist der Crash eines Mitstreiters mit dem ich beim letzten SV Treffen und auch in diesem Jahr häufiger unterwegs war. Das hat mich doch sehr stark ins Grübeln gebracht.
Zuletzt geändert von Kolbenrückholfeder am 01.12.2015 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
Linke Hand zum Gruß.
Koichi Shimada † 11.02.2016
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Re: Die Saison 2015
@KnutKolbenrückholfeder hat geschrieben:In dieser Saison sind es wieder knapp 10T Km geworden, die überwiegend im Sauerland unter die Räder genommen wurden.
Meine Highlights waren die Messe in Dortmund, die Ausfahrten im Sauerland und das Treffen am Ziegelhof. Allein die An/Abreise zu den Treffen ist immer wieder ein Genuss mit den richtigen Leuten in der Truppe - und das passte bisher immer.
Respekt für diesen mal wieder sehr schönen und anschaulichen Saisonbericht.
Meinerseits gab es dieses Jahr motorradtechnisch nicht so viel zu berichten, da sich ein weiteres Fortbewegungsmitel in meinem Fuhrpark breit gemacht hat.
Damit bewege ich mich zwar auf dem selben Terrain, jedoch ist es eine ganz andere aber auch sehr reizvolle Art der Fortbewegung.
Ich gehe aber davon aus, dass wir nächstes Jahr wieder öfter zusammen das Sauerland erfahren werden.
Gruß,
Martin
Martin
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Achtung: Meine Beiträge können Spuren von Ironie enthalten!
Wer keinen Spaß versteht, sollte sich nicht an einem Forum beteiligen!
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*18.5.1924 Annemarie +14.9.2011
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Re: Die Saison 2015
Gibt es da auch als Hörbuch, Knut
Schöner Bericht
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Gruß
Michael
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R.I.P Heinz 11.03.1944 - 23.05.2016
- CrashKid
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Re: Die Saison 2015
das hab ich auch schon öfter gedacht
Ich bin heute so motiviert, ich könnte Bäume ansehen!