Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?


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Sitana
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Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#1

Beitrag von Sitana » 29.01.2022 21:12

Ich hab jetzt mal geschaut und auf meinen Kupplungs und Bremshebeln keine ABE nummer gefunden. Jetzt hätte ich neue zuhause, auch ohne Nummer, die ich gern dranmontieren würde. Da das mein erster Umbau ist müsste ich jetzt wissen, muss ich irgendwas beachten (eintragen oder so)?

Liebe Grüße und danke im Voraus

Ropa75
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#2

Beitrag von Ropa75 » 29.01.2022 22:05

Das ist eindeutig in der StVZO geregelt und auch ganz einfach:

Kupplungshebel = keine KBA-Nummer erforderlich.

Handbremshebel = wenn nicht serienmäßig, dann KBA-Nummer erforderlich. Ansonsten bei Kontrolle durch Polizei im Regelfall Weiterfahrt verboten. Außerdem Bußgeld und Mängelzettel und Kosten für Transport des Motorrads usw.

Gleiches gilt natürlich auch für den Fußbremshebel und für die Fußrasten.

Wenn KBA-Nummer auf den Teilen und zugehörige ABE vorhanden, dann entweder ABE immer mitführen oder geändertes Teil eintragen lassen.

Wenn ein Teil nicht serienmäßig ist, brauchst du also die KBA-Nummer darauf und die zugehörigen Papiere.

Vorsicht, wenn du statt einer ABE nur eine "Teilegutachten" hast. Dann musst du den Umbau von einem a.a.S. (zum Beispiel beim TÜV) abnehmen lassen.

Wenn das Teil eine E-Nummer trägt, entfallen all diese Maßnahmen.


Grüße
Rolf

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IMSword
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#3

Beitrag von IMSword » 29.01.2022 22:52

Welche Hebeleien hast du denn genau ?
Sollte es sich um gefräste handeln und diese keine Nummer haben ist es verboten.

Die Nachbauten von Louis beispielsweise, welche die Originaloptik haben, haben trotz dessen es Zubehörteile sind auch keine Nummer drauf stehen ...
Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's

Ropa75
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#4

Beitrag von Ropa75 » 29.01.2022 23:56

IMSword hat geschrieben:
29.01.2022 22:52
Die Nachbauten von Louis beispielsweise, welche die Originaloptik haben, haben trotz dessen es Zubehörteile sind auch keine Nummer drauf stehen ...
Das ist eine Grauzone. Wo kein Kläger, da kein Richter...

Ich habe mir in den vergangenen Jahren auch ab und zu mal solche Handhebel in Fast-Original-Optik (wenn man sie direkt miteinander vergleicht, sieht man optisch minimale Unterschiede) gekauft, weil sie erheblich billiger waren: original bei Suzuki pro Stück ca. 45 Euro, solche Nachbauten gibt es bei Ebay schon für 15 Euro oder in China für noch weniger.

Bei einer Polizeikontrolle oder bei der HU fallen die natürlich nicht auf. Aber wenn es zu einem Unfall kommt und so ein Teil stellt sich mit als Ursache (z.B. Bruch) herausstellt, hat man schlechte Karten. Der Teufel ist ein Eichhörnchen...

Es stellt sich auch die Frage, ob die billigen "gefrästen" Hebel (ab 35 Euro pro Paar) wirklich "unsicher" sind und bei hoher Belastung brechen oder auseinanderfallen können. Vielleicht sind sie genau so gut wie die teuren mit ABE und KBA-Nummer (ab 70 Euro pro Paar). Das können wir als Endverbraucher aber nicht beurteilen.

Wir geben aber so viel Geld für unser Hobby aus - sollen wir uns da wegen ein paar gesparten Euronen viel Ärger einhandeln?

Bei YouTube gibt es ein paar Videos zu diesem Thema.

Also:
Originale Teile von Suzuki kaufen oder Zubehörteile mit ABE und KBA-Nummer!


Grüße
Rolf

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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#5

Beitrag von jubelroemer » 30.01.2022 8:47

Ropa75 hat geschrieben:
29.01.2022 22:05
Kupplungshebel = keine KBA-Nummer erforderlich.
Da kann ich doch (ausnahmsweise) mal 100ig zustimmen :wink: ;) bier , musste beim letzten TÜV-Termin mit der SV den Prüfer auch erst einmal davon überzeugen, was mir letztendlich aber gelungen ist.
Ropa75 hat geschrieben:
29.01.2022 23:56
Es stellt sich auch die Frage, ob die billigen "gefrästen" Hebel (ab 35 Euro pro Paar*) wirklich "unsicher" sind und bei hoher Belastung brechen oder auseinanderfallen können. Vielleicht sind sie genau so gut wie die teuren mit ABE und KBA-Nummer (ab 70 Euro pro Paar). Das können wir als Endverbraucher aber nicht beurteilen.
Ich fahre auf meiner RGV250 die CNC Hebel ohne ABE (auf der Rennstrecke und mit roter Nummer), die ich zuvor lange Zeit auf der SV gefahren bin. Bisher ohne jegliche negative Auffälligkeiten.

*Ich habe für das Paar nur ca. €20,- bezahlt.
"Age is not a question of numbers"

Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

W. Müller, Rennfahrer † 28.06.2020

"The lightness is the secret" M.T.

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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#6

Beitrag von saihttaM » 30.01.2022 9:41

Die China Hebel bin ich auf der Bandit gefahren, so wie viele andere auch. 2 Umfaller haben sie ohne Schäden (trotz Sollbruchstelle) überstanden. Einem anderen Banditen hat es die Gewinde an der Pumpe zerrissen, der Hebel ist ganz geblieben. Wer weiß denn schon, ob die Hebel mit ABE nicht im selben Werk aus dem gleichen Material gefräst werden und dann hier in D nur noch ihre KBA Nummer eingraviert bekommen?

Um Ärger zu vermeiden würde ich aber definitiv keine Hebel mehr aus China kaufen. Nachher stehe ich iwo im Nirgendwo und komme nicht wieder da weg.
Gruß, Mattis
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#7

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 30.01.2022 10:04

jubelroemer hat geschrieben:
30.01.2022 8:47
..... Ich fahre auf meiner RGV250 die CNC Hebel ohne ABE (auf der Rennstrecke und mit roter Nummer), die ich zuvor lange Zeit auf der SV gefahren bin. Bisher ohne jegliche negative Auffälligkeiten.

*Ich habe für das Paar nur ca. €20,- bezahlt.
Das darf aber niemals ein Kriterium für den ÖStV sein. Die Hersteller von solchen Hebeln entzieht sich aus irgendeinem Grund einer Überprfung ihrer angebotenen Produkte.
Ich würde nicht darauf vertrauen dass das unzertifizierte Zeug aus China irgendeinem Hirn mit einem gewissen Verantwortungsbewusstsein entsprungen oder gar die Strukturfestigkeit nachgerechnet worden ist. Spätestens beim vorderen Bremshebel hätte ich da arge Bedenken.
Ich weiß dass die Teile zu einem Großteil funktionieren, von den Mopedtreibern bei denen der Hebel vor der Kurve gebrochen ist hört man nix mehr .... wen wunderts.
So ein Hebel bricht nicht beim lockeren Anbremsen der Ecke, sondern beim harten Ankern. Wenn das im falschen Augenblick passiert läuft danach der berühmte Lebensfilm rasend schnell ab.
Ich behaupte, kaum jemand von den hier anwesenden (mich eingeschlossen) kann beurteilen wie gut so ein Bremshebel ohne Zertifikat einer Dauerbelastung über die Jahre stand hält, außer man wendet die heuristische Methode an - aber wann ist die Versuchsreihe abgeschlossen z.B. ohne Materialkenntnisse?
Daher sollte es ja geprüftes Zeug sein.

Zieht mal richtig kräftig außen am Bremshebel (alles was geht) und beobachtet dabei die Bewegung der Aufnahme und des Hebls.
:mrgreen:

Hier und da wird ein Haufen Kohle für einen besseren Sound oder sonst irgendwelche Dinge ausgegeben, an den entscheidenden Stellen wird dann wiederum gespart.
saihttaM hat geschrieben:
30.01.2022 9:41
Die China Hebel bin ich auf der Bandit gefahren, so wie viele andere auch. 2 Umfaller haben sie ohne Schäden (trotz Sollbruchstelle) überstanden. Einem anderen Banditen hat es die Gewinde an der Pumpe zerrissen, der Hebel ist ganz geblieben. Wer weiß denn schon, ob die Hebel mit ABE nicht im selben Werk aus dem gleichen Material gefräst werden und dann hier in D nur noch ihre KBA Nummer eingraviert bekommen?

Um Ärger zu vermeiden würde ich aber definitiv keine Hebel mehr aus China kaufen. Nachher stehe ich iwo im Nirgendwo und komme nicht wieder da weg.
Aus dem selben Werk, das halte ich für reine Spekulation. Wenn der Auftraggeber mit geprüften Produkten dahinterkäme, wäre das Werk die Aufträge los.
Ärger: Das ist ein Thema, halte ich allerdings eher für untergeordnet, wichtiger sollte das eigene Leben sein.
;) bier

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saihttaM
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#8

Beitrag von saihttaM » 30.01.2022 10:27

Natürlich ist das Spekulation :) Angel ;) bier
Gruß, Mattis
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#9

Beitrag von Trobiker64 » 30.01.2022 23:06

Ropa75 hat geschrieben:
29.01.2022 22:05
Gleiches gilt natürlich auch für den Fußbremshebel und für die Fußrasten.
Stimmt so pauschal nicht. Erst ab EZ 2016 braucht es eine Genehmigung, da es erst über die neuen EU- Verordnungen Anforderungen auf Basis der VO 168/2013 in Verbindung mit VO 44/2014 Anhang XIII Pkt. 1.3.1. an die Fussrasten gibt. Vorher gab es keine eigenständigen Baugruppenrichtlinien. Für Knubbel, Kante und Gladius können alle Fußrasten verwendet werden die passen und einen Rundungssradius im Kantenbereich von 3mm einhalten.
Kolbenrückholfeder hat geschrieben:
30.01.2022 10:04
Ich behaupte, kaum jemand von den hier anwesenden (mich eingeschlossen) kann beurteilen wie gut so ein Bremshebel ohne Zertifikat einer Dauerbelastung über die Jahre stand hält, außer man wendet die heuristische Methode an - aber wann ist die Versuchsreihe abgeschlossen z.B. ohne Materialkenntnisse?
Wen das interessiert, kann sich mal die EU-Richtlinien 93/14/EWG (Anlage 1, Pkt. 2.4) anschauen, für die Handbremsbetätigung (und damit auch für den Hebel) gilt eine Betätigungskraft von max. 200N und für dir Fußbremsbetätigung 350N (ermittelt mit 50mm Abstand zum Hebelende). Ob das dann viel ist, kann man ja mal (bitte aber nur bei stehendem Fahrzeug) ausprobieren. Wahrscheinlich werden dies, aufgrung der massiven Bauweise, einige Chinahebel auch schaffen. Nur, ... ohne Prüf- bzw. Genehmigungsnachweis nützt das, vor allem bei Sicherheitsbauteilen, wenig.
Zuletzt geändert von Trobiker64 am 31.01.2022 10:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#10

Beitrag von matze10 » 31.01.2022 8:24

Weiss denn hier jemand zuverlässig, aus welchem Material die gefrästen Hebel sind oder sein sollen?
Da ist immer die Rede von hochfestem Flugzeugaluminium. Auf der anderen Seite doch nicht, weil das nicht eloxiert werden kann. Das ist doch alles wieder nicht genau. Was braucht es denn dabei überhaupt für Materialeigenschaften?

Die einfachen Nachrüsthebel mit ABE aus Druckguss sind oftmals so dünn, die ergeben beim Sturz eine schöne Bruchstelle (eigene Erfahrung). Wie werden die beim Herstellungsverfahren auf Lunker und Einschlüsse kontrolliert?
viele Grüße aus dem EL-Land, Matthias

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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#11

Beitrag von Ropa75 » 31.01.2022 9:03

Hallo, Matze!

Das ist doch für uns als Motorradfahrer alles irrelevant. Wichtig ist nur, dass die Teile eine ABE haben oder Originalteile sind.


Grüße
Rolf

Jockel
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#12

Beitrag von Jockel » 31.01.2022 9:13

Mahlzeit!
matze10 hat geschrieben:
31.01.2022 8:24
...

Die einfachen Nachrüsthebel mit ABE aus Druckguss sind oftmals so dünn, die ergeben beim Sturz eine schöne Bruchstelle (eigene Erfahrung). Wie werden die beim Herstellungsverfahren auf Lunker und Einschlüsse kontrolliert?
Deswegen säge ich in die Dinger immer nen cm vom Rand her eine Sollbruchstelle rein, dann brechen die Hebel dort und man kann weiterfahren, hab ich schon ausprobiert.
Außerdem hab ich die Armaturen nicht bombenfest angeknallt so daß sie sich mit etwas Kraftaufwand verdrehen lassen.

Auf der SV hab ich mittlerweile klappbare Hebel (V Trec, mit Zulassung).

ciao, Jockel
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Pat SP-1
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#13

Beitrag von Pat SP-1 » 31.01.2022 9:17

Einen klappbaren V-trec- Hebel hatte ich beim letzten Sturz auch für die Kupplung an der SV. Ist abgebrochen…

Davon abgesehen sollte so ein Hebel ab einer gewissen Gewalteinwirkung auch brechen. Mit einem gebrochenen Hebel kann man nach Hause fahren und die Reparatur ist billig. Mit einer zerfetzten Bremsarmatur ist das Gegenteil der Fall. :wink:

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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#14

Beitrag von Ropa75 » 31.01.2022 10:02

Jockel hat geschrieben:
31.01.2022 9:13

Deswegen säge ich in die Dinger immer nen cm vom Rand her eine Sollbruchstelle rein, dann brechen die Hebel dort
Fast alle Hebel haben serienmäßig eine Sollbrechstelle. Das ist der Einschnitt bzw. die Kerbe kurz hinter der "Kugel" am Griffende.

Wahrscheinlich erlöscht sogar die Betriebserlaubnis für die Hebel, wenn du daran herumsägst...


Grüße
Rolf

LifadxD
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Re: Braucht man beim Kupplungs/Bremshebel eine ABE nummer und wenn ja was tun wenn meiner keine hat?

#15

Beitrag von LifadxD » 31.01.2022 14:06

Pat SP-1 hat geschrieben:
31.01.2022 9:17

Davon abgesehen sollte so ein Hebel ab einer gewissen Gewalteinwirkung auch brechen. Mit einem gebrochenen Hebel kann man nach Hause fahren und die Reparatur ist billig. Mit einer zerfetzten Bremsarmatur ist das Gegenteil der Fall. :wink:
Oder eine praktische Prüfung absolvieren. Habe ich schon mal irgendwo hier erwähnt, aber als ich vor der Prüfung die Honda CBF500 hingeschmissen habe, habe ich gemerkt dass es an der Stelle zwar brechen SOLL aber nicht MUSS. Gebrochen ist der Bremshebel nämlich am Drehpunkt hinter der Bremspumpe. Und die Prüfung konnte ich vergessen.
Ich habe das Recht mich zu beschweren,
ich kenn' alle Gesetzeszeilen.
Außer das Recht zu schweigen.

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