Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F


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Atreju
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Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#1

Beitrag von Atreju » 12.11.2009 7:38

hallo zusammen

manche werden sich wohl schon über den Titel fragen, aber ich hätte da wirklich ein paar fragen, wo der Vorteil/nachteil der beiden ist.

Die Honda hat zwischen 94 und 102PS, ne nach jahrgang, ist aber ein vierzylinder, der von drehzahlen lebt.
hat 63nm und ein trockengewicht von 177kg, vollgetankt 203kg

sv 650s hat 72ps, aber ein zweizylinder, 65nm usw.

Obwohl die Honda 30ps mehr hat, hat sie "nur" eine Vmax von 233km/h, was man mit der SV ja auch problemlos schaffen könnte, drehmoment ist das gleiche, aber bei der sv bei deutlich tieferen drehzahlen.

Jetzt zu meiner frage, kann mir jemand sagen, wie sich die beiden im gegenkampf schlagen würden? (durchzug bis 180km/h, kurfenfahren, zug von unten, handling, ?wheelies?)

gruss

PS, entschuldigt, dass ich auch nur ein wenig der SV skeptisch bin, bis jetzt hat mich aber noch kein anderes Motorrad überzeugt :D
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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#2

Beitrag von svkai » 12.11.2009 7:51

Hallo,

in der Hornet 600 ist der Motor der "alten" CBR 600 F drin. Ich bin die PC25 (CBR 600 F von 92 bis 95) gefahren. Das ganze ist ein Drehmomentwunder ... ja, man wundert sich wie man so WENIG Drehmoment aus einem Motor rausholen kann 8O

Bei der 600er Honda hat man eigentlich zwei Mopeds in einem. Unter 8000 1/min geht überhaupt nichts und danach explodiert das Moped. Wenn man Orstausgang ein Auto überholen möchte heisst das, dass man zuerst die 2. Fahrstufe einlegen sollte, den Hahn anschließend komplett bis zum Anschlag aufreißen muss und ... erstmal warten. Man gelangt so "langsam" neben das zu überholende Fahrzeug und schon stehen 8000 1/min an und das Ding geht ab wie sonst was. Hier heißt es jetzt bloss nicht schalten. Die Fuhre bis 13000 1/min ausdrehen und hochschalten. Endlich ist der Überholvorgang geschafft und man hat ca. 140km/h auf dem Tacho stehen. Dafür ist die Honda eben sehr zahm unter 8000 1/min.

Die SV ist nicht zu vergleichen. Die reißt auch schon bei 2500 1/min kräftig an. Als ich noch meine 650er hatte bin ich auch viel mit 1200er Banditen unterwegs gewesen. Aus Spitzkehren heraus ging die SV ab wie Sau ... ich hab keinen "aufgehalten". Also rein vom Motor kann ich nur die SV empfehlen. Ist aber eben auch nicht jedermanns Sache "ständig" Leistung zu haben :mrgreen:

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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#3

Beitrag von Rosti » 12.11.2009 8:10

Atreju hat geschrieben:Obwohl die Honda 30ps mehr hat, hat sie "nur" eine Vmax von 233km/h, was man mit der SV ja auch problemlos schaffen könnte
:roll: Naja, mit der Dicken schon! Bei der 650er SV kannste das mal vergessen! Und falls du das mal auf dem Tacho sehen solltest, entspricht das aber keinesfalls der "echten" Geschwindigkeit - Tachoabweichung sei Dank...

Fahr doch einfach mal Probe und bilde dir dann dein Urteil.
Man kann nicht Äüfel mit Birnen vergleichen. Ein kleiner R4 lebt von Drehzahlen.
Da geht es erst in hohen 4-stelligen, eher im 5-stelligen Bereich vorwärts.
Manche mögen das eben...
Die kleine SV schiebt auch untenraus schon recht beachtlich.

Papier und das Internet sind geduldig. Mach am besten deine eigene "Erfahrung".
Gruß

Rosti
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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#4

Beitrag von Atreju » 12.11.2009 8:35

hmm.. ich besinne mich mal gelesen zu haben, dass die SV bei geduckter Haltung auch 230km/h hinbekommt.


Bei mir kommt hinzu, dass ich mit 1m72 und 60kg eine sehr hagere figur habe, also das mopped müsste nicht ein 100kg gewicht rumschleppen :mrgreen:
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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#5

Beitrag von Jonny » 12.11.2009 9:07

Ich glaube kaum, dass man mit ner 600'er 4-Zylinder durchgehend im 5. oder 6. Gang auf ner Tour fahren kann, so wie ich es oft tue. Überholen ohne zu Schalten geht sehr bequem, macht sogar regelrecht Spaß. Einfach im 5. oder 6. aufdrehen und ausscheren, schon biste vorbei.

Ich bringe da immer wieder gerne meine Theorie mit dem Alltagsgebrauch. Fast alle Motorradfahrer fahren 80% ihrer Fahrzeit bei max. 60% der Drehzahl. Bei ner SV wäre das genau der Bereich, wo er gut von untenrum zieht. Bei der Hornet hingegen ist das gerademal der Bereich, wo er fast angefangen hätte zu ziehen, tuts aber nicht. Also ich fahre sehr oft in der Stadt mit 2000 Umdrehungen, weils einfach gemütlich und chillig ist. Bollernd herausziehen macht dann richtig Spaß. Sinnvoll wäre es daher, sich ein Motorrad zu holen, dass in den 80% der Nutzzeit richtig zieht und net die restlichen 20%, denn das ist viel anstrengender und man erlebt den Durchzug net dauernd, zumindest wenn mans net darauf ankommen lässt und herunterschaltet.

Zum Topspeed: Ist das wirklich wichtig?! Über 200 ist es eh nur noch total anstrengend...

MFG Jonny

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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#6

Beitrag von jubelroemer » 12.11.2009 10:03

Der Fragesteller kommt aus der Schweiz und sinniert über Top-Speed von über 200 km/h!! Das amüsiert mich etwas!!
Zum Thema: Die kleine SV hat zwar nur knapp über 70 PS davon sind aber alle und auch schon sehr früh nutzbar!! Das ist ein Riesenvorteil gegenüber den ganzen Semmeln die zwar auf dem Papier "mehr" zu bieten haben, in der Praxis aber voll abkacken. Ich glaube viele fahren so einen 4-Zylinder weil der einen nicht fordert und trotzdem hat er Werte die für den Stammtisch taugen. Für mich ist das nichts!!
P.S.: Du bist wahrscheinlich noch nie 233 km/h mit einer Naked gefahren, sonst wüsstest du, dass das ist ein rein theoretischer Wert ist!!
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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#7

Beitrag von Schmiddel » 12.11.2009 11:40

Ich bin zwei Jahre lang eine nackige SV650K5 gefahren und habe seit 2007 die aktuelle 600er Hornet, also genau die angesprochenen Modelle. Es stimmt schon, dass die SV aus ganz niedrigen Drehzahlen etwas kräftiger zieht, aber ansonsten sind die Unterschiede kaum zu bemerken. Mit der Hornet fahre ich auf normalen Land- und Bundesstraßen auch nur im 5. und 6. Gang und muss zum Überholen nicht runterschalten. Mehr als 7000-8000 U/min sind eigentlich fast nie nötig, wenn man nicht unbedingt will. Man hat eben auch das Gefühl, dass untenrum nichts passiert, weil ab 9000 U/min. dann richtig die Post abgeht, wo bei der SV dann langsam Schicht ist. Durch das V2 hämmern hat man eben auch subjektiv das Gefühl, dass viel mehr passiert als bei einem "surrenden" R4. Vergleicht man in Tests in der Presse mal die üblichen Durchzugsmessungen, sieht man, dass die Unterschiede nur im Zehntelsekundenbereich sind. Die angegebenen 230km/h Höchstgeschwindigkeit der CB600 sind meiner Meinung nach sowieso nur Theorie. Ich glaube eigentlich nicht, dass eine unverkleidete Maschine mit 600ccm und 102PS echte 230km/h schafft. Ich hätte sie auch mit 200km/h Höchstgeschwindigkeit gekauft. R4 oder V2...ich mag beides. :wink:

@jubelroemer
Dass ein 600er R4 in der Praxis abkackt und ein 650er V2 mehr "fordert" (es geht ja nicht um Superbikes), finde ich dann doch schon ganz schön dick aufgetragen.
Zuletzt geändert von Schmiddel am 12.11.2009 11:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#8

Beitrag von svkai » 12.11.2009 11:43

Hallo,

zum Thema Durchzug. Das aktuelle Modell der Hornet hat den "neuen" Motor der CBR 600 RR drin. Dieser ist mit Einspritzung und nicht mit den alten 600ern zu Vergleichen. Von daher stimmt es, dass hier aktuelle Hornet zu aktueller SV wenig Unterschied spürbar ist.
Vergleicht man aber die alten Vergaser, dann geht kein Weg an der SV vorbei 8)

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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#9

Beitrag von Teo » 12.11.2009 16:58

Atreju hat geschrieben:-durchzug bis 180km/h
- kurfenfahren
- zug von unten
- handling
- wheelies
Bei dem Anforderungsprofil würde ich eher zur Abteilung Ducati 1098 / KTM RC8R oder 'ner Super Duke raten! :wink:

Ansonsten kann ich nur empfehlen, beide Modelle probezufahren. Dein Bauch wird es letztendlich für dich entscheiden. Und eigentlich sollte das gar nicht so schwerfallen, wenn man bedenkt, dass die beiden Aspiranten doch ziemlich weit voneinander entfernt positioniert sind.

Viel Erfolg bei der Entscheidung! ;) bier
Bin dann mal wieder da! :-)

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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#10

Beitrag von Hasenfuß » 12.11.2009 19:07

Probe fahren. Alles andere bringt dir nichts. Der Vorteil des Zweizylinders wird sicherlich sein, dass du dich in Kurven auch mal "Verschalten" kannst. Sprich du kannst am Ende der Kurve auch mal mit nur 3000 rpm zügig wegkommen. Kumpel von mir fährt ne '98er Fazer mit 98PS. Wenn dem sowas passiert, kommt er nicht mehr vom Fleck. Hat er aber höhere Drehzahlen (etwa 6500rpm) zieht er mir subjektiv ein kleines bisschen weg. Aber wirklich nur minimal.
Für Durchzug bis 180 und Wheelies fehlt beiden der Hubraum. Ich mein, klar, man kann Wheelies machen, wenn man es darauf anlegt und sie zieht auch oberhalb der 130 ganz gut weg, aber das ist auf der normalen Tour eher uninteressant. Interessanter ist viel mehr die Frage, wie du subjektiv mit dem Handling beider Maschinen zurecht kommst. Was bringt es dir, wenn dein Mopped Feuer hat, du aber in den Kurven nicht voran kommst, weil du die Karre nicht auf ne gescheite Linie bekommst? Deshalb Probe fahren!
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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#11

Beitrag von eddy » 12.11.2009 21:27

hi atreju

also beim letzten rennstreckentraining am wachauring(relativ kleine rennstrecke) hatte der hornetfahrer keine chance(eben weil er vmax nicht ausspielen konnte)!

ab ca.150-160 kmh zieht die hornet meiner meinung nach dann davon
>>>heb niemals ab vom acker, ohne deinen tacker<<<

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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#12

Beitrag von Atreju » 12.11.2009 21:33

Okey, danke für die ausführlichen Antworten.

Klar bin ich selten schneller als 120km/h unterwegs, weil in der Schweiz tempolimit auf allen Autobahnen ist...

Interessiert hats mich trotzdem und habe auch prima Antwort bekommen!

Ich werde sehr wahrscheinlich zu der SV greifen, weil sie hat wirklich die Power unten raus und der Sound ist einfach genial wenn man mit 3'000/min den Hahn aufdreht und es donnert nur so^^


Hoffe ich erwische ein preiswertes modell ;-)
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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#13

Beitrag von Roughneck-Alpha » 12.11.2009 22:22

Ich hatte früher mal die CBF600 und kann daher beides beurteilen.Und somit fällt mein Urteil folglich auf einen V2.Ich mag es einfach aus dem Keller heraus das Gasseil aufzurollen und aus dem Kreisverkehr heraus die nächsten 6 Dosen zu überholen.Bei der SV kommt noch hinzu, daß sie einfach mal ein richtig gutes Handling hat, auch wenn das Fahrwerk ein wenig unterdämpft ist.

Aber alle Meinungen zu diesem Thema sind subjektiv und können dir in deiner Entscheidung nicht wirklich weiter helfen.DU mußt sie Probe fahren und dir soll sie gefallen.

Liebe Grüße .... Roughneck-Alpha.

P.S. Bei den Drehzahlen, wo die Hornet abgeht, befindest du dich meist im strafbaren Bereich ;-)
Dieser Post wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gueltig.




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Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#14

Beitrag von Zero Fast » 29.11.2009 21:10

Moinsen!
Ein Kumpel von mir hatte eine 600er mit 98 PS.
Vom Gewicht her waren wir damals auch ziemlich identisch.
beim Beschleunigungsvergleich von 80 km/h an ist er mir erst ab 210 km/h "davon" gefahren.
OK ich bin dann in seinen Windschatten, als er vor mir war, und hat mich mit gezogen. Dann hing ich ihm am hinterrad und er konnte auch nicht so viel schneller um mir weg zu fahren.
Auf der Tour bin ich ihm gnadenlos davon gefahren. Was bei der Test der beschleunigung klar war: gleich gehts los ist bei der normalen tour nur selten. Kaum einer fährt seine Maschine permanent mit über 8000 U/min. Die SV powert auch schön untenrum. Bis er den Geng und die Drehzahl hatte war ich schon ne Kurve weiter. Gerade bei engen kehren ist die SV das Bike!
grüsse Zero
Leistungstärkste 650er aufm Treffen 2012 <klick>
Freue mich über jede Positive Bewertung in der OWL!!!

Gehtscho


Re: Suzuki SV 650s VS Honda CB 600F

#15

Beitrag von Gehtscho » 29.11.2009 22:28

Hatte vor meiner SV ne CB600F Hornet Bj.98. Hab sie fast 2 Jahre gedrosselt (34PS) gefahren. Da hattest du grad mal zwischen 7000-9000 U/min "Leistung"
Als ich sie dann entdrosselt hab hat sie sich bis ca. 6500 U/min. genauso wie im gedrosselten Zustand gefahren, sprich kein wirklicher Zug. Erst ab 10000 U/min. hat sie dann so richtig losgelegt.
Hab dann vor ner Tour in die Dolomiten mit n Haufen 1000er Supersportlern die Übersetztung um vorne 1 Zahn weniger und hinten 3 mehr, verkürzt. Dann wars etwas besser.
War nicht der langsamste in der Gruppe, um mit zu halten musste ich die Honisse aber permanent zwischen 9000 U/min und Begrenzer fahren.Vor engen Kehren wurden immer
der 1. reingeknüppelt um wieder einigermaßen zügig raus zu beschleunigen. Anfangs hats mich nicht gestört aber irgendwann geht einem die orglerei und schalterei doch auf n Sack. (Fahrwerk und Bremsen sind dann auch mit der Zeit in meine Ungunst gefallen)

=========> PROBEFAHRT machen (jeder muss selbst rausfinden was einem gefällt)!!!!!!!!!

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