ich hab meinen führerschein nun seit fast 3 wochen


nachdem ich anfangs sehr sehr vorsichtig gefahren bin kann ich eigentlich von mir sagen, dass ich in den 2000km immer sicherer, besser und couragierter fahre. läuft soweit also alles ganz gut

heute schone tour von neustadt über hochspeyer aufs johanniskreuz gefahren und den v2 mal richtig schön im bereich von 7 bis 11k rpm brüllen lassen. wenn ich jetzt vor den kurven um die motorbremse besser zu nutzen bei ca 7k rpm runterschalte, habe ich das gefühl mein hinterreifen blockiert, bzw es fängt hinten zu "schwimmen" an...
trügt mich mein gefühl oder macht der hintere schlappen wirklich dicht bei der drehzahl wenn ich runterschalten? ist das so wie ich fahre generell die falsche herangehensweise? kann mir jemand tips, beziehungsweise ne erklärung geben wie man das besser macht, bzw. wie ihr das macht? wäre echt super!
so nen schwimmender hinterreifen vermittelt halt nicht gerade ein vertrauenserweckendes gefühl...
für jegliche konstruktive kritik und tips bin ich sehr dankbar

lg und allzeit unfallfreie fahrt