Passt schon, das Zeichen versteht jeder, wird auch im Sport so gemacht.fish hat geschrieben:Nur so am Rande:
Weil ich's nicht besser wusste, hab ich immer nur mit der linken Hand flachausgestreckt langsame auf und ab Bewegungen gemacht - als Zeichen für's "Langsamer Fahren" .
Gibt's da ein "Universal-Zeichen" für ????
WIE grüßt ihr?
- Mätthi558
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SVrider:
Das ist dann diese "Ruhig-brauner"-bewegung
Hab mal ne frage, wie versucht ihr einem entgegenkommenden zu signalisieren, dass er kein Licht an hat?
Ich mach das immer mit Lichthupe (mehrfach flackern lassen) oder einer spreizbewegung der finger, nur denke ich dass manchmal die leute nicht wissen was gemeint ist

Hab mal ne frage, wie versucht ihr einem entgegenkommenden zu signalisieren, dass er kein Licht an hat?
Ich mach das immer mit Lichthupe (mehrfach flackern lassen) oder einer spreizbewegung der finger, nur denke ich dass manchmal die leute nicht wissen was gemeint ist
Und so fragte Gott die Steine: "Steine, wollt ihr Biker sein?"
Und die Steine antworteten: "Würden wir gerne, aber wir sind nicht hart genug..."
Mätthi bloggt auf Schrumpfleder.de
Und die Steine antworteten: "Würden wir gerne, aber wir sind nicht hart genug..."
Mätthi bloggt auf Schrumpfleder.de
Also wenn der- oder diejenige hinter mir fährt, dann tipp ich auch schon mal auf meine hinteren Blinker... an die Miniblinker komm ich jetzt zwar nicht mehr ganz so gut ran, aber die originalen konnte ich ja im Rückspiegel sehen...Milka hat geschrieben: Wenn der Blinker noch an ist, Daumen mehrfach gegen die Finger, Schnapp oder Greifbewegung(oder Körmet der Frosch)

Ansonsten halt 1x links, 1x rechts blinken... bei Bedarf wiederholen...
Einen Nikko mit ABE. Aber soviele blau Italos fallen mir gerade nicht ein und selbst wenn ich hinter mir eine SV vermute käme ich bei der Schräglage nicht auf die Idee mich umzudrehn und den zu grüssenmebner hat geschrieben:'N Abend.
Was fährst du für'n Topf?
Evtl. dachte er du bist einer aus der Italo-Fraktion
Gruß
Matthias

Zum Thema Bikergruß bekam ich letzte Woche ne schöne E-mail von nem Kumpel, einfach mal durchlesen und schmunzeln
Ansonsten Grüße ich eigentlich immer, sofern es die Situation zulässt, ansonsten bleibt die Hand am Lenker. Freu mich schließlich auch wenn ich gegrüßt werde
Der Biker-Gruß
Polofahrer grüßen einander nie. Omegafahrer grüßen einander nie.
Doch fahren zwei Alfa-Romeo-Fahrer aneinander vorbei, heben sie
auffallend lässig einen Finger der linken Hand. Wer eine ''Ente'' fährt,
grüßt andere Entenfahrer, indem er aufgeregt mit der Frischluftklappe
wackelt. Selbst Lkw-Fahrer kleben sich manchmal eine hin und her
pendelnde rote Plastikhand an die Windschutzscheibe.
Wer sich im Autoverkehr als exquisite Minderheit empfindet, grüßt die
Angehörigen seiner exquisiten Minderheit. Die höchstentwickelte
Grußkultur aber findet man unter Motorradfahrern.
Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die Steinzeit zurück.
Motorradfahrer waren damals außerordentlich rar. Es gab kaum befestigte
Straßen, und die Räder waren noch aus Stein. Nur ganz harte Kerle
vertrugen die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser
Kerle, hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten
Hände, um zu demonstrieren, dass sich kein Faustkeil darin verbarg. So
wurde der Motorradgruß erfunden.
Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer
unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier.
Weicheier trifft man im April im Straßenverkehrsamt an, wo sie ihre
stillgelegten Maschinen wieder anmelden.
Winterfahrer dagegen fahren durch. Ihre Zahl ist klein. Treffen sich
zwei Winterfahrer, ist die Freude groß. Sie heben dann so freudig und
ausgiebig die Hände, dass sie vom Motorrad zu stürzen drohen. Von April
an grüßen Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüßen keine Weicheier.
Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu
Recht als sehr kompliziert angesehen. Es ist umlagert von allerlei Ge-
und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüße nie, nie!, ein
Einspurfahrzeug, das weniger als hundert Kubikzentimeter Hubraum hat. So
etwas ist kein Motorrad!
Wer fahrlässig Motorroller, Mofas, Mokicks, Kleinkrafträder oder
Leichtkrafträder grüßt, verliert sein Gesicht und insbesondere jegliche
Selbstachtung. Da dem Anfänger alles, was zwei Räder und einen Motor
hat, von vorn betrachtet, ähnlich vorkommt, bereitet ihm dieses Verbot
die größten Schwierigkeiten.
Ein Spezialfall: Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich freudig und
bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist von
technisch versierten älteren Fahrern gefahren, sogenannten ''alten
Schraubern''. Solchen wird Respekt gezollt.
Trifft man alte Schrauber, wartet man, ob sie grüßen. Von Frühling bis
Herbst grüßen viele nicht, weil sie Winterfahrer sind.
Weil das korrekte Grüßen so schwer ist, sollten Anfänger nie voreilig
von sich aus grüßen.
Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur
auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob
man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen
hinweg grüßen muss.
Fahrtechnisch problematisch wird das Grüßen beim Überholen. Die
klassische Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen. Grüßt
man mit der Rechten und nimmt dazu die Hand vom Gasgriff, bremst die
Maschine ab - fatal beim Überholen.
Absurde Verrenkungen sind auf unseren Autobahnen zu beobachten, wenn
Motorradfahrer versuchen, mit der Linken vorn am Körper vorbei nach
rechts zu grüßen. Uneingeweihte Autofahrer tippen auf
Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf. Der Autobahngruß ist eben
gerade mal so jung wie die Autobahn und kennt kaum Traditionslinien.
Zu Konflikten kommt es auch, wenn man den deutschen Grußkulturraum
verlässt. So sind deutsche Motorradfahrer in Italien verwirrt und
erbost, weil dort partout niemand gegrüßt wird. Nicht einmal ein alter
Schrauber. Die Erklärung: Der ''italienische Gruß'' besteht in einem für
unser Auge nicht wahrnehmbaren Zucken des linken kleinen Fingers. Solche
Missverständnisse führen zu dem Vorurteil, italienische Motorradfahrer
seien unfreundlich und arrogant. Ein Desiderat der Grußkulturforschung!
In Deutschland gilt das minimalistische ''italienische Grüßen'' als
verpönt. Man verachtet das furchtsame Festhalten am Lenker. Diese
Haltung ist nicht unproblematisch. Wenn man beim Auto die Hand vom
Lenkrad nimmt, fährt es geradeaus weiter. Lässt der Motorradfahrer den
Lenker los, fällt die Maschine über kurz oder lang um. Besonders in
Kurven. Ganz besonders beim sogenannten ''Heizen'', dem enorm schnellen
Fahren. Der ''Heizergruß'' in extremer Schräglage (ein Knie berührt den
Asphalt) gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher
Fahrkunst angesehen. Wer diese Kunst nicht beherrscht und dennoch
ausübt, riskiert seinen letzten, den sogenannten ''goldenen Gruß''.
18 Gründe, warum ein Harley Fahrer nicht grüßt
Die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt
Mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch
Er grüßt prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt haben
Er hat Angst, dass der Lenker abvibriert, wenn er ihn loslässt
Der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen
Er braucht 'ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff
wieder zu fassen
Er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüßt oder sich die Ohren zuhält
Er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluss zwischen Lenkergriff
und Handschuh
Er hat gerade im Wirtschaftteil der Zeitung entdeckt, dass Honda zu 60
Prozent an Harley beteiligt ist
Seit der Zwangsversteigerung seiner letzten Harley hasst er alle Leute,
die Hände heben
Die Rolex könnte nass werden
Die linke Lenkerhälfte könnte geklaut werden
Die linke Lenkerhälfte wurde bereits geklaut und er hält sich am Tacho fest
Der ganze Lenker wurde bereits geklaut und er betet einen Rosenkranz
Er braucht beide Hände um mit den Fingern die nächste Rate abzuzählen
Er poliert gerade den Luftfilterdeckel
Er ist total stinkig, weil ein Fremder seiner Sozia zuwinkt
Er würde gern der knackigen Fahrerin zurückwinken, aber die Sozia hält
ihm den Arm fest
15 Gründe, warum ein Goldwing Fahrer nicht grüßt
Laut Honda Fahrer-Handbuch darf er den Lenker erst loslassen, wenn das
Motorrad steht, der Zündschlüssel abgezogen, der Hauptständer
herausgeklappt und das Radio ausgeschaltet ist
Auf dem Armaturenbrett ist kein Knopf für ''vollautomatisches Zurückwinken''
Er ist gerade eingeschlafen
Er kriegt den Arm wegen Altersschwäche nicht mehr hoch
Er hat übers Handy eine Konferenzschaltung mit seinem Broker und der
City-Bank
Seine Sozia wickelt gerade das Baby auf dem Tank
Er ist gerade mit Abzählen der Lämpchen am Christbaum beschäftigt
Er sortiert momentan seine CD Sammlung
Die Hand vor der Antenne stört den Fernsehempfang
Er räumt gerade das Kaffeegeschirr in den Spüler
Wegen seines Alzheimers weiß er anschließend nicht mehr, wohin mit der Hand
Er findet nachher zwischen all den Knöpfen, Schaltern und Hebeln den
Lenker nicht mehr
Er wechselt gerade die Batterie vom Herzschrittmacher
Er sucht gerade im Bordcomputer, was 'erhobene Hand eines fremden
Motorradfahrers' bedeutet
Er grüßt immer, aber wegen des Geraffels um den Lenker sieht keiner die Hand
NEU: 10 Gründe, warum ein Superbike-Fahrer nicht grüßt
Er hat sich soweit hinter seine Verkleidung zusammengefaltet, dass er
nur noch den Instrumententräger vor sich sieht
Wenn er jetzt die Finger hebt, dann verschlechtert das seine Aerodynamik
und er wird 3 km/h langsamer
Sein zum extragroßen Schaltblitz umgebauter Disco-Strobo blendet ihn
Sein pechschwarzes Helmvisier ist 100% blickdicht und er fährt nach Gehör
Er macht gerade einen Wheelie und sieht deswegen die Straße vor ihm nicht
Er macht gerade einen Stoppie und sieht deswegen die Straße vor ihm nicht
Er ist gerade damit beschäftigt, ungebremst in einen LKW, einen Baum
oder eine Leitplanke zu knallen
Er nähert sich der Lichtgeschwindigkeit. Dadurch wird seine Masse so
groß, dass er seine Hand nicht mehr heben kann
Er überholt dich eigentlich gerade. Doch er ist dabei so schnell, dass
er anfängt, in der Zeit zurückzureisen
Er ist durch die Beschleunigung seines Bikes kurzzeitig ohnmächtig geworden

Ansonsten Grüße ich eigentlich immer, sofern es die Situation zulässt, ansonsten bleibt die Hand am Lenker. Freu mich schließlich auch wenn ich gegrüßt werde

Der Biker-Gruß
Polofahrer grüßen einander nie. Omegafahrer grüßen einander nie.
Doch fahren zwei Alfa-Romeo-Fahrer aneinander vorbei, heben sie
auffallend lässig einen Finger der linken Hand. Wer eine ''Ente'' fährt,
grüßt andere Entenfahrer, indem er aufgeregt mit der Frischluftklappe
wackelt. Selbst Lkw-Fahrer kleben sich manchmal eine hin und her
pendelnde rote Plastikhand an die Windschutzscheibe.
Wer sich im Autoverkehr als exquisite Minderheit empfindet, grüßt die
Angehörigen seiner exquisiten Minderheit. Die höchstentwickelte
Grußkultur aber findet man unter Motorradfahrern.
Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die Steinzeit zurück.
Motorradfahrer waren damals außerordentlich rar. Es gab kaum befestigte
Straßen, und die Räder waren noch aus Stein. Nur ganz harte Kerle
vertrugen die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser
Kerle, hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten
Hände, um zu demonstrieren, dass sich kein Faustkeil darin verbarg. So
wurde der Motorradgruß erfunden.
Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer
unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier.
Weicheier trifft man im April im Straßenverkehrsamt an, wo sie ihre
stillgelegten Maschinen wieder anmelden.
Winterfahrer dagegen fahren durch. Ihre Zahl ist klein. Treffen sich
zwei Winterfahrer, ist die Freude groß. Sie heben dann so freudig und
ausgiebig die Hände, dass sie vom Motorrad zu stürzen drohen. Von April
an grüßen Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüßen keine Weicheier.
Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu
Recht als sehr kompliziert angesehen. Es ist umlagert von allerlei Ge-
und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüße nie, nie!, ein
Einspurfahrzeug, das weniger als hundert Kubikzentimeter Hubraum hat. So
etwas ist kein Motorrad!
Wer fahrlässig Motorroller, Mofas, Mokicks, Kleinkrafträder oder
Leichtkrafträder grüßt, verliert sein Gesicht und insbesondere jegliche
Selbstachtung. Da dem Anfänger alles, was zwei Räder und einen Motor
hat, von vorn betrachtet, ähnlich vorkommt, bereitet ihm dieses Verbot
die größten Schwierigkeiten.
Ein Spezialfall: Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich freudig und
bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist von
technisch versierten älteren Fahrern gefahren, sogenannten ''alten
Schraubern''. Solchen wird Respekt gezollt.
Trifft man alte Schrauber, wartet man, ob sie grüßen. Von Frühling bis
Herbst grüßen viele nicht, weil sie Winterfahrer sind.
Weil das korrekte Grüßen so schwer ist, sollten Anfänger nie voreilig
von sich aus grüßen.
Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur
auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob
man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen
hinweg grüßen muss.
Fahrtechnisch problematisch wird das Grüßen beim Überholen. Die
klassische Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen. Grüßt
man mit der Rechten und nimmt dazu die Hand vom Gasgriff, bremst die
Maschine ab - fatal beim Überholen.
Absurde Verrenkungen sind auf unseren Autobahnen zu beobachten, wenn
Motorradfahrer versuchen, mit der Linken vorn am Körper vorbei nach
rechts zu grüßen. Uneingeweihte Autofahrer tippen auf
Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf. Der Autobahngruß ist eben
gerade mal so jung wie die Autobahn und kennt kaum Traditionslinien.
Zu Konflikten kommt es auch, wenn man den deutschen Grußkulturraum
verlässt. So sind deutsche Motorradfahrer in Italien verwirrt und
erbost, weil dort partout niemand gegrüßt wird. Nicht einmal ein alter
Schrauber. Die Erklärung: Der ''italienische Gruß'' besteht in einem für
unser Auge nicht wahrnehmbaren Zucken des linken kleinen Fingers. Solche
Missverständnisse führen zu dem Vorurteil, italienische Motorradfahrer
seien unfreundlich und arrogant. Ein Desiderat der Grußkulturforschung!
In Deutschland gilt das minimalistische ''italienische Grüßen'' als
verpönt. Man verachtet das furchtsame Festhalten am Lenker. Diese
Haltung ist nicht unproblematisch. Wenn man beim Auto die Hand vom
Lenkrad nimmt, fährt es geradeaus weiter. Lässt der Motorradfahrer den
Lenker los, fällt die Maschine über kurz oder lang um. Besonders in
Kurven. Ganz besonders beim sogenannten ''Heizen'', dem enorm schnellen
Fahren. Der ''Heizergruß'' in extremer Schräglage (ein Knie berührt den
Asphalt) gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher
Fahrkunst angesehen. Wer diese Kunst nicht beherrscht und dennoch
ausübt, riskiert seinen letzten, den sogenannten ''goldenen Gruß''.
18 Gründe, warum ein Harley Fahrer nicht grüßt
Die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt
Mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch
Er grüßt prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt haben
Er hat Angst, dass der Lenker abvibriert, wenn er ihn loslässt
Der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen
Er braucht 'ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff
wieder zu fassen
Er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüßt oder sich die Ohren zuhält
Er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluss zwischen Lenkergriff
und Handschuh
Er hat gerade im Wirtschaftteil der Zeitung entdeckt, dass Honda zu 60
Prozent an Harley beteiligt ist
Seit der Zwangsversteigerung seiner letzten Harley hasst er alle Leute,
die Hände heben
Die Rolex könnte nass werden
Die linke Lenkerhälfte könnte geklaut werden
Die linke Lenkerhälfte wurde bereits geklaut und er hält sich am Tacho fest
Der ganze Lenker wurde bereits geklaut und er betet einen Rosenkranz
Er braucht beide Hände um mit den Fingern die nächste Rate abzuzählen
Er poliert gerade den Luftfilterdeckel
Er ist total stinkig, weil ein Fremder seiner Sozia zuwinkt
Er würde gern der knackigen Fahrerin zurückwinken, aber die Sozia hält
ihm den Arm fest
15 Gründe, warum ein Goldwing Fahrer nicht grüßt
Laut Honda Fahrer-Handbuch darf er den Lenker erst loslassen, wenn das
Motorrad steht, der Zündschlüssel abgezogen, der Hauptständer
herausgeklappt und das Radio ausgeschaltet ist
Auf dem Armaturenbrett ist kein Knopf für ''vollautomatisches Zurückwinken''
Er ist gerade eingeschlafen
Er kriegt den Arm wegen Altersschwäche nicht mehr hoch
Er hat übers Handy eine Konferenzschaltung mit seinem Broker und der
City-Bank
Seine Sozia wickelt gerade das Baby auf dem Tank
Er ist gerade mit Abzählen der Lämpchen am Christbaum beschäftigt
Er sortiert momentan seine CD Sammlung
Die Hand vor der Antenne stört den Fernsehempfang
Er räumt gerade das Kaffeegeschirr in den Spüler
Wegen seines Alzheimers weiß er anschließend nicht mehr, wohin mit der Hand
Er findet nachher zwischen all den Knöpfen, Schaltern und Hebeln den
Lenker nicht mehr
Er wechselt gerade die Batterie vom Herzschrittmacher
Er sucht gerade im Bordcomputer, was 'erhobene Hand eines fremden
Motorradfahrers' bedeutet
Er grüßt immer, aber wegen des Geraffels um den Lenker sieht keiner die Hand
NEU: 10 Gründe, warum ein Superbike-Fahrer nicht grüßt
Er hat sich soweit hinter seine Verkleidung zusammengefaltet, dass er
nur noch den Instrumententräger vor sich sieht
Wenn er jetzt die Finger hebt, dann verschlechtert das seine Aerodynamik
und er wird 3 km/h langsamer
Sein zum extragroßen Schaltblitz umgebauter Disco-Strobo blendet ihn
Sein pechschwarzes Helmvisier ist 100% blickdicht und er fährt nach Gehör
Er macht gerade einen Wheelie und sieht deswegen die Straße vor ihm nicht
Er macht gerade einen Stoppie und sieht deswegen die Straße vor ihm nicht
Er ist gerade damit beschäftigt, ungebremst in einen LKW, einen Baum
oder eine Leitplanke zu knallen
Er nähert sich der Lichtgeschwindigkeit. Dadurch wird seine Masse so
groß, dass er seine Hand nicht mehr heben kann
Er überholt dich eigentlich gerade. Doch er ist dabei so schnell, dass
er anfängt, in der Zeit zurückzureisen
Er ist durch die Beschleunigung seines Bikes kurzzeitig ohnmächtig geworden
ich hab mir da noch nie wirklich gedanken drüber gemacht...
ich finds nur blöd wenn ich grad an ner ampel steh wos gleich weiter geht und die kupplung noch gezogen hab und desshalb die flosse nicht heben kann...
dann nick ich eben mit dem kopf in der hoffnung dass es auffällt...
an sonsten in kurven generell nie weil ich da mit festhalten und lenken und so beschäftigt bin...
aber auf der geraden, kein thema... da wird alles gegrüßt was sich nicht als roller outet...
fahrschüler bekommen den spezialgruß...
den hab ich als ich noch fahrschüler war auch mal bekommen...
handkante an den helm und dann mit dem zeigefinger abwinken... das hat stil...
und wenn ich nicht gegrüßt werd find ich das doof...
und wenn ichs verraff zu grüßen find ich das auch doof und dann könnt ich mir immer in den arsch beißen...
ich finds nur blöd wenn ich grad an ner ampel steh wos gleich weiter geht und die kupplung noch gezogen hab und desshalb die flosse nicht heben kann...
dann nick ich eben mit dem kopf in der hoffnung dass es auffällt...
an sonsten in kurven generell nie weil ich da mit festhalten und lenken und so beschäftigt bin...
aber auf der geraden, kein thema... da wird alles gegrüßt was sich nicht als roller outet...
fahrschüler bekommen den spezialgruß...

den hab ich als ich noch fahrschüler war auch mal bekommen...
handkante an den helm und dann mit dem zeigefinger abwinken... das hat stil...

und wenn ich nicht gegrüßt werd find ich das doof...
und wenn ichs verraff zu grüßen find ich das auch doof und dann könnt ich mir immer in den arsch beißen...

Manchmal nervt das Grüßen ja wirklich.
Oft ist es so: Grüße ich zuerst, folgt keine Reaktion.
Grüße ich nicht, werde ich gegrüßt.
In der Stadt grüße ich so gut wie nie, es sei denn ich werde gegrüßt.
Ansonsten halte ich es so wie die Meisten hier.
Arm wird ein wenig nach links ausgefahren und gegrüßt wird meist mit dem Victory-Zeichen oder
auch mal mit 2 Fingern zur "Pistole" geformt oder mit der ganzen Hand, je nachdem wie meine Finger im Wind flattern.
Rollerfahrer grüße ich grundsätzlich nicht!
Oft ist es so: Grüße ich zuerst, folgt keine Reaktion.
Grüße ich nicht, werde ich gegrüßt.
In der Stadt grüße ich so gut wie nie, es sei denn ich werde gegrüßt.
Ansonsten halte ich es so wie die Meisten hier.
Arm wird ein wenig nach links ausgefahren und gegrüßt wird meist mit dem Victory-Zeichen oder
auch mal mit 2 Fingern zur "Pistole" geformt oder mit der ganzen Hand, je nachdem wie meine Finger im Wind flattern.

Rollerfahrer grüße ich grundsätzlich nicht!