SV 1000 K6, würdet Ihr sie kaufen?


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Gutso
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#31

Beitrag von Gutso » 04.11.2006 12:47

Seether hat geschrieben:Für welche Leistung sind die Bauteile denn wirklich ausgelegt?
Zumindest keine 200PS.

Wieso sollten Ingeneure die Bauteile eines Motors der max. 130PS Leistung bringt auf eine Leistung von über 200PS auslegen? Das wäre mit immensen Mehrkosten verbunden, die unnötig sind. Keiner Verbaut in Serienfahrzeugen hochwertigere Materialien, als dass es nötig ist. Hochleistungsbauteile haben meistens viel geringere Toleranzen (was auch nötig ist), was den Preis in die Höhe treibet, den es ist mit großem Aufwand verbunden Bauteile mit geringen Toleranzen zu fertigen. Man kann es schon an den gammeligen Krümmern, der Telegabel und Federbein der SV erkennen, das Suzuki an allen Ecken und Enden gespart hat, um den Preis der SV niedrig zu halten. Sonst hätte die 1000er ein besseres Federbein und eine ordentliche Up-Side-Down Gabel, sowie solche hochwertigen Krümmer wie die GSXR. Also wieso sollte Suzuki mehr Geld als erforderlich in einen Motor stecken und ihn für utopische Leistungen auslegen?


Ein Beispiel aus der Automobilindustrie:
Bei PKWs wird z.B. das Zahnrad für den Rückwertsgang im Getriebe nur auf etwa 20 (Gesamt-)Betriebesstunden ausgelegt, weil man davon ausgeht, dass kein Autofahrer mehr als insgesamt 20 Stunden mit seinem Fahrzeug in 10 Jahren Rückwertsfahren wird. Außerdem ist das Zahnrad des Rückwertsgangs kein Schrägzahnrad wie die Restlichen. Es wäre pure Geldverschwendung es für höhere Belastungen und längere Lebensdauer durch hochwertigere Materialien und präzisere Fertigungstechniken auszulegen.

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Bednix
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#32

Beitrag von Bednix » 04.11.2006 14:10

ob ich die 1000'er nochmals kaufen würde?
nein wahrschneinlich nicht, dafür gibts momentan sehr interessante alternativen, auch wenn die etwas mehr kosten. (speed triple, superduke)
aber eine klasse gebrauchte alle mal. dann mit geringen finanziellen mitteln etwas tunen und passt.
allerdings bin ich der meinung, dass die 1000'er serienmässig in keinster weise ein schlechtes fahrwerk hat. es ist lediglich von haus aus nicht wirklich gut abgestimmt und vielleicht auf der komfortseite zu finden.
aber wenn man seinen schrauber 10min. dran herum basteln lässt, dann hat mein und ordentliches straßeneisen.

erst wenn man, da bin ich total und voll überzeugt davon, in einem bereich fährt, der rennstrecken ähnliche belastungen wirken lässt, wünscht man sich vielleicht mehr feedback durch feineres ansprechen, sowohl vorne als auch hinten. aber das sind probleme, die man schnell beheben kann.

ich glaube, dass suzuki ein paar kleine fehler im marketing gemacht hat:
1: wurde fast nur die S beworben...diese auch noch als tourer.
2: die N hab ich eigentlich nie wo gesehen, außer in testberichten wohl viele begeistert waren.
3: hat die N eine viel zu brave front bekommen...eine stylische maske oder einen modernen scheinwerfer hätte sie verdient.
4: (hab ich gelesen) nachdem sie ersten stückzahlen etwas zurückgegangen sind, hat suzuki gleich, fast europaweit, die werbeschaltungen extrem reduziert, somit ist sie auch schnell in vergessenheit geraten.

hätte man die z.B. die N version als angriffseisen im nackten feld präsentiert, und die S als sportlicherer alternative zu z.b. einer VTR oder so, dann wären wohl auch mehr stück verkauft worden...da bin ich mir ganz sicher!

aber was solls, ich bin froh ein bike zu haben, was man nicht an jeder ecke sieht, zu min. als 1000'er version.
und, wenn ich ganz ehrlich bin, so schnell und so einfach wie ich mit meiner N fahren kann, dass ist einfach WELT!!!

beste grüße,

philipp
Fährst Du noch, oder beherrscht Du schon?

SV 1000 N R: GSX-R USD-Gabel, WP, Yoshimura, Akrapovic, ABM, Lucas, usw. ...daraus sind Träume gemacht!

Erlebe den Traum: http://www.svrider.de/index.php?seite=u ... etails=114 Vote und schreib deine Meinung dazu!

mattis


#33

Beitrag von mattis » 05.11.2006 11:56

Moin,

aktuell würde ich (wenn die Kohle passt) zu folgenden Alternativen greifen:

- Moto Morini Corsaro
- KTM SuperDuke 990
- Benelli TNT
- MV Augusta Brutale

Die Emotionen beim Öffnen der Garage stimmen bei allen vier.
Nur kommen dann wieder so Sachen wie Händlernetz, Zuverlässigkeit und Zukunft der Marke ins Spiel - da ist man bei Suzuki im Allgemeinen fein raus.

Suzuki hat bei der SV imho 2004 einen Fehler gemacht und in die falsche Richtung "modifiziert".

Das SV-Volk hätte eine radikalere SV gewollt.

Heck hoch, Töpfe hoch, etwas mehr Sound, Front mit sportlicher Optik.
Dazu auf die Kritik der Kunden hören und das Fahrwerk etwas modifizieren und die Front mit dem Heck in ein harmonisches Gesamtpaket ändern.

Ich fand die 1000er "S" bis 2004 ein super Mopped.
Aber nach den Änderungen einfach nur noch Mist.

Aber die Handlungsweise von Suzuki bzgl. des Allrounder-Segments ist noch nie nachvollziehbar gewesen.


Gruß
Matthias

Garry


#34

Beitrag von Garry » 05.11.2006 18:03

Naja es sind wenige SV Fahrer denen diese unterschiede zwischen 03 und 04er Modell Bekannt sind '' Aussenstehende '' sehen diese garnicht .

Die Auspufftöpfe stehen bei den 03ern steiler gut Geschmacksache is wie mit ner Underseat gefällt mir Überhaupt nicht .

MFG Garry

WilheLM TL


#35

Beitrag von WilheLM TL » 05.11.2006 22:58

Ich zitiere das aus einem einzigen Grund: es kann nicht oft genug wiederholt werden!!!
Seether hat geschrieben:Für welche Leistung sind die Bauteile denn wirklich ausgelegt?
Gutso hat geschrieben: Zumindest keine 200PS.

Wieso sollten Ingeneure die Bauteile eines Motors der max. 130PS Leistung bringt auf eine Leistung von über 200PS auslegen? Das wäre mit immensen Mehrkosten verbunden, die unnötig sind. Keiner Verbaut in Serienfahrzeugen hochwertigere Materialien, als dass es nötig ist. Hochleistungsbauteile haben meistens viel geringere Toleranzen (was auch nötig ist), was den Preis in die Höhe treibet, den es ist mit großem Aufwand verbunden Bauteile mit geringen Toleranzen zu fertigen. Man kann es schon an den gammeligen Krümmern, der Telegabel und Federbein der SV erkennen, das Suzuki an allen Ecken und Enden gespart hat, um den Preis der SV niedrig zu halten. Sonst hätte die 1000er ein besseres Federbein und eine ordentliche Up-Side-Down Gabel, sowie solche hochwertigen Krümmer wie die GSXR. Also wieso sollte Suzuki mehr Geld als erforderlich in einen Motor stecken und ihn für utopische Leistungen auslegen?


Ein Beispiel aus der Automobilindustrie:
Bei PKWs wird z.B. das Zahnrad für den Rückwertsgang im Getriebe nur auf etwa 20 (Gesamt-)Betriebesstunden ausgelegt, weil man davon ausgeht, dass kein Autofahrer mehr als insgesamt 20 Stunden mit seinem Fahrzeug in 10 Jahren Rückwertsfahren wird. Außerdem ist das Zahnrad des Rückwertsgangs kein Schrägzahnrad wie die Restlichen. Es wäre pure Geldverschwendung es für höhere Belastungen und längere Lebensdauer durch hochwertigere Materialien und präzisere Fertigungstechniken auszulegen.

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Seether
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#36

Beitrag von Seether » 05.11.2006 23:54

WilheLM TL hat geschrieben:Ich zitiere das aus einem einzigen Grund: es kann nicht oft genug wiederholt werden!!!
Seether hat geschrieben:Für welche Leistung sind die Bauteile denn wirklich ausgelegt?
Gutso hat geschrieben: Zumindest keine 200PS.

Wieso sollten Ingeneure die Bauteile eines Motors der max. 130PS Leistung bringt auf eine Leistung von über 200PS auslegen? Das wäre mit immensen Mehrkosten verbunden, die unnötig sind. Keiner Verbaut in Serienfahrzeugen hochwertigere Materialien, als dass es nötig ist. Hochleistungsbauteile haben meistens viel geringere Toleranzen (was auch nötig ist), was den Preis in die Höhe treibet, den es ist mit großem Aufwand verbunden Bauteile mit geringen Toleranzen zu fertigen. Man kann es schon an den gammeligen Krümmern, der Telegabel und Federbein der SV erkennen, das Suzuki an allen Ecken und Enden gespart hat, um den Preis der SV niedrig zu halten. Sonst hätte die 1000er ein besseres Federbein und eine ordentliche Up-Side-Down Gabel, sowie solche hochwertigen Krümmer wie die GSXR. Also wieso sollte Suzuki mehr Geld als erforderlich in einen Motor stecken und ihn für utopische Leistungen auslegen?


Ein Beispiel aus der Automobilindustrie:
Bei PKWs wird z.B. das Zahnrad für den Rückwertsgang im Getriebe nur auf etwa 20 (Gesamt-)Betriebesstunden ausgelegt, weil man davon ausgeht, dass kein Autofahrer mehr als insgesamt 20 Stunden mit seinem Fahrzeug in 10 Jahren Rückwertsfahren wird. Außerdem ist das Zahnrad des Rückwertsgangs kein Schrägzahnrad wie die Restlichen. Es wäre pure Geldverschwendung es für höhere Belastungen und längere Lebensdauer durch hochwertigere Materialien und präzisere Fertigungstechniken auszulegen.
Tja, aber alles nur Vermutungen, keine Fakten...
Ride like devil....feel like god - Bad Boy 4 life

WilheLM TL


#37

Beitrag von WilheLM TL » 06.11.2006 17:17

Seether hat geschrieben: Tja, aber alles nur Vermutungen, keine Fakten...
Irrtum. Das ist Wissen eines Maschinenbauers.

:P

Garry


#38

Beitrag von Garry » 06.11.2006 19:23

..... und genau aus diesen Gründen wird für eine Turbo Z1 R von Turbo Max so ein enormer Preis Aufgerufen weil er jedes teil einzel anfertigen muss damit es der leistung gewachsen ist.



MFG Garry

ZX10R


#39

Beitrag von ZX10R » 06.11.2006 20:02

wobei das schon an schwachsinnigkeit grenzt sich so ein turbo bike bauen zu lassen.
wartet noch 2 jahre dann haben die supersportler serienmässig 200ps oder mehr,
meine hat ja jetzt schon 175 bzw. 184 ps serie.
billiger ist so en supersportler auf jeden fall als eine einzelanfertigung,klar es ist ein stangenbike aber dies hat auch viele vorteile;zubehörteile wie sand am meer,ersatzteile en mass und sofort lieferbar,serienmässig top-fahrwerk etc.halt alles schon auf leistung und haltbarkeit getrimmt.um ne 10r auf 200ps zu bringen braucht man noch lange nicht so einen aufwand betreiben wie bei der sv,das ist klar und selbst dann isses billiger im gesamten.

Garry


#40

Beitrag von Garry » 06.11.2006 20:42

Bei der TurboMaxx Z1R geht es um ein Bike Bauj. ca 78 mit nem Bescheidenen Fahrwerk das 230 PS :D am Hinterrad abdrückt damit Bikes der heutigen zeit jagen oder abhängen das is der kick :D :D

Doch man kann mit ner alten Z schnell sein und dran bleiben :D ausser es kommen zu viele Geraden :cry:

MFG Garry

Wieder mal voll am Ausgangsthema vorbei :oops: :oops:

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Seether
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#41

Beitrag von Seether » 06.11.2006 22:24

WilheLM TL hat geschrieben:
Seether hat geschrieben: Tja, aber alles nur Vermutungen, keine Fakten...
Irrtum. Das ist Wissen eines Maschinenbauers.

:P
Gut, dann drück ich mich eben anders aus:

Wieviel Leistung verträgt die SV auf dauer?
Kettenkitt lassen wir mal komplett aussenvor, is ja eh ein Verschleissteil...
Ebenso können wir vernachlässigen, ob die Verdichtung geändert wird oder wurde.... Ok?!? 8)
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#42

Beitrag von Gutso » 07.11.2006 0:04

@ Seether

Weil du nicht einmal ansatzweise Ahnung von der ganzen Komplexität hast, lohn diese Diskussion hier eigentlich nicht. Ist in meinen Augen eigentlich total sinnlos.
Seether hat geschrieben:Wieviel Leistung verträgt die SV auf dauer?
Das kann dir nicht einmal der Japaner bei Suzuki exakt sagen der sie konstruiert hat. 140PS sollte die noch problemlos vertragen können, da sie Sicherheitswerte aller Teile großzügig ausgelegt werden. Aber eigentlich ist das ein Fall für die Stochastik, wobei der Häufungspunkt von optimaler Lebensdauer und Leistung bei etwa 120PS liegen wird.
Außerdem kann man diese Aussagen nicht so genau pauschalisieren. Doch man kann mit Sicherheit sagen, dass ein Leistungszuwachs von mehr als 50% pures Gift für die Haltbarkeit des Motors ist. Mit etwas Glück und nicht zu brachialer Fahrweise hält die Kiste 20.000km (vielleicht auch 30.000km, womöglich aber auch nur 5.000km). Alle Bauteile die Kräfte und Bewegungen übertragen bzw. hemmen, werden vorzeitig ihren Geist aufgeben. Die Motorräder von Heute sind Leichtbauwunder und nur auf ein ganz bestimmten Kompromiss zwischen Leistung und Haltbarkeit getrimmt. Du als Außenstehender bist dir garnicht mal ansatzweise bewusst, wie komplex es ist ein Motor richtig auszulegen (ich auch nicht!). Das sind Berechnungen des ganzen Antriebsstrang Systems über Differenzialgleichungen und Sonstiges, von denen du nicht mal zu träumen wagst, welche man simulieren muss. Das System (Motorrad) bekommt durch solchen Extremumbau ganz andere Schwingungs- und Eigenresonanzbereiche, was zum vorzeitigen bzw. unerwarteten Versagen das ganze Systems im ungünstigsten Fall führen kann. Aber was erzähle ich hier.

Was glaubst du wieso im Rennsport nach jedem Rennen die überzüchteten Motoren komplet zerlegt und überholt werden? Weil sie die Mehrlesitung nicht vertragen.

Seether hat geschrieben:Ebenso können wir vernachlässigen, ob die Verdichtung geändert wird oder wurde.... Ok?!? 8)
Wieso? Du kannst doch nicht einfach so Parameter vernachlässigen. ...aber sich in anderen Thrads beim Ventiespieleinstellen über hundertsel Milimeter gedanken machen :lol:


Was sind das eigentlich für Tuner? Eine Gruppe von kompetenten qualifizierten Ingeneuren oder nur irgendwelche Mechaniker die auf gut Glück drauflos bauen und hoffen, dass es schon irgendwei halten wird, weil die Ingeneure beim Motorbau ja ausreichend große Sicherheitswerte für den Fall der Fälle mit in ihren Berechnungen eingearbeitet haben. Typische Beispiel für die totale Inkompetenz sind die Amis mit ihre unfahrbaren Custonbikes, doch diese werden auch nur zum Fahren in die Eisdiele benutzt. Habe mir mal im TV so eine mehrteilige Sendung angeschaut (weiß nicht mehr welcher Sender), da läufts ja einem kalt den Rücken runter, wie die das alles Pi mal Daumen machen und da was aus dem Rahmen flexen dort wieder was anscheißen, weil’s hübsch ausschaut...
Wieso glaubst du, dass Fahrzeugkonzerne jeweils hunderte von Ingeneuren angestellt haben. Etwa weil ein Hinterhoftuner es besser machen kann?
Schaue dir mal so eine Münch Mamut an, die wiegt ne halbe Tonne (Leichtbau ist was anderes) und ist alles andere als handlich. Eben nur ein Showbike oder nur zum gemütlichen dahincruisen.


Kauf dir so ein Turbomopped und dann berichtest du mal wann es die Grätsche gemacht hat.

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#43

Beitrag von Seether » 07.11.2006 0:18

@ Gutso

Entschuldigung dass ich gefragt habe, Ihre Herrlichkeit...

Aber wie hat mein Vater immer gesagt: Nicht nur drücken beim schei..en, sondern auch denken...

solltest du vielleicht auch mal machen... denn deine beleidigungen kannst du dir sparen... 8)
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#44

Beitrag von Whelp » 07.11.2006 0:25

:pommes:
"Nagelt die Vernunft in das Volk!"

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#45

Beitrag von Gutso » 07.11.2006 0:36

@ Seether

:keks:

Ich hatte schon so eine Vorahnung ,dass du dich gleich angegriffen fühlen wirst. War aber nicht meine Absicht, hättest es nämlich besser wissen müssen. ...und es sollte weder Belehrend noch Herablassend sein.
Es ist aber nun mal so dass man auf vielen Gebieten nicht so einfach eine Antwort herzaubern kann, weil dass Wissen was dahintersteckt viel umfangreicher und komplexer ist als dass man es jemanden auf die schnelle und dazu noch verständlich erklären könnte. Ich habe auch von vielen Dingen wie BWL, Chemie, Bauingenieurwesen, Architektur, und und und kaum Ahnung. Ich weiß eben, dass ich nicht alles ansatzweise begreifen werden kann und versuche es deswegen auch garnicht. Wenn mir z.B. Chef (Arthur) was zur Chemie sagt oder Aldo über das Bauwesen, dann glaub ich ihnen das und stelle keine Fragen, weil mir der Background fehlt, um die Zusammenhänge begreifen und verstehen zu können. Das was man in der Schule und Berufsschule lernt, ist nur mal leicht an der Oberfläche angekratzt. Im MB weiß ich noch lange nicht soviel, wie ich gerne wollte und werde alles was damit zusammen hängt auch nie erlernen können, weil es zu viele Unter-Fachgebiete gibt und man sich in einem spezialisieren muss.



@ Whelp

Das ist mein Mann, der für ein Superbikelenkerumbau 2 Jahre braucht und immer noch nicht fertig ist, obwohl bei dir alles nach Pi mal Daumen geht :lol:


Ich sags dir heute nur Mimosen im Forum unterwegs :roll:

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