vergleich gabelfedern
wie siehts da bei der sv aus? weil wenn ich geld sparen kann, bin ich mit. wobei fahren is nu nich mehr bei mir, vielleicht 5 meter im hof und garage... naja, nu erstmal andere sachen.Carlos hat geschrieben:ich weiss nicht wie die gabelfedern der 650 sind , die der 1000 n sind richtig eingestellt , gut . wollte erst auch andere federn kaufen bis mir ein mädchen erklärte wie man die beinchen richtig einstellt und das kostete ein lächeln. merci margie g
gruss carlos
@bluebird: bei meiner 650 BJ 02 war die Gabel vorne viel zu weich, habe prog. Wirthfedern eingebaut. wenn du Geld sparen willst, messe einfach mal den Negativfederweg im belasteten Zustand aus, er wird zu groß sein, die billigste Methode ist einfach die Gabelfedern dann soviel zu unterlegen mit Unterlegscheiben oder einen kleinem Stück Rohr bis der Negativfederweg passt. Was auch geht, ein paar Ventilfedern unterlegen das es nicht ganz starr ist.Bluebird hat geschrieben:wie siehts da bei der sv aus? weil wenn ich geld sparen kann, bin ich mit. wobei fahren is nu nich mehr bei mir, vielleicht 5 meter im hof und garage... naja, nu erstmal andere sachen.Carlos hat geschrieben:ich weiss nicht wie die gabelfedern der 650 sind , die der 1000 n sind richtig eingestellt , gut . wollte erst auch andere federn kaufen bis mir ein mädchen erklärte wie man die beinchen richtig einstellt und das kostete ein lächeln. merci margie g
gruss carlos
@Carlos:
das 15er Gabelöl is dickflüssiger als das 10er GabelölSandi hat geschrieben:schließ mich der Frage von bluebird mal an, brauch auch gescheite Gabelfedern, die originalen sind einfach viel zu weich.
Wie is das nochmal mit der Viskosität?! ist z.B. ein 15er Gabelöl dünnflüssiger als ein 10er oder dickflüssiger?
Je höher die Viskosität um so zäher/dicker das Öl. Ist beim Motoren und Getriebeöl das gleiche.
Deswegen läuft ein 90er Getriebeöl, wenn es kalt ist, wie Honig.
Hallo , habe an meiner 650 K5 einen anderen Weg eingeschlagen . Bin nach zahllosen Versuchen auf lineare Öhlinsfedern von einer GPZ 900 umgestiegen . Funktioniert für mein Gewicht ( fahrfertig ca . 90 kg ) exzellent . Gabelölmenge und Viskosität orginal . Die Gabel spricht immer noch sensibel an und ist auch bei gewalttätigem Ankern nicht mehr zum Durchschlagen zu bringen . Ich konnte sogar die Standrohre noch 5mm durchschieben , ohne , daß die Schräglagenfreiheit zu sehr leidet . Die Gabel ist jetzt auf jeden Fall rennstreckentauglich . Die Kiste kann man jetzt auch in schnellen Wechselkurven richtig heftig hin und her werfen ohne die serienmäßige Schaukelei .