org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#16

Beitrag von 1ph0x » 03.02.2025 11:48

Ich denke dann wird es erst einmal Variante eins zum testen. Danke für die Empfehlung.

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#17

Beitrag von 1ph0x » 06.02.2025 5:42

@kurvenguide

Nur zur Vergewisserung, ist das von die genannte Luftpolster tatsächlich für die Kante? Ich hab grad mal ins WHB geschaut, mit originalem Öl soll es 490ml/92mm betragen

Kurvenguide
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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#18

Beitrag von Kurvenguide » 06.02.2025 8:01

1ph0x hat geschrieben:
06.02.2025 5:42
@kurvenguide

Nur zur Vergewisserung, ist das von die genannte Luftpolster tatsächlich für die Kante? Ich hab grad mal ins WHB geschaut, mit originalem Öl soll es 490ml/92mm betragen

Okay.....

Grundsätzlich weißt du, was diese Angaben über die "Luftkammer" / "Ölstand" bedeuten .....und vor allem wie man diesen misst?

Meine Angabe....um die 105mm und die des WHB, 92mm, sind die Höhe des Ölpegels im Gabelrohr.
Gabel ganz zusammengeschoben, OHNE Feder, der Abstand von Rohr-Oberkante, bis innen runter zum Ölpegel in der Gabel.
Die Ölmenge ist dabei zu vernachlässigen.....die gemessene Luftkammer/Ölpegelhöhe ist wichtiger!
Wenn du dies anders machst, sind eh alle Angaben hinfällig & wertlos.

Dabei ist zu sagen, das dieser Ölpegel, bei so einer Gabel, nicht die DÄMPFUNGS-Performance beeinflusst.
Man also wie bei Motor & Getriebe, genug Öl drin haben muss, das es funktioniert und nicht kaputt geht......mit nichten!
Dieser Gabel-Typ würde ein wesentlich niedriger Ölpegel, von bis zu 180mm, locker reichen.

Mit der Größe der Luftkammer, "stellt" man die Einfeder-Progression der Gesamtfederwirkung der Gabel ein!
Üblicherweise sind bei der Klasse von Moped und Bauart, Gabel-Luftkammern von 130 - 160mm eingestellt, teilweise sogar noch mehr.
WEIL, alles unter Federwegslänge (120mm), die Gabel SEHR progressiv macht. Sprich, alles was unter ca. 120mm liegt, macht die Gabel beim Einfedern Richtung Blockmaß, sehr progressiv.
Was in Kurvenschräglage, mit guter Kompression UND einer dicken Welle dabei, sehr schnell den Eindruck entstehen läßt, das die Gabel mehr wie ein Gummiball federt und regelrecht weghüpfen will.

Deshalb, versucht man zu vermeiden, das man die Luftkammer, deutlich kleiner macht, als den Federweg der Gabel.....auch weil so der Innendruck der Gabel stark ansteigt und die Dichtungen stark belastet.

Normale, sportliche Werte, auch bei UpSideDown-Gabeln, liegen deshalb knapp bei 130mm, meist durchaus größer.

Andersrum gesagt, braucht man eine Luftkammer kleiner 100mm, um ein Durchschlagen der Gabel bei Vollbremsung zu vermeiden......ist die Gabelfeder entweder massiv zu soft oder die Vorspannung massiv zu gering!

Meine empfohlenen Gabelöl-Marken sind allerdings auf der "zäheren" Seite, was das tiefe Einfedern, durch Dämpfung mehr "bremst".
Bei meinen Gabel-Service & -Tunning Arbeiten orientiere ich mich immer, an den Werten, welche Wilbers empfiehlt, weil ich weiß wie diese ermittelt werden.
Und dabei ist es sehr selten, auch mit verstärkter Gabelfeder, das Wilbers eine größere Luftkammer empfiehlt als das WHB.

Meine Empfehlung deshalb, wenn das WHB eine so kleine Luftkammer empfiehlt, ist die originale Feder sehr weich!
Mach dir während der Service-Aktion, gleich straffere Gabelfedern rein.
Und verwende das 15er Gabelöl, von Motorex!


Aber....ich glaube nicht, das du einen Unterschied zwischen Luftkammer 105mm und 92mm beim normalen Fahren merkst.
Dies wird erst spür- & messbar, wenn man es sportlich angeht und einen heftig-sportlichen Bremsstil hast.

Zur Orientierung.....normale Werte, in dieser Klasse, liegen bei >130mm!

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#19

Beitrag von 1ph0x » 07.02.2025 6:42

Wie man das Luftpolster/Gabelölstand misst war mir bewusst. Ich danke die dennoch für die super Erläuterung und deine Zeit. Mir kam nur die Differenz der genannten Werte etwas zu hoch vor (110mm von dir genannt, 92mm lt WHB). Aber wenn ich es recht in Erinnerung habe ist ab Werk auch ein 5W Öl ind er Gabel, was wohl die 92mm erklärt um ein durschlagen zu vermeiden. Oder habe ich da einen Denkfehler?

Mein Plan ist es erst einmal das Gabelöl zu erneuern. Ich denke das dürfte schon einiges bringen und ich bin auch kein extremer Heizer.

Jetzt bin ich mir nur unschlüssig mit dem Öl. Auf der Vorseite nanntest du das Fuchs Silikolene 10W mit 110mm, dieses war nun mein Plan.

Gilt dein genanntes Motorex 15W nur in Zusammenhang mit der progressiven Wilbers? Irgendwo hatte mal jemand 15W in mit den originalen Federn der Kante gefahren und meinte das wäre sehr hart

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#20

Beitrag von Pat SP-1 » 07.02.2025 7:05

Ich hatte bei unserer Knubbel vom Vorbesitzer Wilbers-Federn und 15er Öl. Das war Mist, weil die Gabel damit extrem schlecht angesprochen hat und bei kurzem Bodenwellen gehoppelt hat. Mit 10er Öl war es dann besser. Zwar unterdämpft aber wenigstens mit brauchbarem Ansprechverhalten.

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#21

Beitrag von 1ph0x » 09.02.2025 6:24

ich habe jetzt viel gelesen, aber so richtig schlau werde ich mit dem Luftpolster bzw den unterschiedlichen Angaben von 9xmm lt WHB und ~110mm lt diverser Nutzer nicht :(
Wie kommt da die große Abweichung zustande?

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#22

Beitrag von jubelroemer » 09.02.2025 11:49

Mach dir da jetzt mal nicht einen zu großen Kopf wegen der paar mm. Versuch macht kluch - ich würde mit 110mm und einem 10/15er Öl (such dir was vermeindlich "Passendes" zu deinem Gewicht aus der Liste aus) - anfangen und eine Verbesserung zum Istzustand wirds höchstwahrscheinlich sofort werden.
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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#23

Beitrag von Kurvenguide » 12.02.2025 17:46

1ph0x hat geschrieben:
07.02.2025 6:42
Wie man das Luftpolster/Gabelölstand misst war mir bewusst. Ich danke die dennoch für die super Erläuterung und deine Zeit. Mir kam nur die Differenz der genannten Werte etwas zu hoch vor (110mm von dir genannt, 92mm lt WHB). Aber wenn ich es recht in Erinnerung habe ist ab Werk auch ein 5W Öl ind er Gabel, was wohl die 92mm erklärt um ein durschlagen zu vermeiden. Oder habe ich da einen Denkfehler?

Mein Plan ist es erst einmal das Gabelöl zu erneuern. Ich denke das dürfte schon einiges bringen und ich bin auch kein extremer Heizer.

Jetzt bin ich mir nur unschlüssig mit dem Öl. Auf der Vorseite nanntest du das Fuchs Silikolene 10W mit 110mm, dieses war nun mein Plan.

Gilt dein genanntes Motorex 15W nur in Zusammenhang mit der progressiven Wilbers? Irgendwo hatte mal jemand 15W in mit den originalen Federn der Kante gefahren und meinte das wäre sehr hart

Bei den Gabelölen kommt es sehr darauf an, welchen tatsächlichen dynamischen Viskositätswerte sie haben. Dabei ist der, bei 40 Grad Celsius, ausschlaggebend.
Es gibt viele "10er" Gabelöle, die aber alle einen unterschiedlichen Viskositätswerte haben. So stark unterschiedlich teilweise, das es deutlich spürbar ist beim Fahren, von ....Sänfte.....bis sportlich straff......alles mit 10er Öl.

Beim 15er ist es genauso, und dabei wäre das Fuchs-Öl wesentlich straffer, eigentlich viel zu zäh.
Das 15er Motorex ist dabei deutlich softer/flüssiger.
Bei Gabeln dieser Bauart, wird bei zu straffen Öl die Gabel sehr trampelig, harsch, unsensibel.....

Deshalb bei 15er -> Motorex.
Zuletzt geändert von Kurvenguide am 22.08.2025 16:42, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#24

Beitrag von Kurvenguide » 12.02.2025 17:59

1ph0x hat geschrieben:
09.02.2025 6:24
ich habe jetzt viel gelesen, aber so richtig schlau werde ich mit dem Luftpolster bzw den unterschiedlichen Angaben von 9xmm lt WHB und ~110mm lt diverser Nutzer nicht :(
Wie kommt da die große Abweichung zustande?

Servus.

Eine Abweichung von 20mm ist dabei nicht "sehr groß". Beim normalen Fahren, mit dem gleichen Öl, wirst du es bestimmt nicht merken.
Erst auf zügig gefahrenen Strecken mit deutlichen Wellen, oder beim harten Anbremsen, könntest du es merken!

Z.B......bei den allermeisten mittelprächtigen Mopeds ist original ein softes Gabelöl mit ca. "um die 160mm Luftkammer drin.
In den allermeisten Fällen, kommt dann für eine kurvendynamische & bremsstabile Abstimmung irgendwas um die 120 mm rein.
Mit einem deutlich zäherem Öl.
Viele meiner Mopedkumpels merken dies "nur leicht".
Und dabei zu 80% nur das zähere Öl.

Die um ca. 40mm reduzierte Luftkammer, merken die ALLERwenigsten.

Viel wichtiger ist dabei, das die Gabel beim Befüllen mit neuem Gabelöl INTENSIVST entlüfftet wird. Sonst geht dann beim Fahren die Luft aus dem Ölsystem und der Ölpegel sinkt deutlich ab.
Und das, natürlich dann links & rechts ungleich.

Das ist VIEL wichtiger:
- stark entlüften
- im linken & rechten Gabelholm bis auf +/-2mm gleich viel Ölstand!

Persönlich mache ich sehr ungern eine Luftkammer von <100mm in eine Gabel mit 120mm Federweg. Das wird dann sehr deutlich progressiv.

Lieber straffere Feder mit 120mm Luftkammer.

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#25

Beitrag von 1ph0x » 18.08.2025 11:54

Habe mir jetzt die progressiven Wilbers und das empfohlene Wilbers 10W Öl gekauft und werde es gemäß Empfehlung von denen auf 110mm einstellen. Ich hoffe das wird kein Griff ins Klo

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#26

Beitrag von jubelroemer » 18.08.2025 14:54

1ph0x hat geschrieben:
18.08.2025 11:54
Ich hoffe das wird kein Griff ins Klo
Das wird sicher besser werden als der aktuelle Istzustand.
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ab 11:05 - wie geil !!

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#27

Beitrag von 1ph0x » 18.08.2025 16:34

Schau mal in die Schrauberecke, da ist der mysteriöse Ist Zustand. Bin nur etwas skeptisch, da einige sagen die ist sehr weich und plötzlich hart, lieber ne lineare Öhlins.
Alternativ gäbe es ja noch Wirth und Hyperpro welche auxh gut sein soll.

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#28

Beitrag von Trobiker64 » 18.08.2025 16:46

1ph0x hat geschrieben:
18.08.2025 11:54
Ich hoffe das wird kein Griff ins Klo
:denk: Da bin ich auch mal gespannt, da die Kante Gabel performance mäßig stark eingeschränkt ist. Die Gabel meiner Bandit, vor allem mit Wirth-Federn, funktioniert da deutlich besser. Da bin ich wirklich zufrieden. Bei meiner K4S wie auch meiner K6S ist mir die Unsensibilität und auch das Durchschlagen der Federn mit meinem Körpergewicht aufgefallen. Bei der K6S ist durch Erhöhung der Vorspannung das Durchschlagen der Gabel erheblich gemindert worden, ebenso bei der K4S etwas. Der Einbau von Wirth-Federn bei der K4S hat leider keine Verbesserung gebracht besonders im Vergleich mit den original progressiven Federn. Das Luftpolster ist bei beiden Maschinen noch Original, sodass ich hier noch etwas experimentieren kann.

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#29

Beitrag von 1ph0x » 18.08.2025 17:29

Da ich keine originalen progressiven federn drin hatte, sondern kürzere mit Distanzhülse, könnte es vielleicht was bringen. Weiss nur nicht, ob das nun cleverer war als lineare öhlins.

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Re: org. Gabelfedern Kante mit dickerem Gabelöl, welches?

#30

Beitrag von Kurvenguide » 23.08.2025 19:08

1ph0x hat geschrieben:
18.08.2025 17:29
Da ich keine originalen progressiven federn drin hatte, sondern kürzere mit Distanzhülse, könnte es vielleicht was bringen. Weiss nur nicht, ob das nun cleverer war als lineare öhlins.
Alles ist besser als die originalen Federn

Technische Sicht.
Wenn man ein und den selben Federdraht, in einer bestimmten Steigung und Windungsdurchmeseer wickelt, ergibt das eine bestimmte, berechenbare Federrate.

Nimmt man den gleichen Draht, gleiche Steigung, gleichen Durchmesser, nur macht man die Feder doppelt so lange, wird die Federrate nur ca. halb so SCHWACH sein.

Sprich.....ist dieses Feder 30cm lang + einer 30cm-Hülse, ist diese ca. doppelt so stark als eine 60cm-Feder OHNE Vorspannhülse, mit gleichem Draht, Steigung, Windung, wenn die Vorspannung die gleiche ist.

Die allermeisten modernen Sportmotorräder haben heutzutage, lineare, relativ kurze Federn in der Gabel, mit Federraten um die 9,5 N/mm, mit einer entsprechend langen Vorspannhülse. Weil eben hohe/höhere Federraten immer schwerer zu konstruieren sind, wenn sie diesen verlängernden progressiven Anhang haben. Ist dafür auch ein Grund, das man häufigst heutzutage lineare Federn findet.

Und hohen Federraten sind umso wichtiger je schwerer, sportlicher das Moped und sportlich-aggressiver der Fahrstil.
Sieht man sich die Reifen von heute ansieht, ist Sportlichkeit heutzutage ein anderes Level.

Diese langen, progressiven Gabelfedern, findet man heutzutage in den billigen Gabeln oder in den alten Motorrädern.

Zum Thema "Progressiv vs Linear", Vor- & Nachteile, möchte ich nicht zu sehr einsteigen.
Kurz gesagt, sind beide Federn ähnlich straff in der Federrate, IM DURCHSCHNITT, funktioniet die Progressive etwas besser, wenn das Federbein im Heck, die günstige und etwas softere Variante ist.
Hat man hinten ein hochwertiges sportliches Federbein, das dafür gebaut ist auch hohe dynamische Lasten aufzufangen, ist die lineare Feder vorne deutlich besser.

Für den Normalo ist aber "nur durch Fahren", schwer ein Unterschied feststellbar, wenn die beiden Federn in einem ähnlichen Federratenbereich sind.

Eine Sprung in der verbauten Gabelöl-Viskosität, von 7,5 auf 10 z.B. ....ODER .......20 mm2/s auf 40mm2/s.....ist für jeden Fahrer sofort und deutlicher spürbar. Gabelöl hat viel mehr Auswirkung als Feder, Linear / progressiv, im Bezug Fahrgefühl.


Deshalb......jede halbwegs Zubehörfeder, ist besser als die Originale.
Das gute Fahrgefühl kommt aber hauptsächlich durch die gute Dämpfung, sprich das bessere Gabelöl.
Die bessere Vollbremsfähigkeit, hängt hauptsächlich von der passenden Luftkammer ab.

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