MICHELIN Pilot Road5


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
Ferengi


Re: MICHELIN Pilot Road5

#76

Beitrag von Ferengi » 26.11.2017 17:03

Pat, wir werden langsam Brüder im Geiste. :wink: :mrgreen: :mrgreen:

Hasake
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Re: MICHELIN Pilot Road5

#77

Beitrag von Hasake » 26.11.2017 17:49

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:@ Ferengi & Pat:
Hat denn überhaupt schon mal jemand von euch den PiRo4 in 160/60 einfach (nicht in der A,X,Y,Z,... Spec.) auf der Kleinen auf der LANDSTRASZE gefahren?
Und vielleicht alternativ dazu eine PiRo2 einen T30 oder einen Angel GT?
Und Nachmittage verbracht um entsprechende Einstellungen zu finden - weil die anderen sind ja alle irgendwie doof und haben keine Ahnung?

NEIN? 8O

Es gibt zumindest für die trockene Bahn einen besseren Reifen aus dem selben Haus für die kleine SV - ist alt und schwer und vermittelt ein sattes Gefühl auch auf glattem welligen Terrain im Radius.

Nehmt euch die Reifen in der Größe 160/60 mal zu Hand und schaut euch die ganz genau an, ein wenig kneten hilft. Und dann sagt mir welcher von den Kandidaten sich (bildlich gesprochen) mit einer Pinzette auf links drehen lässt. :roll:

@ Hasake: Die Renne hat nun nix mit der Landstraße zu tun, auch dein Fahren auf der NS wenig, dort ist es in erster Linie entscheidend wie gut man den Laden kennt. Ich bin mir übrigens sicher, dass du mit einem PiRo2 auf der Kleinen im Trockenen genau so flink unterwegs wärst. Allerdings muss während der Fahrt etwas gearbeitet werden.
@Kolbenrückholfeder:
Ja klar. Mit nem Road2 fährt man super. Den gibt es leider nicht mehr in 190/55. :?
Ich kenne keinen Reifen mit dem man besser Malen kann als mit dem. Ein Kollege hatte den mal auf seiner VFR. Tiief schwarze Striche hat der immer gezogen damit. In den schnellen Ecken sogar mit dem Vorderreifen. Da bin ich immer lieber hinterher gefahren als vorweg.

Wieviel das Fahren auf der NS und der Landstraße miteinander zu tun haben kann ich ganz gut beurteilen. Ich mache in meiner Freizeit ja nichts anderes als Moppetfahren auf der Landstraße, der NS, und öfters auch Rennstrecke. Rennstreckenfahren hat nichts mit den beiden anderen Dingen zu tun, deswegen kann man das weglassen in dem Zusammenhang.
Auf der Landstraße rollt man nur und man kann außer dem Handling und der Eigendämpfung des Reifens nichts wirklich beurteilen da man den Reifen nur am unteren Ende der Leistungsfähigkeit bewegen kann.
Mehr als ein Bischen Rastenkratzen geht da nicht wenn man nicht ernsthaft Gefahr laufen möchte am nächsten Tag in der Zeitung zu stehen.
Da tut es praktisch jede Reifenentwicklung der letzten 10 Jahre der namhaften Hersteller.
Unterschiede lassen sich da nur im Nassen rausfahren, und da bleib ich zu Hause.
Um wirklich Unterschiede im Trockenen zwischen den Reifen rausfahren zu können braucht man schon etwas mehr Auslauf wie es bei einem ADAC Training oder der NS der Fall ist.
Und selbst da sind die Unterschiede zwischen den Reifen eher gering.
Der Performanceunterschied zwischen Sport- und Sporttourenreifen ist da, aber man muss schon ziemlich übel unterwegs sein, um den zu merken, geschweige denn in Tempo umsetzen zu können.
Auf der Straße geht das nicht. Auf der Nordschleife kann man den Unterschied merken.
Bringen tut mir persönlich der Gripvorteil von Sportreifen auf der NS nichts, weil schon mir schon mit Tourenreifen der Selbsterhaltungstrieb das Limit setzt, und nicht der Reifen.
Beim ADAC auf dem Handlingparcours bin ich mit nem Pilot Power oder PowerRS aber doch etwas schneller als mit nem Pilot Road. Aber das ist dann schon vom Fahren her was was ich nirgendswo abseits üppiger Auslaufzonen und weicher, hindernisfreier Rasenflächen, im Umfeld empfehlen würde. :roll:


Gruß
Hasake

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#78

Beitrag von Pat SP-1 » 26.11.2017 18:28

Hasake hat geschrieben:Auf der Landstraße rollt man nur und man kann außer dem Handling und der Eigendämpfung des Reifens nichts wirklich beurteilen da man den Reifen nur am unteren Ende der Leistungsfähigkeit bewegen kann.
Mehr als ein Bischen Rastenkratzen geht da nicht wenn man nicht ernsthaft Gefahr laufen möchte am nächsten Tag in der Zeitung zu stehen.
Das darfst Du doch nicht sagen. Da fühlen sich doch wieder alle, die "sportlich" fahren, auf den Schlips getreten.

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#79

Beitrag von IMSword » 26.11.2017 19:15

Ferengi hat geschrieben:Pat, wir werden langsam Brüder im Geiste. :wink: :mrgreen: :mrgreen:
Na wenigstens Ihr beide ;-)
Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#80

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 26.11.2017 19:31

Unabhängig von den Botschaften die ich hier so empfange warte ich einfach mal ab was hier noch alles raus gefunden wird über das Thema Reifen vor allem über den PiRo5.
Ich frage mich immer wieder, weshalb über Reifen so viel geredet wird wenn es eh egal ist welches Produkt OttoNormalo (also ich) aufzieht? :) empty
- Ist es doch der Stammtisch oder gar die versteckte Selbstbeweihräucherung?
Rastenkratzen mit der SV auf der LS lockt mir nur noch ein müdes Lächeln hervor. Wer das macht hat die Technik seines Moped und die eigene noch nicht ganz verstanden. ;) bier
Linke Hand zum Gruß.
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Re: MICHELIN Pilot Road5

#81

Beitrag von Pat SP-1 » 26.11.2017 19:48

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Rastenkratzen mit der SV auf der LS lockt mir nur noch ein müdes Lächeln hervor. Wer das macht hat die Technik seines Moped und die eigene noch nicht ganz verstanden.
Wie meinst Du das? Was hat das mit der Technik des Mopeds zu tun (außer, dass die Schräglagenfreiheit halt konstruktiv vorgegeben ist)? Ich halte auch nichts davon, das zu machen, weil mir dann die Reserven für div. Eventualitäten zu gering sind. Und eigene Technik meinst Du ja wohl nicht im Ernst, dass man auf der Landstraße enrsthaft Hang-Off fahren sollte, um weniger Schräglage zu brauchen. Von solchen Experten, die dann mit dem halben bis ganzen Oberkörper auf der Gegenfahrbahn rumhängen bin ich ja immer besonders begeistert...

Hasaakes Aussage war doch im Prinzip nur, dass man wenn man nicht mal dafür genug Schräglage fährt und auch sonst so fährt, dass man genug Reserven hat, um auf der Straße sicher unterwegs zu sein (man z.B. nicht am Limit die Kurven anbremst etc.), der Trockengrip aller Markenreifen irrelevant ist. Unterschiede merkt man bei Handling, Eigendämpfung, Aufstellmoment beim Bremsen etc. aber halt nicht beim Trockengrip. Der hat mir -insb. hinten- auch damals beim Z4 locker gereicht. Der fuhr sich aber halt im Vergleich zu modernen Reifen trotzdem beschissen.

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#82

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 27.11.2017 8:57

Rastenkratzen haben wir im Alter zwischen 16 - 19 Jahren gemacht, weil noch zu viel durcheinander lief im Kopf und das Blut zu tief im Körper weilte bei der Aktion, danach wurden alle Mopeds so verändert das es zumindest auf der LS nicht mehr passiert, da gefährlich aus den Gründen die du nennst.
Das schrieb ich ja schon mal, ist nun keine Raketenwissenschaft bei den SVs.

Grip im Trockenen haben alle neueren Reifen und das habe ich auch geschrieben ("er tut was er soll") nur das Gefühl ist ab einem gewissen Punkt auf nicht so griffigen holprigen Straßen sehr mäßig. Das kann eben ein älteres Modell meiner Ansicht nach besser auf der kleinen SV. Zumindest bisher.

Ich weiß auch nicht weshalb hier häufig der Reifen auf anderen Motorräder teils mit unterschiedlichen Spezifikationen/Größen/Felgen herangezogen wird, wir reden über die SV650 und einem 160/60 auf 4,5". :) empty
Vielleicht würde der Gummi auf einer 5" Felge für mich super funktionieren.

Fahrwerk: Ich bin damit einigermaßen zufrieden, sicherheitshalber steht nicht alles in der OWL .... (Besser geht immer). Mich hat kürzlich eine Streety R auf gerader Strecke über einen Acker abgehängt. :(
Zuletzt geändert von Kolbenrückholfeder am 27.11.2017 9:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MICHELIN Pilot Road5

#83

Beitrag von jubelroemer » 27.11.2017 8:59

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Rastenkratzen mit der SV auf der LS lockt mir nur noch ein müdes Lächeln hervor. Wer das macht hat die Technik seines Moped und die eigene noch nicht ganz verstanden. ;) bier
:ACK:
Ich habe es in über 55TKm noch nie geschafft meine Rasten aufzusetzen - o.k. da war von Anfang an die Gabel straffer abgestimmt und eine TRW Sportrastenanlage verbaut. Evtl. schon der Schlüssel dafür dass nie etwas aufsetzt.

Wenn immer wieder behauptet wird, jeder moderne Reifen würde immer genügend Trockengrip zur Verfügung stellen, hat da jemand schon einmal dran gedacht dass der Straßenbelag mal :shit: sein könnte?
Auf der Landstraße max. Schräglage zu fahren macht auch nicht unbedingt "schnell" sondern ist in erster Linie gefährlich (Applauskurven, Hausstecken) Mulholland Riders lassen grüßen :wink:.

Eine unbekannte Strecke "lesen" zu können und auf der flott unterwegs zu sein (und das möglicherweise über 500 Km am Tag), das sind die höheren Weihen des Motorrad fahrens :amen: :wink: .
Für extremere Sachen gibts Rennstrecken.
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Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#84

Beitrag von Hasake » 27.11.2017 14:15

Pat SP-1 hat geschrieben:
Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Rastenkratzen mit der SV auf der LS lockt mir nur noch ein müdes Lächeln hervor. Wer das macht hat die Technik seines Moped und die eigene noch nicht ganz verstanden.
Wie meinst Du das? Was hat das mit der Technik des Mopeds zu tun (außer, dass die Schräglagenfreiheit halt konstruktiv vorgegeben ist)? Ich halte auch nichts davon, das zu machen, weil mir dann die Reserven für div. Eventualitäten zu gering sind. Und eigene Technik meinst Du ja wohl nicht im Ernst, dass man auf der Landstraße enrsthaft Hang-Off fahren sollte, um weniger Schräglage zu brauchen. Von solchen Experten, die dann mit dem halben bis ganzen Oberkörper auf der Gegenfahrbahn rumhängen bin ich ja immer besonders begeistert...

Hasaakes Aussage war doch im Prinzip nur, dass man wenn man nicht mal dafür genug Schräglage fährt und auch sonst so fährt, dass man genug Reserven hat, um auf der Straße sicher unterwegs zu sein (man z.B. nicht am Limit die Kurven anbremst etc.), der Trockengrip aller Markenreifen irrelevant ist. Unterschiede merkt man bei Handling, Eigendämpfung, Aufstellmoment beim Bremsen etc. aber halt nicht beim Trockengrip. Der hat mir -insb. hinten- auch damals beim Z4 locker gereicht. Der fuhr sich aber halt im Vergleich zu modernen Reifen trotzdem beschissen.
Ja Patric so hab ich das gemeint.
Auf der Landstraße kann man einen modernen Reifen einfach nicht in den Bereich bringen wo sich ernsthafte Aussagen über die Leistungsfähigkeit machen lassen.
Alle hängen sich am am Begriff "Rastenkratzen" auf.
Das ist genau die Art Haarspaltermentalität und Diskussionssucht wegen der unser Land immer noch keine Regierung hat. Ob das gut oder schlecht für uns ist sei mal dahingestellt. :mrgreen:

Ferengi


Re: MICHELIN Pilot Road5

#85

Beitrag von Ferengi » 27.11.2017 15:01

Naja, immerhin haben wir gesehen das es doch noch Leute gibt denen ihre Prinzipien wichtiger sind als ein voller Trog. ;)

Mit dem Rest hast du recht.
Wer auf öffentlichen Straßen so fährt, das er einen Tourensportreifen unter normalen Bedingungen an seine Grenzen bringt, der ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#86

Beitrag von Pat SP-1 » 27.11.2017 15:37

Ferengi hat geschrieben:Naja, immerhin haben wir gesehen das es doch noch Leute gibt denen ihre Prinzipien wichtiger sind als ein voller Trog.
Was in diesem Fall eigentlich widersprüchlich ist, denn an sich ist doch "Hauptsache die eigenen Taschen sind voll" das einzige Prinzip, das die FDP hat. Vielleicht wurde das in den Sondierungen nicht erreicht...

Aber das wird jetzt langsam noch mehr OT als der ganze Thread eh schon ist.

Ferengi


Re: MICHELIN Pilot Road5

#87

Beitrag von Ferengi » 27.11.2017 16:06

Mit dem letzten Satz hast du recht.

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#88

Beitrag von jubelroemer » 27.11.2017 20:40

Ferengi hat geschrieben:Wer auf öffentlichen Straßen so fährt, das er einen Tourensportreifen unter normalen Bedingungen an seine Grenzen bringt, der ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.
Und für die anormalen Bedingungen gibt es dann die Reifen (Road5 ?) die dann auch noch Nässe und Kälte können sowie noch solide Laufleistung bieten.
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Re: MICHELIN Pilot Road5

#89

Beitrag von Pat SP-1 » 28.11.2017 9:03

jubelroemer hat geschrieben:Und für die anormalen Bedingungen gibt es dann die Reifen (Road5 ?) die dann auch noch Nässe und Kälte können
Gerade im Herbst und Frühling ist es ja auch bei schönem Wetter oft an schattigen Stellen feucht. Deshalb sehe ich da auch die wesentlich höhere Priorität als beim Grip im warmen, trockenen.
Kolbenrückholfeder hat geschrieben: Mich hat kürzlich eine Streety R auf gerader Strecke über einen Acker abgehängt.
Dass ein stärkeres Moped schneller ist, ist jetzt aber auch nicht wirklich verstaunlich. (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du mit "Acker" eine hoprige Straße meintest. Wenn Du tatsächlich einen Acker meinen solltest, dann kannst Du den nächsten Absatz ignorieren)
Aber irgendwie meintest Du doch, dass Du aus dem pubertären Alter, in dem man völlig schwachsinnige Sachen auf der Straße macht, raus bist. Oder bist Du etwa derjenige von uns, der unvernünftig fährt :?: Bei allem Blödsinn, den ich bisher gemacht habe, hat nie dazugehört, sich Rennen mit anderen Verkehrsteilnehmern zu liefern. Das war mir dann (auch mit 18) immer schon zu kindisch, gefährlich und einfach nur zu bescheuert.

Ferengi


Re: MICHELIN Pilot Road5

#90

Beitrag von Ferengi » 28.11.2017 12:57

Im Falle von Rennen gibts ja jetzt einen wirklich schönen neuen § der solche Gehirnamputierten aus dem Verkehr ziehen kann. :) :)

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