was ist so scheisse am original federbein?


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
amme


was ist so scheisse am original federbein?

#1

Beitrag von amme » 12.04.2005 20:15

was ist so scheisse am original federbein?
angeblich soll es zu hart sein.dann würde es mir doch
gerade recht sein,oder?wiege 100kg

Lazareth


#2

Beitrag von Lazareth » 12.04.2005 20:36

ich hab auch keine probleme mit dem fahrwerk, is top....

Martin650


#3

Beitrag von Martin650 » 12.04.2005 20:53

Das O-Federbein ist nicht pauschal Scheiße, aber es ist nicht ausgewogen. Die Feder ist etwas hart, und die Dämpfung etwas zu wenig. Das hat zur Folge, daß die SV auf unebenem Boden hüpft und dadurch natürlich nicht so sicher und comfortabel auf der Strasse liegt wie mit einem Federbein bei dem das Verhältnis Federrate/Dämpfung passt.

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#4

Beitrag von Bednix » 12.04.2005 23:13

außerdem wird es hinten doch schon recht früh schwammig und unpräzise. wenn man sich daran gewöhnt hat, kann man trotzdem flott fahren, aber hinten schaukelts wie sau.
ich habs gemerkt, also ich die diablos raufziehen hab lassen...wo der reifen noch 100% grip hat und ur weit weg vom rutschen ist, bleibt nur noch das federbein, was diese indirektheit zwischen reifen und fahrer-hintern liefern kann.
eine heckhöherlegung hat bei mir ein bissal geholfen.
aber ich wiege auch nur 76kg mit ausrüstung.

lg ph.
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#5

Beitrag von jensel » 12.04.2005 23:18

Guck Dir mal´ne SV mit Originalfederbein an die über eine schlechte straße fährt, dann eine mit Zubehör von GSXR oder Wilbers.
Das eine Heck fährt Achterbahn, das andere liegt einfach satt.

DAS ist am originalen schlecht. Und den Unterschied merkt auch der Laie beim Fahren.

Hab mal einen Kumpel mit meiner SV fahren lassen, der in zwei Jahren auf nicht mal 8000km gekommen ist. Der wollte mir mein Mopped gar nicht wiedergeben.
Und ich bin mit seiner originalen SV fast aus der Kurve geflogen, weil meine diese Kurve wesentlich besser glattbügelt. Wäre ich so schnell gefahren wie mit meiner, hätte ich garantiert gelegen.

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#6

Beitrag von Topper » 13.04.2005 6:58

Oder vorne andere Gabelfedern, wär die billigere Lösung...
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Rusty


#7

Beitrag von Rusty » 13.04.2005 8:20

Topper Harley hat geschrieben:Oder vorne andere Gabelfedern, wär die billigere Lösung...
damit kann man doch nicht die "Schwächen" des Federbeins ausbügeln :!: :?:

obi


#8

Beitrag von obi » 13.04.2005 11:46

der unterschied ist in unruhigen kurven enorm.

das originalbein kommt mir ziemlich schwach gedämpft vor, auf alle fälle schaukelt das heck über bodenwellen wild auf und ab.

mein gixxerbeinchen schluckt die selben wellen deutlich besser.

in kurven machen sich die auf-ab bewegungen des hecks sehr unangenehm bemerkbar, das ganze moped fängt an zu schlingern.

zufällig ist die strecke zur werkstatt meines bruders eine recht gute motorradstrecke, da hab ich den unterschied bei der heimfahrt mit frisch montiertem gixxerbein stark gemerkt. hab mich gefragt, wo die ganzen wellen hin sind und warum ich spürbar sicherer und schneller um die kurven komm.

ich sag immer, wenn nicht beides erlebt hat, glaubt es nicht.
die 50 euro für das gixxerbein sind die wertvollste investition in mein motorrad.

rap


#9

Beitrag von rap » 13.04.2005 13:30

Wie ich das erste Mal mit dem Wilbersbeinchen gefahren bin, hab ich gedacht: das federt ja hinten 8O . Hatte ich vorher nie gemerkt!
Hab gedacht, ich sitze auf einem Sofa.
Die Druckstufe war aber ein bißchen schwach eingestellt, so daß sie beim Beschleunigen etwas hinten in die Knie ging.
Hab die Zugstufe etwas erhöht (die ist interessanterweise mit der Druckstufe gekoppelt, weiß ich erst nach einem Telefonat mit Wilbers). Jetzt gehts eigentlich. Die Feder etwas weicher eingestellt, die Dämpfung etwas härter.

Das harte Federbein bringt auch Unruhe in die Gabel.

Diese ist imho: zu schwach gedämpft, die Feder etwas zu weich, die Dämpungskonstruktion eines Sportmopeds unwürdig, zu wenig Negativfederweg (scheint ein Widerspruch zur zu weichen Feder zu sein).
Dieses alles führt zB dazu, daß das Vorderrad auf einer Buckelpiste springt, weil es nicht schnell genug einfedern kann durch den hydraulischen Block, der sich in der Dämpferflöte aufbaut. Außerdem ist der Bremsknicks doh wohl ein bißchen übertrieben....

Falls jemand was ändern will, würde ich diese Reihenfolge der Wichtigkeit sehen:

anderes Gabelöl, zB 10W20 oder 15W
Distanzhülsen 4mm kürzen (für Heizer oder auch nicht)
Cartridgeemulatoren
härtere Feder linear
racetech Gabelöl

zu 1: das Gabelgeschlabbere kommt von einer Unterdämpfung. Bei meiner Knubbel hat sich 15W als Ganzjahresöl bewährt, besser ist wohl noch ein 10W20 Mehrbereichsöl. Dazu hab ich einen 20% Schuß Teflonzusatz reingekippt. Flutscht gut :)
Man kann auch einfach die Hälfte absaugen und mit 20er auffüllen. Hatte ich ja schon öfter beschrieben.
Kosten Öl 10-15€.

zu 2: zumindest meine Gabel hatte zu wenig Negativfederweg. Das hab ich nicht primär messtechnich ermittelt, sondern man merkt es beim Fahren.
Wenn die Gabel ausgefedert ist und unruhig wird, also bei starkerm Beschleunigen oder Highspeed auf der Autobahn, muß man den Negativfederweg ein wenig erhöhen. ZB durch Verringerung der Federvorspannung.
Geht bei mir nur durch absägen der Distanzhülsen. Liegt bei hoher Belastung ;) jetzt deutlich ruhiger.
Kosten: umsonst. Deckel 1 öffnen, Distanzrohr raus, sägen feilen reinsetzten zuschrauben dann Rohr 2..

zu 3: Die Emulatoren geben (bisher theoretisch nach der Beschreibung) endlich eine richtige Dämpfungsfunktion, harte Schläge werden weggefedert, weiche Bewegungen wie beim Bremsen werden gedämpft. Also genau umgekehrt wie bisher.
Ich kenne bisher nur positive Berichte aus UK, ich selbst habe sie mangels Kohle noch nicht eingebaut. Aber Peter GE hat seit Jahr und Tag ein Paar zu Hause rumliegen 8O
Bei Wilbers verbauen sie die wohl auch manchmal.
Die Funktion ist ähnlich der Dämpfung einer richtigen Sportlergabel à la GSXR :)
Kosten ca 165€ in UK.
Die Teile werden einfach unter die Feder gesetzt. Vorher müssen allerdings die Löcher in der Dämpferflöte aufgebohrt werden, damit sie ihre Wirkung verlieren. Die Teile sind sogar einstellbar, wenn auch nur bei geöffnetem Deckel.

zu 4: die Serienfedern sind zu weich, das merkt man daran, daß sie bei Vollbremsung durchschlagen. Durch eine bessere Dämpfung passiert das eigentlich nicht mehr, deshalb hab ich die Federn erst an Pos 4 gestellt.
Falls also noch jemand Kohle übrighaben sollte, kann er sich noch ein paar lineare Federn einbauen.
Die progressiven Federn sollen wohl das mangelhafte Einfederverhalten dieser Gabelkonstruktion kaschieren. Ist nach dem Umbau nicht mehr nötig.
Racetech empfielt 0,8 - 0,9 kg/mm, je nach Einsatzart, Straße oder Renstrecke. Hängt natürlich auch vom Gewicht ab. Bei Racetech kann man das Online berechnen lassen.Die orginale hat laut dieser Quelle 0,7.
Gibts auch bei Öhlins glaub ich...
Kosten: 90-120€.

zu 5: Bei Racetech gibts noch ein Hightechgabelöl mit vielfacher Lebensdauer etc...
Das letzte Tüpfelchen.
Kosten 25€.

Soviel erstmal.
Die Racetechsachen konnte ich bisher nicht testen, das soll Peter GE jetzt endlich mal machen!!! :evil: Peeeeter
Alle Angaben beziehen sich ausdrücklich auf meine Knubbel, zu anderen Modellen kann ich nix sagen, da ich sie nicht kenne.
Die Gabel ist imho nach der Bremse das wichtigste sicherheitsrelevante Bauteil, noch wichtiger als das Federbein.
Ich kann das sagen, da ich wegen eines Gabelproblems mal einen schweren Unfall hatte (hatte ich ja schon ausführlich beschrieben ;) ).
Ich bin nicht bei Racetech angestellt oder kriege was für die Werbung, Diese Teile scheinen die einfachste Lösung für fast alle Gabelprobleme zu sein. Die Dinger kosten nicht mal doppelt so viel wie neue Federn, die man dann vielleicht nicht mehr braucht.
Falls ja der ein oder andere Interesse hat, könnte man ja nette Gabelschraubnachmittage zu mehreren durchführen. So ein Umbau dürfte nicht soo lange dauern. Die Gabel muß eben zerlegt werden.
Ist jedenfalls kein Vergleich mit anderen Sachen, die im Forum schon umgebaut wurden :?
Die eigene Sicherheit sollte schon einen gewissen Wert besitzen.
Aber wahrscheinlich fahren ja alle brav auf den Straßen rum und kommen auch nie in Schwulitäten...

Son bißchen Schrauben in der Sonne würd ich jetzt auch gerne machen.
Naja kommt Zeit kommt Rad...

rap

PS @ Jensel: ich bin vor längerer Zeit auch mal wieder eine originale N gefahren. Ich hab in der ersten Kurve bei schlechter Straße echt Angstzustände gekriegt und gedacht, soo schlecht kann die doch nicht gewesen sein. Die war kaum auf der Straße zu halten 8O
Zuletzt geändert von rap am 13.04.2005 15:30, insgesamt 3-mal geändert.

Jan Zoellner
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#10

Beitrag von Jan Zoellner » 13.04.2005 13:47

> daß das Vorderrad auf einer Buckelpiste springt, weil es nicht schnell
> genug einfedern kann durch den hydraulischen Block, der sich in der
> Dämpferflöte aufbaut.

???
Isses nun unterdämpft oder nicht? :)
Ich hatte genau den gegenteiligen Eindruck: Technoflex und härteres Öl -> hoppelt auf schlechten Strecken bzw. schnellen Stößen mehr. Ich werd wieder auf 10er Öl gehen.
Oder mir günstig aus den USA Emulatoren mitbringen lassen - oder Eddy wegen Gixxergabel konsultieren. :)

> Ich kann das sagen, da ich wegen eines Gabelproblems mal einen
> schweren Unfall hatte (hatte ich ja schon ausführlich beschrieben)

Ich find die Unfall-Beschreibung in der Suche nicht. Kannst Du mal einen Link geben?
Ich hab so meine Zweifel, daß man solche Unfälle einfach nur aufs schlechte Material schieben kann - man ist (abseits echter Defekte) einfach über die Leistungsfähigkeit desselben hinausgegangen. Und das ist eigentlich dem Fahrer anzulasten.

Zum Erfahrungsbericht: Ich bin kürzlich ne N mit Originalfederbein und Wilbers-Federn samt 15er Öl gefahren. Das Geeier in Kurven war einfach lästig. Und das liegt IMHO schon am Federbein - zum Teil sicher auch daran, daß ich die Fahrposition der SVS gewöhnt bin.

Ciao
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#11

Beitrag von Topper » 13.04.2005 13:48

Rusty hat geschrieben:
Topper Harley hat geschrieben:Oder vorne andere Gabelfedern, wär die billigere Lösung...
damit kann man doch nicht die "Schwächen" des Federbeins ausbügeln :!: :?:

Aber zumindest die Ungleichheit zwischen hinten und vorne...
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rap


#12

Beitrag von rap » 13.04.2005 14:07

Die "klassische Gabel" ist gleichzeitig zu hart (wenn sie schnell einfedern soll, bei Schlägen) und zu weich, beim Bremsen. Deshalb wurde die Cartridgegabel erfunden.
Die SVgabel ist bei normaler Fahrt unterdämpft, aber durch die Dämpferkonstruktion kann sie trotzdem bei Schlägen nicht schnell genug einfedern.
Das Öl kommt bei hohem Druck nicht schnell genug durch die Löcher. Das heißt hydraulischer Block.
Bei den Emulatoren oder einer Cartridgegabel öffnet hoher Druck eine große Durchströmfläche, die Gabel kann sich so bewegen. Bei geringem Druck muß das Öl durch eine kleine Öffnung, die Gabel wird so gebremst.

Früher haben die Reifen ja noch viel weggefedert, aber im Zeitalter von Niederquerschnittsreifen.......

Die Emulatoren sind in Deutschland unverschämt teuer, in UK etwas billiger. In USA liegt der Preis bei dem eines Federpaares........
Irgendwie ist man hier gekniffen. Auch der fallende Dollarwert hat sich noch nicht bis hier rumgesprochen.


Bei meinem Crash kamen natürlich mehrere Sachen zusammen aber ich bin ziemlich sicher, daß ich mit einem anderen Moped, auch mit einer SV, nicht gestürzt wäre.
Muß den Link mal suchen. War ein Überschlag durch Kickback mit einer NTV650.

rap

Habs: viewtopic.php?t=18539&p=273877&highlight=#273877

Jan Zoellner
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#13

Beitrag von Jan Zoellner » 13.04.2005 14:57

> Das Öl kommt bei hohem Druck nicht schnell genug durch die Löcher. Das
> heißt hydraulischer Block.

Ich weiß, was ein hydraulischer Block ist. ;)
Der is aber beim zäheren Nachfüllöl noch ausgeprägter, das kam aus Deinem Posting nicht raus und ich wollte das nur mal mit meinen eigenen Eindrücken untermalen. Ich finde wie gesagt das 15er Öl bei richtig schlechten Strecken (Grüße ausm Osten...) zu zäh. Für glattere Geschichten macht es sich aber recht gut.

> War ein Überschlag durch Kickback mit einer NTV650.

*bätter*
Hmmm, tja. Klingt aber schon nach einem recht hohen Fahreranteil. Ich mein, Du kanntest doch Deine Maschine eigentlich, oder?
Ich hatte mal einen ähnlichen Fall, wo offenbar mitten in der Kurve ein riesiges Schlagloch war (sagte zumindest der mitfahrende Kumpel, ich hab nix gesehen...). Es hat enorm gerummst - ich nehm an, daß die Delle in der Felge daher stammt - aber die Kiste ist in der Spur geblieben. Ich weiß leider nicht mehr, ob ich da noch das Originalöl drinhatte.

Ciao
Jan
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rap


#14

Beitrag von rap » 13.04.2005 15:12

Klar, bei zäherem Öl wird die Gabel "härter", aber der "Normal"fahranteil verbessert sich imho. War wohl blöd formuliert.
Ich hab ja das 15er drin, aber auch einen /70 Reifen und das Teflon im Öl.

Was den Crash betrifft: hatte ich auch gedacht, daß ich meine Kiste kenne. Das Problem ist so hart auch nur an dieser Stelle aufgetreten. Wie schon gesagt aus einer Kombination verschiedener Ursachen. Die meisten wohl bei mir.
Die Kickbackanfälliggkeit der NTV ist allerdings in einigen Tests damals explizit erwähnt worden.
Dieses Problem gibt es in der Form bei der SV nicht.
Vielleicht haben sie die Gabel deshalb so weich gemacht, damit nicht....
Oder wollten hier nicht schon mal welche Lenkungsdämpfer anbauen?
Viele Rätsel.

Wie dem auch sei, hab vor einiger Zeit im Wispertal mal das Moped getauscht. Erst hab ich gedacht, das Landsträßchenkurvenalptraummoped, eine "uralte" Gsxr1100, ein richtiger Eisenhaufen. Aber die lag so satt auf der Straße obwohl die nicht so gut ist, das war geil. Die Reifen klebten regelrecht auf der Piste. Fahrwerksqualität ist durch nichts zu ersetzten als durch mehr....

Falls Du eine gute Importquelle für die USA-Teilchen kennst, mal sagen.
Wie schon erwähnt kosten die Dinger da die Hälfte von hier.
Die schicken aber mit UPS, so daß man mit "Import" aus UK deutlich billiger kommt.

rap

silver650


#15

Beitrag von silver650 » 13.04.2005 16:17

Ich fand die original Abstimmung, doch schon ziehmlich weich (auch wenn ich nicht so schwer bin)
Durch den Wechsel, der Gabelfedern und des Federbeines, ist es ein ganz anderes fahren. :wink:

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