Hilfe bei Lenkerschlagen!!!


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
Benutzeravatar
Drifter76
SV-Rider
Beiträge: 5069
Registriert: 21.01.2005 9:46
Wohnort: FT/MA
Kontaktdaten:

SVrider:

Hilfe bei Lenkerschlagen!!!

#1

Beitrag von Drifter76 » 17.04.2005 23:57

Hier noch ein Beitrag zum Thema zu Tode experimentieren...
Habe mein Federbein bis auf die vorletzte Stufe vorgespannt und bei der Gabel die Vorspannung bis zum letzten sichtbaren Ring reingedreht.
Also im ersten Moment lief alles gut. Sportlich straff halt, das hat mir gefallen. Jedenfalls die ersten 150km. Und heute will ich auf die Autobahn fahren. Langgezogene Kurve und mit gewohntem Speed rein in die Auffahrt. Leider wahr da eine Bodenwelle, die ich bisher zwar gemerkt aber nicht weiter beachtet habe. Und heute hat die Bodenwelle bei mir zum berühmt-gefürchteten Lenkerschlagen geführt. Von Anschlag bis Anschlag ging der Lenker. Kann sagen, das es nicht meinem können sondern eher dem Glück und der breiten Auffahrt zu verdanken ist, das ich drauf sitzen geblieben bin. Wobei sitzen der falsche Ausdruck ist. Oder habt ihr schon mal einen Rodeoreiter sitzen sehen? So hab ich mich nämlich dabei gefühlt...

Will kein riesen Geld ausgeben für Fahrwerkskomponenten. Das hab ich nämlich nicht. Aber welche wäre Einstellung wäre denn die beste für mich(75kg)?
R.I.P. Patrick
*05.09.1987 +22.09.2010

R.I.P. Stephan
*26.02.1988 +20.03.2012

Chrissie


#2

Beitrag von Chrissie » 18.04.2005 9:24

Moin Drifter,

also die ideale Einstellung gibt es glaube ich mit den originalen Federelementen nicht, aber die Einstellung die Du jetzt an Deiner SV vorgenommen hast ist sicherlich etwas zu hart. Beim Geradeausfahren vielleicht in Ordnung, aber Du hast der SV schon ordentlich Federreserven genommen.

Also meiner Einstellung (vor Fahrwerksumbau) lag bei 82Kg so:

Gabel 4 Ringe sichtbar
Federbein 2 Stufen mehr als bei Werkseinstellung

Allerdings wirst Du das Originalfahrwerk nie wirklich sportlich einstellen. Etwas zu meckern gibt es immer.

Und zum Thema " riesen Geld ausgeben" kann ich nur folgendes sagen.

Progressive Gabelfedern von z. B. Wilbers 70 - 80 € + Federbein GSXr 40 - 60 €. Also zusammmen 110 - 140 € und Du hast ein annehmbares Fahrwerk, das um Meilen besser ist als das Originale.

es grüßt

der Chrissie :) jo

Benutzeravatar
[W2k]Shadow
SV-Rider
Beiträge: 1141
Registriert: 15.04.2002 21:44
Wohnort: Gifhorn
Kontaktdaten:

SVrider:

#3

Beitrag von [W2k]Shadow » 18.04.2005 9:53

ähm, chrisse, des geht aber für den preis nru bei der knubbel

die neuen gixerbeine sind doch erheblich teurer.

außerdem liegen die preise für die federeine mitlerweile generell höher, weil se gut gefragt sind.
=========
[W2k]Shadow
=========

Benutzeravatar
Bednix
SV-Rider
Beiträge: 2388
Registriert: 18.06.2004 12:41
Wohnort: wien

SVrider:

#4

Beitrag von Bednix » 18.04.2005 11:29

@drifter

du bist viel zu hart unterwegs was die federvorspannung betrifft. hab exakt das gleiche kampfgewicht wie du und auch eine k4 S. wenn du original federn drin hast, kann ich dir nur folgendes empfehlen. vorne max. zwei ringe sichtbar. hinten würde ich es gar nicht verstellen.

dein lenkerschlagen könnte daher kommen, dass du mit der extremen vorspannung deinen negativ federweg gekillt hast und sich das fahrwerk "nicht selbst ausgleichen" konnte. also wahrscheinlich nicht mehr richtig dämpft und ausfedern konnte.

wenn du's vorne straffer und sicherer haben willst, 90€ ausgeben für gabelfedern und öl. kann ich nur empfehlen. :ACK:

lg ph.
Fährst Du noch, oder beherrscht Du schon?

SV 1000 N R: GSX-R USD-Gabel, WP, Yoshimura, Akrapovic, ABM, Lucas, usw. ...daraus sind Träume gemacht!

Erlebe den Traum: http://www.svrider.de/index.php?seite=u ... etails=114 Vote und schreib deine Meinung dazu!

mattis


#5

Beitrag von mattis » 18.04.2005 11:35

bednix hat geschrieben: dein lenkerschlagen könnte daher kommen, dass du mit der extremen vorspannung deinen negativ federweg gekillt hast und sich das fahrwerk "nicht selbst ausgleichen" konnte. also wahrscheinlich nicht mehr richtig dämpft und ausfedern konnte.
Es wid vermutlich einfach wenig bis gar kein negativ-Federweg mehr da gewesen sein. Somit hat das Vorderrad den Bodenkontakt verloren und beim aufsetzen rappelts dann halt.


me

Benutzeravatar
TL1000junkie
SV-Rider
Beiträge: 440
Registriert: 22.09.2004 10:04
Wohnort: bei Baden-Baden
Kontaktdaten:

SVrider:

#6

Beitrag von TL1000junkie » 18.04.2005 15:20

@drifter
Mir scheint, du drehst wild am Fahrwerk rum ohne wirklich zu wissen was du da eigentlich machst. :hammer:

Grundsätzlich ist es ja richtig, das du versuchst deine eigene Einstellung zu finden aber nicht indem du alles hart machst. Suzuki hat sich schon was dabei gedacht Federelemente und keine starren Rohre einzubauen.
mit irgendwelchen Fahrwerkstipps bin ich auch sehr vorsichtig.
Hier also erstmal ein paar grundsätzliche Tipps was zu beachten ist.

1. Du solltest darauf achten, das die Maschine synchron federt. Das kannst du mit nem Druck auf den Tank feststellen oder auch beim fahren. Sie sollte beim durchfahren von Bodenwellen geleichmäßig ein- und ausfedern und sich nicht anfühlen wie ein Schiff bei schwerem Seegang.

2. Beim rumschrauben am Fahrwerk auch immer den negativ Federweg im Auge behalten. Faustregel vorn 1/3 vom gesamten Federweg, hinten min. 3,5cm . Wie gesagt nur eine Faustregel. Das muss man halt beim fahren rausfinden. Wenn die Maschine beim Bremsen hinten schon recht leicht wird und schlingert, ist der negativ Federweg zu gering. Selbiges gilt vorn, wenn das Rad leicht den Bodenkontakt verliert und anfängt zu zucken (ein hoch auf den Lenkungsdämpfer sonst wäre hier die Probefahrt vorbei)

3. Du solltest in deinem Gabelsetup einen Kompromiss finden. Grundsätzlich so weich wie möglich und so hart wie nötig. Weich ist wichtig für ein sensibles Ansprechverhalten. Das brauchst du vor allem in Schräglage. Wenn du da ne Bodenwelle mitnimmst und sie wäre zu hart, bekommst du unruhe ins Fahrwerk und deine angepeilte Linie ist futsch. Die Härte ist wichtig für Bremsmanöver. Hier musst die Gabel immernoch so hart sein das du nicht bei Bodenwellen am Endanschlag rumhämmerst.

4. Hinten Die Abstimmung so wählen, das du ein gutes Gefühl für die Strasse hast. Hier sollte man die Federvorspannung und Druckstufe nicht zu weich wählen, da dann die Gefahr besteht, das das Hinterrad ins Heck gezogen wird. Dann sackt dir der ganze Bock hinten weg. Das Heck beginnt zu pumpen. Wenn das passiert denken manche schon sie wären am Limit des Reifens weil sich das so anfühlt als ob der Reifen schmiert.

Das waren wie gesagt nur ein paar allgemeine Tipps. Was du daraus machst musst du selbst entscheiden.

Hier nochmal ein Link

http://www.bikerpeters.de/Startseite/Mo ... desNiveaus

Gruß Nico
gehasst...... verdammt.......vergöttert........TL1000S :-)

lelebebbel


#7

Beitrag von lelebebbel » 18.04.2005 17:29

drifter76 hat geschrieben:Sportlich straff halt, das hat mir gefallen.
ich möchte mal wissen, woher dieses komische "sportlich Straff" kommt?

Es gibt da nen Spruch zum Thema sportliche Fahrwerke:
"Hart macht hart, und weich macht schnell"

Wenn ein Rennmotorrad sehr harte Federelemente hat, dann liegt das daran dass es niemals über irgendwelche Bodenunebenheiten fährt. Auf der Strasse ist "sportlich straff" = Müll.

Benutzeravatar
Bednix
SV-Rider
Beiträge: 2388
Registriert: 18.06.2004 12:41
Wohnort: wien

SVrider:

#8

Beitrag von Bednix » 18.04.2005 17:43

lelebebbel hat geschrieben:
drifter76 hat geschrieben:Sportlich straff halt, das hat mir gefallen.
ich möchte mal wissen, woher dieses komische "sportlich Straff" kommt?

Es gibt da nen Spruch zum Thema sportliche Fahrwerke:
"Hart macht hart, und weich macht schnell"

Wenn ein Rennmotorrad sehr harte Federelemente hat, dann liegt das daran dass es niemals über irgendwelche Bodenunebenheiten fährt. Auf der Strasse ist "sportlich straff" = Müll.
muss ich wiedersprechen. sportlich straff ist auf der straße durchaus okay. ich finde sogar, aber das sag ich jetzt mit einer gewissen vorsicht, dass sportlich straff auch eine gewisse sicherheitsreserve bietet.

lg ph.
Fährst Du noch, oder beherrscht Du schon?

SV 1000 N R: GSX-R USD-Gabel, WP, Yoshimura, Akrapovic, ABM, Lucas, usw. ...daraus sind Träume gemacht!

Erlebe den Traum: http://www.svrider.de/index.php?seite=u ... etails=114 Vote und schreib deine Meinung dazu!

mattis


#9

Beitrag von mattis » 18.04.2005 17:47

bednix hat geschrieben:
lelebebbel hat geschrieben:
drifter76 hat geschrieben:Sportlich straff halt, das hat mir gefallen.
ich möchte mal wissen, woher dieses komische "sportlich Straff" kommt?

Es gibt da nen Spruch zum Thema sportliche Fahrwerke:
"Hart macht hart, und weich macht schnell"

Wenn ein Rennmotorrad sehr harte Federelemente hat, dann liegt das daran dass es niemals über irgendwelche Bodenunebenheiten fährt. Auf der Strasse ist "sportlich straff" = Müll.
muss ich wiedersprechen. sportlich straff ist auf der straße durchaus okay. ich finde sogar, aber das sag ich jetzt mit einer gewissen vorsicht, dass sportlich straff auch eine gewisse sicherheitsreserve bietet.

lg ph.
Ich bevorzuge Fahrwerkskomponenten, die zum Ende Reserven gegen durchschlagen bieten.

Während der normalen Fahrt muss das Zeug sensibel ansprechen und federn + dämpfen.
Und nicht einfach über Unebenheiten hinweghoppeln und dem Fahrer Tritte ins Kreuz spendieren.

Auch in Kurven sind funktionierende Federelemente recht nett.

Soviel zum Thema straff. Gute Komponenten können beides.


me

Benutzeravatar
TL1000junkie
SV-Rider
Beiträge: 440
Registriert: 22.09.2004 10:04
Wohnort: bei Baden-Baden
Kontaktdaten:

SVrider:

#10

Beitrag von TL1000junkie » 18.04.2005 19:10

@bendix

siehe meine oberen Ausführungen.
Deine Aussage nicht richtig. Hinten sollte man straff fahren, vorne so weich wie möglich aber nur so hart wie nötig. wenn du gerade bei unebener Fahrbahn und harter Gabel in Schräglage ums Eck pfefferst, bekommst du durch das unsesible Ansprechverhalten der Gabel Unruhe ins Fahrwerk und du eierst durch die Kurve.

Wo ist da also deine Sicherheitsreserve. :hammer:

Gruß Nico
gehasst...... verdammt.......vergöttert........TL1000S :-)

Lichtmann


#11

Beitrag von Lichtmann » 18.04.2005 21:02

TL1000junkie hat geschrieben:@drifter
Mir scheint, du drehst wild am Fahrwerk rum ohne wirklich zu wissen was du da eigentlich machst. :hammer:

Grundsätzlich ist es ja richtig, das du versuchst deine eigene Einstellung zu finden aber nicht indem du alles hart machst. Suzuki hat sich schon was dabei gedacht Federelemente und keine starren Rohre einzubauen.
mit irgendwelchen Fahrwerkstipps bin ich auch sehr vorsichtig.
Hier also erstmal ein paar grundsätzliche Tipps was zu beachten ist.

1. Du solltest darauf achten, das die Maschine synchron federt. Das kannst du mit nem Druck auf den Tank feststellen oder auch beim fahren. Sie sollte beim durchfahren von Bodenwellen geleichmäßig ein- und ausfedern und sich nicht anfühlen wie ein Schiff bei schwerem Seegang.




2. Beim rumschrauben am Fahrwerk auch immer den negativ Federweg im Auge behalten. Faustregel vorn 1/3 vom gesamten Federweg, hinten min. 3,5cm . Wie gesagt nur eine Faustregel. Das muss man halt beim fahren rausfinden. Wenn die Maschine beim Bremsen hinten schon recht leicht wird und schlingert, ist der negativ Federweg zu gering. Selbiges gilt vorn, wenn das Rad leicht den Bodenkontakt verliert und anfängt zu zucken (ein hoch auf den Lenkungsdämpfer sonst wäre hier die Probefahrt vorbei)

3. Du solltest in deinem Gabelsetup einen Kompromiss finden. Grundsätzlich so weich wie möglich und so hart wie nötig. Weich ist wichtig für ein sensibles Ansprechverhalten. Das brauchst du vor allem in Schräglage. Wenn du da ne Bodenwelle mitnimmst und sie wäre zu hart, bekommst du unruhe ins Fahrwerk und deine angepeilte Linie ist futsch. Die Härte ist wichtig für Bremsmanöver. Hier musst die Gabel immernoch so hart sein das du nicht bei Bodenwellen am Endanschlag rumhämmerst.

4. Hinten Die Abstimmung so wählen, das du ein gutes Gefühl für die Strasse hast. Hier sollte man die Federvorspannung und Druckstufe nicht zu weich wählen, da dann die Gefahr besteht, das das Hinterrad ins Heck gezogen wird. Dann sackt dir der ganze Bock hinten weg. Das Heck beginnt zu pumpen. Wenn das passiert denken manche schon sie wären am Limit des Reifens weil sich das so anfühlt als ob der Reifen schmiert.

Das waren wie gesagt nur ein paar allgemeine Tipps. Was du daraus machst musst du selbst entscheiden.

Hier nochmal ein Link

http://www.bikerpeters.de/Startseite/Mo ... desNiveaus

Gruß Nico

auch wenn wir selten einer Meinung sind Tl 1000, diesmal muss ich dir recht geben, wenn ich schon in der Kurve drauf achten muss ob irgendwelche Löcher oder Bodenwellen da sind und ich diese umfahren muss, sollte ich mein Fahrwerk austauschen, mir sind Bodenwellen, Schlaglöche egal, rum gehts einfach, für ausweichen habe ich keine Zeit, grins, ja wann soll ich denn mal ankommen, Schub nun, :roll: :wink: :P

Benutzeravatar
TL1000junkie
SV-Rider
Beiträge: 440
Registriert: 22.09.2004 10:04
Wohnort: bei Baden-Baden
Kontaktdaten:

SVrider:

#12

Beitrag von TL1000junkie » 18.04.2005 21:21

@ Lichtmann 8) :) Angel ;) bier :)liebes

wenn man TL fährt, wird man automatisch zum Fahrwerksfachmann :twisted: :twisted:

Gruß Nico
gehasst...... verdammt.......vergöttert........TL1000S :-)

Benutzeravatar
Drifter76
SV-Rider
Beiträge: 5069
Registriert: 21.01.2005 9:46
Wohnort: FT/MA
Kontaktdaten:

SVrider:

#13

Beitrag von Drifter76 » 18.04.2005 21:32

@ all
Ich danke euch für die vielen schnellen Antworten.
Habe heute mal Ruckzuck die Gabel wieder auf 2 Ringe sichtbar zurückgedreht. Hoffe, das es jetzt wieder geht. Die Sache mit den neuen Gabelfedern habe ich mir schon mal durch den Kopf gehen lassen. Bin echt dran interessiert. Nur welche nehm ich denn? Die von Wilbers oder die von Wirth? Hat jemand da eine Vergleichsmöglichkeit?
Das Federbein lasse ich erstmal so, weil ich häufig meine Freundin mitnehme. Und jedesmal umstellen wäre mir zu viel.
R.I.P. Patrick
*05.09.1987 +22.09.2010

R.I.P. Stephan
*26.02.1988 +20.03.2012

Benutzeravatar
TL1000junkie
SV-Rider
Beiträge: 440
Registriert: 22.09.2004 10:04
Wohnort: bei Baden-Baden
Kontaktdaten:

SVrider:

#14

Beitrag von TL1000junkie » 18.04.2005 21:45

hab bei der TL Wilbers verbaut. In Verbindung mit 10er Gabelöl top.

GANZ WICHTIG:
du scheinst irgendwie etwas planlos an deinem Fahrwerk hin- und herzuschrauben.
Das solltest du bleibenlassen. Gabel und Federbein bilden eine Einheit und arbeiten zusammen. Wenn du nur vorn die Federvorspannung änderst und hinten nicht, wird sie nicht mehr synchron federn. Sie fährt jetzt warscheinlich schon durch Bodenwellen wie ein Kahn bei schwerem Seegang. Lies dir erstmal in Ruhe meinen Link durch und durchdenke was du machst.

Gruß Nico
gehasst...... verdammt.......vergöttert........TL1000S :-)

Benutzeravatar
Wörsty
SV-Rider
Beiträge: 5670
Registriert: 03.04.2003 22:08
Wohnort: 12589 Berlin
Kontaktdaten:

SVrider:

#15

Beitrag von Wörsty » 18.04.2005 21:50

Ich habe auch mal zum Testen an der Zugstufe rumgedreht.
War schön knallhart danach.
Und bei 160 km/h ist mir der Lenker fast um die Ohren geflogen.
Böses Lenkerschlagen weil viel zu hart.
Das ist alles sehr mit Vorsicht zu genießen.

Gruß Wörsty, mit 1000er und Wilbers.

Antworten