Leidiges Thema - Fahrwerk (K7)
Verfasst: 26.09.2007 12:48
Hi,
Bis etwa 11k km war ich mit dem Serienfahrwerk zufrieden,l es funktionierte recht gut und war eine Offenbarung zum Fahrwerk der Bandit.
Doch nun mit etwas über 12k km erscheint mir das Fahrwerk extrem stumpf. Ob es an den teilweise geringen Temperaturen liegt oder nicht, kann ich nicht sagen, würde mich aber wundern.
Ist es möglich, das ein Fahrwerk so rapide abbaut. Ich dachte eher es sei ein schleichender Verfall, den man eher beiläufig erfährt.
Die Gabel finde ich gar nicht so schlecht, die arbeitet meistens recht passabel und geht auch beim scharfen Bremsungen nicht wirklich auf Block, doch das Zentralfederbein ist da schon eine andere Geschichte.
Auf schlechter Fahrbahn, Kanaldeckeln oder schlicht gröberen Dehnungsfugen tritt einem das heck richtig in den Arsch. Nach ein paar solchen Ereignissen hat man regelrechte Kreuzschmerzen. In Schräglagen spürt man das Fahrwerk jedoch am unangenehmsten. Wird die Straße schlechter schalte ich nun im Gegensatz zu den ersten paar 1000km deutlich zurück, da die ganze Fuhre besonders ums Heck herum recht unsicher wird und schwankt.
Geld für ein neues Fahrwerk habe ich z.Z nicht zur Hand und die Saison ist eh bald zu ende.
Doch welche Möglichkeiten habe ich, um den Komfort wieder zu erhöhen.
Bringt eine Modifikation der Original-Vorspannung Besserung?
Wenn ich mir einmal ein Federbein kaufe hätte ich einige Fragen.
Was bewirken Zug und Druckstufe, sowie Federvorspannung wirklich am Fahrwerk?
Wofür brauche ich als Straßenpilot am Federbein eine Druckstufeneinstellung?
Mein Suzi-Mech schwört auf WP und hält wenig von Wilbers. Auch hier im Forum ist die Kritik an Wilbers nicht unbedingt gering. Doch WP sind auch doppelt so teuer wie Wilbers.
Den verbau von Gixxer-Beinchen lasse ich lieber, da ich nicht basteln will.
Was könnt ihr mir für die Zukunft raten?
Auch wenn einige Fragen in unzähligen Beiträgen schon beantwortet wurden, danke ich für eure Hilfestellung,
Franz
Bis etwa 11k km war ich mit dem Serienfahrwerk zufrieden,l es funktionierte recht gut und war eine Offenbarung zum Fahrwerk der Bandit.
Doch nun mit etwas über 12k km erscheint mir das Fahrwerk extrem stumpf. Ob es an den teilweise geringen Temperaturen liegt oder nicht, kann ich nicht sagen, würde mich aber wundern.
Ist es möglich, das ein Fahrwerk so rapide abbaut. Ich dachte eher es sei ein schleichender Verfall, den man eher beiläufig erfährt.
Die Gabel finde ich gar nicht so schlecht, die arbeitet meistens recht passabel und geht auch beim scharfen Bremsungen nicht wirklich auf Block, doch das Zentralfederbein ist da schon eine andere Geschichte.
Auf schlechter Fahrbahn, Kanaldeckeln oder schlicht gröberen Dehnungsfugen tritt einem das heck richtig in den Arsch. Nach ein paar solchen Ereignissen hat man regelrechte Kreuzschmerzen. In Schräglagen spürt man das Fahrwerk jedoch am unangenehmsten. Wird die Straße schlechter schalte ich nun im Gegensatz zu den ersten paar 1000km deutlich zurück, da die ganze Fuhre besonders ums Heck herum recht unsicher wird und schwankt.
Geld für ein neues Fahrwerk habe ich z.Z nicht zur Hand und die Saison ist eh bald zu ende.
Doch welche Möglichkeiten habe ich, um den Komfort wieder zu erhöhen.
Bringt eine Modifikation der Original-Vorspannung Besserung?
Wenn ich mir einmal ein Federbein kaufe hätte ich einige Fragen.
Was bewirken Zug und Druckstufe, sowie Federvorspannung wirklich am Fahrwerk?
Wofür brauche ich als Straßenpilot am Federbein eine Druckstufeneinstellung?
Mein Suzi-Mech schwört auf WP und hält wenig von Wilbers. Auch hier im Forum ist die Kritik an Wilbers nicht unbedingt gering. Doch WP sind auch doppelt so teuer wie Wilbers.
Den verbau von Gixxer-Beinchen lasse ich lieber, da ich nicht basteln will.
Was könnt ihr mir für die Zukunft raten?
Auch wenn einige Fragen in unzähligen Beiträgen schon beantwortet wurden, danke ich für eure Hilfestellung,
Franz