...and the story goes on BRIDGESTONE T32 + PIRELLI ROSSO4


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
stewu
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#31

Beitrag von stewu » 20.01.2013 18:37

jubelroemer hat geschrieben:
stewu hat geschrieben:dito und das tolle ist, alles was in den tests gelobt wird passt mir garnicht und der "schrott" macht mich glücklich :D
Das würde mir mal schwer zu denken geben :wink: ,oder du liest die "falschen" Tests!!

ne du, ich hab aufgehört mir darüber gedanken zu machen.

ich bin früher manchmal auch gerne den dunlop qualifier rr gefahren, der wurde in einem jahr erster oder zweiter und nen jahr darauf ist ein gewisser redakteur (ich glaub sogar chefredakteur) damit mit kalten reifen und vollgas auf die fresse geflogen und siehe da der reifen hat den letzten platz gemacht. :roll:

was mich auch nachdenklich gemacht hatte, ist dass ich mim Z8 auf meiner SV (N) besser zurecht komme als mim sportec m5, aber auch da hab ich aufgehört nachzudenken, immerhin hält der Z8 1000km länger
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#32

Beitrag von jubelroemer » 20.01.2013 18:47

Mopedreifen.de verkauft dir jeden Reifen den jemand meint zu brauchen!! Der kleine Unterschied ist, dass der Firmeninhaber/-teilhaber selber sehr sehr flott Motorrad fährt und seinen Kunden durch eigene Erfahrungen die Kaufentscheidung erleichtern will.

http://svrider.de/Forum/viewtopic.php?f ... eifentest*

Dass die MOTORRAD Tests von Jahr zu Jahr (für das gleiche Produkt) variieren können wurde in anderen threads ja schon öfters diskutiert, aber darum geht es hier eigentlich nicht!!
JohnnyCash hat geschrieben:Mein Vadder ist den Power Pure auf seiner Hayabusa gefahren und hat ihn als den "schlechtesten Reifen den ich je gefahren bin" bezeichnet. Er sagte, ab 200 geht das Lenkerschlagen los und ab 220 kann er den Lenker fast nicht mehr festhalten.
Schau mal welche Reifen für die Busa überhaupt freigegeben sind. Es sind sehr sehr wenige!! In diesem Fall war MICHELIN wohl optimistischer (zu optimistisch??) als bei der SV1000N.

Mein Spezl fährt den PowerPure seit letzem Jahr auf seiner 600er ThunderCat, weil der auch (als Einziger??) eine 120/70er Freigabe hat (Serie 120/60). Und der ist mal richtig begeistert, mal abgesehen davon, dass er auch weiß wo der Gasgriff sitzt!!
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#33

Beitrag von JohnnyCash » 22.01.2013 15:03

der Reifen funktioniert ja nicht nur auf der Busa nicht richtig, sonst würde der ja nicht schon wieder eingestampft/umgemodelt werden
die Thundercat hat vielleicht zu wenig Leistung pro Gewicht
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#34

Beitrag von Bodo2009 » 22.01.2013 18:39

na wenn wir Geld für die Tests bekommen würden, müssen wir Michelin jetzt aber wohl auch etwas zurück bezahlen.


"Wir haben den Power Supersport Anfang Januar 2013 bereits in Cartagena auf einer CBR 1000 Fireblade getestet.
Auf der Landstrasse macht der Reifen eine sehr gute Figur. Er besitzt, anders als die Wettbewerber, bereits nach wenigen 100 Metern eine Betriebstemperatur und baut Grip auf.
Das Einlenkverhalten ist als gut zu bezeichnen, der Bridgestone S20 ist hier aber präziser und bietet mehr Feedback.
Der Trockengrip ist für die Landstrasse mehr als ausreichend und liegt dort auf Augenhöhe mit den Wettbewerbern.
Nicht so überzeugt hat uns das Verhalten auf der Rennstrecke.
Der Reifen vermittelt kein klares Feedback und fährt sich, zuminderst auf der Fireblade mit Serienfahrwerk etwas indifferent.
Auch Veränderungen des Luftdruckes ergaben keine signifikaten Verbesserungen.
Zusätzlich hat der Supersport eine Eigenart, die auch schon beim Power Pure bemerkbar war. In tiefer Schräglage kippt der Reifen nochmals ab.

Obwohl wir mit dem ebenfalls getesteten neuen Power 3 nur rund 2-3 Sekunden langsamer auf der Rennstrecke in Cartagena unterwegs waren, war das Ablaufbild des Power Supersport deutlich mitgenommerner als jenes des Power 3. Es vermittelt uns den Eindruck, dass besonders die Hinterradkarkasse aufgrund der weicheren Bauart sehr viel Eigenbewegung hat und so den Reifen mehr beansprucht.

Für die Landstrasse stellt der neue Power Supersport eine gute Alternative zu den profilierten Rennsportreifen der Wettbewerber dar. Da er nicht über die Tücken des Kaltlaufverhaltens der Wettbewerber verfügt, kann er bedenkenloser für den Landstrasseneinsatz empfohlen werden.
Für Fahrer die mehrheitlich auf der Renntrecke unterwegs sind, empfehlen wir aber eher ein Produkt des Wettbewerbs."



Reifentests sind immer subjektiv vom Fahrer aus betrachtet.
Da wir aber grundsätzlich bei unseren Tests auch die Freigabezyklen der Reifenfreigaben fahren, und NUR auf der Rennstrecke auch ans Limit der Reifen gehen können, "erfahren" wir dann schon die Vor-und Nachteile einzelner Reifen.
Selbstverständlich ist kein Reifentest immer auf alle Maschinen übertragbar, grundsätzlich zeigt er aber schon die Tendenzen der einzelnen Reifen auf.

Da wir von allen Reifenherstellern beliefert werden sind wir grundsätzlich unabhängig. Sogar soweit wie 2010 bei unserem Reifenmaster, als wir den seinerzeit neuen Z8 (der ohne Kennung M/O) als sehr verschleißfredig geoutet hatten...mit der Folge, dass uns der Hersteller 3 Monate nicht beliefert hat. Egal, er hat es ja jetzt eingesehen und mit dem Z8(M/O) genau das behoben, was wir / und andere bemängelt hatten.

Grüsse
Bodo
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#35

Beitrag von jubelroemer » 22.01.2013 19:51

JohnnyCash hat geschrieben:der Reifen funktioniert ja nicht nur auf der Busa nicht richtig, sonst würde der ja nicht schon wieder eingestampft/umgemodelt werden
die Thundercat hat vielleicht zu wenig Leistung pro Gewicht
Ich behaupte ja gar nicht dass der Power Pure der grosse Wurf war, aber so schlecht wie viele (nach)sagen ist er auch nicht!! Und geben tuts den auch schon seit 5 Jahren!!
Dass er auf der Busa nicht funktioniert räume ich ja ein. Ich glaube auch nicht dass die ThunderCat zu wenig Leistung dafür hat, sondern eher dass die Busa einfach zu viel für den Reifen wiegt!!
Aber wie man am Power3 wohl sieht, macht MICHELIN den gleichen Fehler nicht zweimal!!
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#36

Beitrag von JohnnyCash » 22.01.2013 22:57

5 Jahre? Mir kam es vor, als wäre der 2-3 Jahre alt und ich hab auf die schnelle auch keinen Test älter als 2010 gefunden, das sind bei mir starke 2,5 Jahre

Ich hab das mit dem Lenkerschlagen auch schon bei anderen Supersport-Maschinen gelesen. Aber eigentlich ist es seltsam, dass das relativ hohe Gewicht der Busa Lenkerschlagen verursachen soll. Lenkerschlagen kommt ja eigentlich von einem zu leichten Vorderrad, das Störimpulse aufnimmt.
Vielleicht hat sie schlicht zuviel Leistung, klingt auch besser: Du bist nicht zu fett für den Reifen, sondern zu stark :mrgreen:
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#37

Beitrag von loki_0815 » 23.01.2013 1:20

Es kommt darauf an wie das Lenkerschlagen entsteht ! Da gibts mehrere Möglichkeiten. Die Haja hat meineswissens ein Lenkungsdämpfer der Lenkerschlagen und Kickback nach aufsetzen des Vorderrades nach einem Wheely unterbinden soll.
Meint Ihr eventunnel Schimmi ? Wenn man den Lenker bei ca 100Km/h loß läßt und das Fahrzeug bis 60 langsamer wird.
Ich hatte schon bei einigen Fahrzeugen Lenkerschlagen wenn das Lenkkopflager zu locker war, oder das Fahrwerk nicht gestimmt hatte.
Gruß Loki

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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#38

Beitrag von JohnnyCash » 23.01.2013 6:50

mein Vadder macht mit 57 und seinen morschen Knochen bestimmt keinen Wheely mehr :wink:
Shimmy würde ich mehr als Wobbeln des Lenkers bezeichnen und das ist ja noch halbwegs kontrollierbar

Fahrwerk sollte passen, ausgehend vom Auslieferungssetup hat er es etwas härter auf seine geschätzt 85kg nackt abgestimmt
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#39

Beitrag von loki_0815 » 23.01.2013 10:00

Mach mal das Fahrwerk vorne sowie hinten weicher ....Zug und Druckstufe auf reicht meist. Wenn die hinten zu hart / straff ist kann es zu so einem Fahrverhalten kommen .... Die Standarteinstellung war für mich mit damals 75Kg auch zu straff ..... dann bei 85Kg noch straffer stellen sehe ich als Fehleinstellung.
Es reicht wenn Du das Bike vom Ständer aufstellst und am Soziusgriff runterdrückst, benötigst Du verhältnismäßig viel Kraft um das Bike einzufedern ist oft nur die Druckstufe zu weit zu. Wenn sie zu langsam ausfedert ist die Zugstufe zu weit zu. So kann nach meheren schnellen Bodenwellen das Bein nicht mehr ganz in die Ausgansposition und dann beginnt es zu stockeln.
Ich weis dass man die Serieneinstellung getrost vergessen kann, stimmt in den seltesten Fällen. Habe ich jeden Tag das Banditen und R1000 mit falsch eingestellten Fahrwerken rein kommen. 2 Klicks oder 1- 1,5 Undrehungen weiter auf reicht meist schon um unerwünschtes hoppeln, flattern und schieben übers Vorderrad zu verbessern oder gar ganz weg zu bekommen.
Versuchs mal, wenns nicht besser ist kannst ja wieder auf die alte Einstellung zurück.
Gruß Loki

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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#40

Beitrag von jubelroemer » 23.01.2013 10:48

JohnnyCash hat geschrieben:5 Jahre? Mir kam es vor, als wäre der 2-3 Jahre alt und ich hab auf die schnelle auch keinen Test älter als 2010 gefunden, das sind bei mir starke 2,5 Jahre
Hast recht, meinen gebrauchten Pure (und das war einer von den ersten) den ich noch runterschrubbeln muss ist von Ende 09, also "nur" 3 Jahre alt!!
Trotzdem würde ich jedem empfehlen nicht ewig die "altbewährten" Schlappen zu fahren, wobei man sich immer fragen muss, ob da die Betonung eher auf alt oder bewährt liegt!!
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#41

Beitrag von JohnnyCash » 23.01.2013 15:54

loki_0815 hat geschrieben:Mach mal das Fahrwerk vorne sowie hinten weicher ....Zug und Druckstufe auf reicht meist. Wenn die hinten zu hart / straff ist kann es zu so einem Fahrverhalten kommen .... Die Standarteinstellung war für mich mit damals 75Kg auch zu straff ..... dann bei 85Kg noch straffer stellen sehe ich als Fehleinstellung.
Es reicht wenn Du das Bike vom Ständer aufstellst und am Soziusgriff runterdrückst, benötigst Du verhältnismäßig viel Kraft um das Bike einzufedern ist oft nur die Druckstufe zu weit zu. Wenn sie zu langsam ausfedert ist die Zugstufe zu weit zu. So kann nach meheren schnellen Bodenwellen das Bein nicht mehr ganz in die Ausgansposition und dann beginnt es zu stockeln.
Ich weis dass man die Serieneinstellung getrost vergessen kann, stimmt in den seltesten Fällen. Habe ich jeden Tag das Banditen und R1000 mit falsch eingestellten Fahrwerken rein kommen. 2 Klicks oder 1- 1,5 Undrehungen weiter auf reicht meist schon um unerwünschtes hoppeln, flattern und schieben übers Vorderrad zu verbessern oder gar ganz weg zu bekommen.
Versuchs mal, wenns nicht besser ist kannst ja wieder auf die alte Einstellung zurück.
Vadders Karre = seine Baustelle
Er hat mittlerweile auch nen anderen Reifen drauf, eine der getesten Strecke ist übrigens quasi topfeben, kein Schlaglöcher, keine Fugen
Er hat bisher fast jedes mal einen neuen Reifen drauf gemacht, vor kurzem war ne größere Inspektion mit Ventilspieleinstellung fällig (24tkm?), mit allen anderen Reifen hatte er nie gravierende Probleme, bis auf den Verschleiß :lol:
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#42

Beitrag von loki_0815 » 23.01.2013 19:07

Ein zu straffes Fahrwerk kann auch zu erhöhten oder übermäßigen Reifenverschleiß führen.
Aber hast Recht, man fingert nicht in anderen Baustellen rum ..... kann eins auf die Griffel geben ! :lol:
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#43

Beitrag von JohnnyCash » 23.01.2013 21:45

Mit dem zweiten Bandscheibenvorfall, der dritten Knie-OP und einem sich ankündigenden Hüftschaden wird er eher zur "so hart wie nötig, so weich wie möglich"-Einstellung tendieren 8O
jetzt aber wieder btt
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#44

Beitrag von loki_0815 » 24.01.2013 10:02

Bandscheibenvorfall ?? na dann war das Fahrwerk aber viel zu hart und der Reifendruck zu hoch ! :?

btt .....
Gruß Loki

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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#45

Beitrag von JohnnyCash » 25.01.2013 22:17

loki_0815 hat geschrieben:Bandscheibenvorfall ?? na dann war das Fahrwerk aber viel zu hart und der Reifendruck zu hoch ! :?

btt .....
eher der Job als LKW-Fahrer bei einer Mineralwasserfirma und tausende von Tonnen die von Hand abgeladen wurden ;) bier
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