...and the story goes on BRIDGESTONE T32 + PIRELLI ROSSO4


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sorpe
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#16

Beitrag von sorpe » 30.12.2012 2:57

Jo, sollte ich demnächst vielleicht mal in der Ownerliste anpassen. :)
Das alles jetzt auseiander zu klamüsern wäre hier wohl etwas zu viel OT!?
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#17

Beitrag von hexxer » 30.12.2012 12:18

Da hab ich mal ne Frage ...
...
... den MPP3 hab ich bei Michelin nicht auf der Homepage gefunden. Gibt's den überhaupt schon zu kaufen? Gab's da schon Tests? Hat da schon jemand Erfahrung - wohl eher nicht?!
Bei Mopedreifen ist er schon aufgeführt, aber anscheinend noch nicht lieferbar.

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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#18

Beitrag von sorpe » 30.12.2012 12:54

Ist bisher nur angekündigt und einen Test habe ich auch noch nicht gesehen.
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#19

Beitrag von jubelroemer » 03.01.2013 10:29

Hier die Beschreibung des MICHELIN Power3 bei mopedreifen.de:

Nach vielen erfolgreichen Jahren bringt Michelin nun endlich einen sehr verbesserten Nachfolger für die Power / Power 2CT Reihe.

Das es nicht einfach ist, die "eierlegende Wollmilchsau" zu ersetzen, musste Michelin selber schmerzhaft mit dem Power Pure erkennen.

Anders als beim Pure, orientierten sich die Entwickler aus Frankreich mehr am Input ihrer deutschen Kollegen und kamen endlich weg von den weichen Karkassen und deren bekannten Nachteilen.

Was ist am Power / Power 2CT zu kritisieren, mit Ausnahme seines Alters?

Die etwas weiche Karkasse konnte bei schweren Motorrädern beim Beschleunigen in Schräglage etwas einknicken.
Dieses Phänomen trat auch beim harten Angasen auf der Rennstrecke auf.
Dies hatte zur Folge, dass der Reifen dann gelegntlich abrupt zu rutschen begann.

Gleichzeitig hat eine weiche Karkasse aber auch viele Vorteile und so hat man bei Michelin eine besondere Bauart gefunden, um eine weiche Karkasse mit sportlicher Fahrdynamik zu vereinen.

Beim neuen Power 3, der übrigens nur noch in der 2CT (Mehrfachgummimischung auf der Lauffläche) angeboten wird, geht der harte Laufflächengummi im Prinzip von Reifenschulter zu Reifenschulter.

An den Profilrändern, jeweils 25% rechts und links der Lauffläche, wird eine weiche Gummimischung über die harte Mischung angebracht.

Damit stabilisiert die harte Mischung den Reifen auch in den Flanken und verhindert das bekannte Einknicken.
Zuletzt geändert von jubelroemer am 04.01.2013 9:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#20

Beitrag von jubelroemer » 03.01.2013 10:34

......und die Beschreibung des BRIDGESTONE T30:

Die Kritikpunkte am aktuellen BT023 sind eigentlich nur die nicht ganz optimale Nässehaftung und etwas Unhandlichkeit.

Besonders in diesen Punkten wurde der neue T30 optimiert, unter Beibehaltung seiner optimalen Wirtschaftlichkeit.

Schwerpunkt war auch, die Reifenperformance in allen Abfahrzuständen, bis zur Verschleissgrenze optimal zu erhalten. Das gelang bereits beim BT023 sehr gut und soll beim T30 noch besser sein.

Als Benchmark für den T30 wurde der sehr gute neue Metzeler Z8 M/O herangezogen.
Die hervorragenden Nässeeigenschaften des Metzelers dienten als Reverenz und sollen erreicht worden sein.

Aber auch bei der Trockenperformance in Schräglage wurde deutlich nachgelegt.
Die Flanken des Hinterrads weisen fast keine Profileinschnitte mehr auf.
Dadurch ist sichergestellt, dass in tiefer Schräglage fast nur noch haftfähiger Gummi auf der Strasse aufliegt.

Für die Skeptiker: Die Profillinien am Hinterrad gehen schon noch soweit, das bei Schräglage auf regennasser Fahrbahn die Profileinschnitte noch für die nötige Wasserverdrängung sorgen.
Zuletzt geändert von jubelroemer am 04.01.2013 9:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#21

Beitrag von jubelroemer » 03.01.2013 10:37

.....und der Vollständigkeit halber auch noch PIRELLI Angel GT:

Nach vier erfolgreichen Jahren ersetzt Pirelli nach und nach den Angel ST durch den Nachfolger Angel GT.
Das Profil wurde entsprechend weiterentwickelt, hält aber am Urdesign fest. Die Nässeverdrängung soll mit dem neuen Design verbessert werden.

Der alte Angel konnte, trotz einer Eingummimischung, bei zahlreichen Vergleichstests glänzen. Nun aber hat sich Pirelli auch dazu entschlossen, das Hinterrad in einen 2-Komponentenmischung zu bauen.

In der Laufflächenmitte kommt eine härtere Mischung für hohe Laufleistung zum Einsatz, an der Laufflächenseiten eine weiche Mischung für guten Kurvengrip.

Diese Bauart ist erfolgreich bei allen Wettbewerbern im Einsatz.

Pirelli legte bei der Hinterreifen-Entwicklung ein besonderes Augenmerk auf eine hohe Laufleistung. Diese war ja beim alten Angel ST bereits recht gut, Pirelli verspricht diese noch verbessert zu haben.




Den AngelGT gibt es wohl "nur" Made in Germany, kostet dann aber i.Vgl. zum AngelST Made in China € 19,- mehr (QUELLE mopedreifen.de 160/60ZR17).
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#22

Beitrag von jubelroemer » 20.01.2013 15:58

Mopedreifen.de hat den neuen Power3 bereits gefahren und folgende Beurteilung abgegeben:

Der neue Power 3 konnte uns auf ganzer Linie überzeugen. Auf der Rennstrecke macht er eine sehr gute Figur. Die Schwächen der Vergangenheit mit Überhitzung und Einknicken des Hinterrades sind komplett verschwunden.
Besonders der neue Hinterreifen ist sehr gut. Ausreichend Grip auch bei zügigem Rennstreckentempo, sehr klarer und leicht zu beherrschender Grenzbereich.
Auch nach 4 Turns noch keine Verschleissanzeichen.
Das Vorderrad lenkt sehr gut ein und gibt auch ein sehr gutes Feedback.

Anschliessend sind wir noch rund 400 km auf spanischen Landstrassen unterwegs gewesen. Der Reifen fuhr sich auf der CBR1000 Fireblade wie für das Motorrad gebaut. Zielgenaues Einlenken, hält die angepeilte Linie sehr präzise und gibt ordentliches Feedback. Die 400 km waren dem Reifen nicht anzusehen.

Der neue Power 3 hat die Vorzüge des alten Power / Power 2CT behalten
- sehr gute Dämpfung und sehr komfortables Fahrverhalten.

Trotz harter Fahrweise auf der Rennstrecke kam es nie zu einem Überhitzen oder Einknicken und abrupten Wegrutschen des Hinterrades.

Da Michelin die Gummimischung des alten Powers weiter entwickelt hat, gehen wir von einer weiterhin sehr guten Nässeperformance aus, das Ablaufbild nach rund 600 km lässt auf die Laufleistung der alten Power-Serie schliessen.

Unsere Empfehlung:
Wem der Bridgestone S20 zu sportlich, der Conti Sport Attack 2 bei Nässe zu schwach, der Dunlop Sportsmart etwas zu unkomfortabel und der Pirelli Rosso 2 zu geringe Laufleistung hat, sollte der neuen Power 3 auprobieren. Der Reifen ist ein sehr gelungener Mix aus den Vorzügen der genannten Wettbewerber.
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#23

Beitrag von loki_0815 » 20.01.2013 17:33

Hört sich für mich so an als hätte Michelin bei denen mehr springen lassen als die anderen Hersteller.
Mal abwarten was die anderen unabhängigen zum P3 zu sagen haben. Wobei, sind die wirklich unabhängig ?!

Bleibt wieder nur ... selber testen da Rennstrecke für die meisten nichtssagend ist und wer weis wie die auf den spanischen Straßen unterwegs waren.
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#24

Beitrag von jubelroemer » 20.01.2013 17:42

loki_0815 hat geschrieben:Hört sich für mich so an als hätte Michelin bei denen mehr springen lassen als die anderen Hersteller.
Von Bridgestone haben sie wohl auch Geld erhalten :wink: !? Ich glaub' ich wechsel dann mal auch den Job!!

Das hier die Fahreindrücke vom T30:

Der neue T30 folgt der mit dem S20 begonnenen Änderung der Fahrauslegung der Bridgestone-Produktreihen.
Wie der S20 ist der neue T30 ein extrem handlicher Reifen geworden, ohne dabei in Schräglage kippelig zu werden und die angepeilte Kurvenlinie zu verlassen. Auch Bremsen in der Kurve absolviert der Reifen ohne grosses Aufstellmoment.
Der Reifen läuft sehr rund und sauber ab, ist aber nicht ganz so komfortabel wie der Vorgänger ausgelegt.
Das hat zur Folge, dass der in der Vergangenheit beim Vorgänger BT023, bei manchen schweren Motorrädern auftretende Flankenverschleiss am Vorderrad, komplett verschwunden ist.

Bei den Vollbremstests aus 100 km/h trocken ohne ABS konnte der T30 auch überzeugen. Dort zeigte sich aber auch, dass Bridgestone am Vorderrad eine etwas härtere Mischung als beim Vorgänger verbaut haben muss. Der Reifen wimmerte deutlich wahrnehmbar an der Blockiergrenze, was immer auf eine etwas härtere Gummimischung schliessen lässt.

Nach 500 km können wir noch keine Aussagen über die Laufleistung machen, das Ablaufbild lässt aber auf eine Laufleistung mindestens im Bereich das alten BT023 schliessen, am Vorderrad wohl deutlich besser.

Die Trockenhaftung ist absolut ausreichend, selbst auf den teilweise schmutzigen Landstrassen in Südspanien hatten wir keinen Rutscher oder ein ungutes Gefühl in Sachen Grip.

Wetterbedingt konnten wir keine Fahrten bei Nässe absolvieren. Nach Aussage des Produktmanagers Tim Röthig sollen in Sachen Nässehaftung zum Vorgänger auch Verbesserungen erzielt worden sein.

Da die Produkte von Bridgestone dafür bekannt sind, über die gesamte Laufleistung des Reifens eine gleichbleibende Performance zu behalten, ist der T30 mit Sicherheit ein Tourensportreifen der auf Augenhöhe zum Michelin und Metzeler zu bewerten ist.
Deutlich handlicher als der Metzeler Z8 aber deutlich spurstabiler als der Michelin Road 3, setzt der neue T30 aus unserer Sicht in Sachen Handling bei den Tourenreifen neue Maßstäbe.
Die Laufleistung ermitteln wir in einem Langzeittest und berichten zeitnah, angesichts des aktuellen Ablaufbildes sind dort aber keine Probleme zu erwarten. In Sachen Nässeperformance wird es schwer sein, die Vorgaben von Metzelers Z8 oder Michelins Road 3 zu toppen.
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#25

Beitrag von loki_0815 » 20.01.2013 17:55

Diese Berichte lesen sich wie Verkaufsbroschüren und nicht wie Tests.

Was irgend jemand ein Gefühl mit irgendeinem Reifen hat, kann dies garnicht auf einen selber übertragen werden ! Woher weis ich denn ob der Testfahrer so fährt wie man selbst ? Man kann eventuell die Laufleistung als Anhaltspunkt nehmen, aber das wars schon. Wobei ich selbst das nicht auf mich übertragen kann, desshalb fahre ich die Tests selber auf dem Motorrad auf dem ich auch dauernd unterwegs bin, was bringt mir der Test als 180 oder 190ger wenn ich nen 160ger drauf habe oder keine CBR1000 sondern ne SV650 oder ne Bandit ! Ist doch immer anders !?
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#26

Beitrag von stewu » 20.01.2013 18:00

loki_0815 hat geschrieben:Diese Berichte lesen sich wie Verkaufsbroschüren und nicht wie Tests.

Was irgend jemand ein Gefühl mit irgendeinem Reifen hat, kann dies garnicht auf einen selber übertragen werden ! Woher weis ich denn ob der Testfahrer so fährt wie man selbst ? Man kann eventuell die Laufleistung als Anhaltspunkt nehmen, aber das wars schon. Wobei ich selbst das nicht auf mich übertragen kann, desshalb fahre ich die Tests selber auf dem Motorrad auf dem ich auch dauernd unterwegs bin, was bringt mir der Test als 180 oder 190ger wenn ich nen 160ger drauf habe oder keine CBR1000 sondern ne SV650 oder ne Bandit ! Ist doch immer anders !?

dito und das tolle ist, alles was in den tests gelobt wird passt mir garnicht und der "schrott" macht mich glücklich :D
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#27

Beitrag von loki_0815 » 20.01.2013 18:18

:mrgreen: mir ist der Reifen eigendlich wurscht .... Hauptsache er passt auf die Felgen und ist schwarz. :roll:
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#28

Beitrag von jubelroemer » 20.01.2013 18:25

stewu hat geschrieben:dito und das tolle ist, alles was in den tests gelobt wird passt mir garnicht und der "schrott" macht mich glücklich :D
Das würde mir mal schwer zu denken geben :wink: ,oder du liest die "falschen" Tests!!
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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#29

Beitrag von JohnnyCash » 20.01.2013 18:31

jubelroemer hat geschrieben: Ich muss zwar auch noch ein paar Power abrubbeln, mir ist aber niemand bekannt, der es in letzter Zeit bereut hat wenn er auf ein Nachfolgemodell umgestiegen ist (nicht einmal beim Power Pure, wobei es schon interessant ist, dass MICHELIN diese Typenbezeichnung wieder beerdigt hat)!!
Mein Vadder ist den Power Pure auf seiner Hayabusa gefahren und hat ihn als den "schlechtesten Reifen den ich je gefahren bin" bezeichnet. Er sagte, ab 200 geht das Lenkerschlagen los und ab 220 kann er den Lenker fast nicht mehr festhalten.

Die Tests sind alle finanziell beeinflusst, mein bester Freund arbeitet bei nem kleinerem Mountainbikehersteller und sagt, da kann man sich in den Tests der MTB-Zeitschriften Attribute kaufen wie "besonders wendig" etc.
Und in der Motorradbranche wird nochmal ein größeres Rad gedreht, die Langstreckentests über 50.000km in der MOTORRAD sind z.b. auch beeinflusst.
Außer scheisse können die Journalisten natürlich kein Gold machen, aber hier und da etwas beschönigen.
Knubbel S

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Re: ...and the story goes on BRIDGESTONE T30 + MICHELIN MPP3

#30

Beitrag von loki_0815 » 20.01.2013 18:32

Oder er steht über dem geschriebenen Wort der allwissenden und unanfechtbaren Zeitschrifften ! :mrgreen: ;) bier
Willkommen im Club ! 8)
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