Hinterachsmutter-Schraubensicherung


Wie repariere ich...? Wie baut man was an der SV um? Die Bastelbude für den Laien bis zum Profi.
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svbomber
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#16

Beitrag von svbomber » 02.06.2007 9:36

Seether hat geschrieben:Ok, wenn es Das nicht gewesen sein kann, dann sagt mir bitte, welche Gründe es sonst haben kann!?! :roll:
Schmutz.

Kann zB passieren, nach einem Radausbau, während intensivem Reinigen. Der Fehler wäre mir selber fast passiert.

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Seether
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#17

Beitrag von Seether » 02.06.2007 13:12

Ok. Ich werde zukünftig bei jedem zweiten Hinterrad neue Lager aus dem Zubehörhandel einsetzen lassen. Muss dazu dem Reifenhändler ja einfach die alten Lager wegnehmen und ihm die neuen Lager hinlegen... :wink:
Somit Zusatzkosten von 0,-€ 8)
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Babalu
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#18

Beitrag von Babalu » 02.06.2007 19:46

Seether hat geschrieben:Ok. Ich werde zukünftig bei jedem zweiten Hinterrad neue Lager aus dem Zubehörhandel einsetzen lassen. Muss dazu dem Reifenhändler ja einfach die alten Lager wegnehmen und ihm die neuen Lager hinlegen... :wink:
Somit Zusatzkosten von 0,-€ 8)
Die wenigsten Reifenhändler werden diese Arbeit ausführen können !!

Erstens haben sie die Spezialwerkzeuge nicht und meist kennen sie sich in solchen nicht aus.
Und wenn man die Lager mit Hammer und Meissel aus- und einbaut, kann man gleich die defekten Lager drin lassen.

Lager muss man nur ersetzen, wenn sie defekt sind, viele Lager überleben das Motorrad !
Herzliche Grüsse von Babalu

. . . . aus CH / Zürich . . . .

. . . . Wer später bremst, fährt länger schnell . . . .

Claus-1


#19

Beitrag von Claus-1 » 04.06.2007 8:08

Ein Radlagerschaden kann von jetzt auf gleich aufrtreten oder sich im voraus ankündigen. Es kommt auf das Lager an oder auf den schaden. reißt z.B. der Kugel oder Kegelrollenkäfeig passiert das meist ruckartig, frist sich ein Lager jedoch fest oder laufen die Wälzteile in den Wälzlagerring ( innen oder außen) kann das schon einige ZEIT DAUERN: pAUSCHAL KANN MAN NICHT SAGEN DAS EIN lAGER NACH EINER BESTIMMTEN LAUFZEIT ODER LAUFWEG kaputt geht. wichtig fürdie Langlebigkeit sind jedoch intakte Simmeringe welche das Lager vor eindringenden Schmutz und vor Nässe schützen. Deshalb auch nicht mit dem Hochdruckreiniger draufhalten (eindringendes Wasser) und zwischndurh bei Wälzlagern etwas MOs2 Fett spendieren.
Zum festziehen der Hinterachsmutter kann ich nur sagen das das so zu händeln ist wie in der Beschreibung, also mit 120 Nm, Gesichert wird die Mutter mit einem Federring welcher innerhalb der Achsmutter eingebracht ist. Im allgemeinen sind die Drehmomentschlüssel alle nicht 100% genau, so das sie etwa 0,3 bis 0,5 % Abweichung haben. es reichen also auch 118 Nm oder aber auch 122 Nm .

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