TE hat geschrieben:- Rrücklicht an eine Batterie angeschlossen --> Alle Lampen leuchten gleich stark....
...Auch wenn der Motor läuft und selbst wenn ich fahre.
Da gibt es nur ein Problem. Das Rücklicht ist im Normalfall nicht direkt an der Batterie angeschlossen. Und die Lichtmaschine auch nicht. Die Masse des Gefährts ist nun mal der Motor bzw. Rahmen. Der Bezugspunkt muss also die Masse Rahmen sein. Ist ja schon genannt worden - Massepunkte prüfen. Darunter verstehe ich direkt mal säubern von Oxydation. Das geht am Besten mit Kontaktspray und nachfolgendem abreiben der Kontakte. Ob die Masseverbindung von Batterie und Motor in Ordnung ist kann man mit einem Messgerät direkt messen. Auch ohne Tietze/Schenk-Wissen.
Mit Einschalten der Zündung fließt durch die Scheinwerfer genug Strom, dass zwischen Batterie Minus und Motor bei schlechtem Kontakt eine Messbare Spannung entsteht. Unterguten Bedingungen sollte die gut unter 0,5 Volt liegen. Ist ja alles keine Hexerei. Die beiden Scheinwerfer ziehen ca. 10 Ampere. Normale Kontakte haben ein paar MilliΩ Widerstand. Spannung = Strom x Widerstand- So kann man schnell bestimmen wie groß die Spannung ist. Mit mehr Übergangswiderstand steigt sie also an, was zu wechselnder Spannung bei wechselndem Strom führt.
Im Übrigen ist es so, dass, wenn der Effekt auch bei laufendem Motor ist, das Problem die Masseverbindung Rücklicht -> Lima -> Batterie in Frage kommt und natürlich der Kabelbaum bis dahin. Imho ist da noch ein Masseverteiler im Spiel (So ein Teil mit Gummikappe)
ich sage mit aller Entschiedenheit - vielleicht, eventuell, mal sehen ... und freue mich auch über eine Bewertung
"denn sie wissen nicht was er tut" ,-)
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