Magnete am Rotor kontrollieren
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ist vielleicht besser wenn ich hier darauf antworte. Die Frage war, warum denn dieser untere Steg rundrum stehen bleibt, wenn doch drei Punkte zur Zentrierung auch reichen würden? Wäre ja noch leichter.
Die Antwort darauf ist ein Ja, das war sogar mein erster Neuentwurf. Jedoch war der durch die zusätzlichen Zentrierungsnasen um die Gewinde nur noch unwesentlich leichter.
Das Problem dabei wäre, man könnte nur ganz schwierig voraussagen, ob das dauerhaft hält. Den zwischen den Schrauben, ist dann eine relativ lange freie Strecke, die nur aus dem harten Material besteht. Die inneren Druckkräfte erzeugen dort also eine leichte Biegung nach außen, die wegen der Härte nach einer höheren Anzahl von Schwingspielen zu einem Ermüdungsbruch führen kann. Das Risiko ist es schlicht nicht wert. Man kann sich das vorstellen wie bei einer Büroklammer, einmal Aufbiegen ist kein Problem, 100x klappt allerdings nicht.
Die jetzige Version ist lediglich 3g schwerer und hat unten den Umlaufenden Steg, dafür keine Nasen mehr. Erstens für eine perfekte Zentrierung rundrum, zweitens als Versteifung. Desweiteren Stützt sich dieser Steg an den originalen Zentrierungs Punkten am Rotor ab, zu starke Biegung ist damit unterbunden und die Zentrierung sogar nochmal minimal besser.
Die Antwort darauf ist ein Ja, das war sogar mein erster Neuentwurf. Jedoch war der durch die zusätzlichen Zentrierungsnasen um die Gewinde nur noch unwesentlich leichter.
Das Problem dabei wäre, man könnte nur ganz schwierig voraussagen, ob das dauerhaft hält. Den zwischen den Schrauben, ist dann eine relativ lange freie Strecke, die nur aus dem harten Material besteht. Die inneren Druckkräfte erzeugen dort also eine leichte Biegung nach außen, die wegen der Härte nach einer höheren Anzahl von Schwingspielen zu einem Ermüdungsbruch führen kann. Das Risiko ist es schlicht nicht wert. Man kann sich das vorstellen wie bei einer Büroklammer, einmal Aufbiegen ist kein Problem, 100x klappt allerdings nicht.
Die jetzige Version ist lediglich 3g schwerer und hat unten den Umlaufenden Steg, dafür keine Nasen mehr. Erstens für eine perfekte Zentrierung rundrum, zweitens als Versteifung. Desweiteren Stützt sich dieser Steg an den originalen Zentrierungs Punkten am Rotor ab, zu starke Biegung ist damit unterbunden und die Zentrierung sogar nochmal minimal besser.
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
So, mein vom Knubbler bearbeiteter Rotor ist seit ein paar Tagen drin, erst kam dann TÜV und Freitag erste Ausfahrt.
Rein subjektiv fühlt sie sich etwas handlicher an - allerdings hab ich auch einen neuen Hinterreifen drauf.
Leistungstechnisch kann ichs schlecht beschreiben, da ich a) Lothars Krümmeranlage seit 3/22 drauf habe, b) seit 4 oder 5/22 nicht mehr gefahren bin, c) jetzt 17/43 statt 16/42 drauf habe - aber auf jeden Fall ist Knubblers Arbeit echt wertig !
Mein Beweggrund war allerdings nicht 700gramm am Rotor zu sparen, sondern einfach den Risikofaktor abfallende Magnete deutlich minimiert zu haben.
Rein subjektiv fühlt sie sich etwas handlicher an - allerdings hab ich auch einen neuen Hinterreifen drauf.
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ok, das sind dann tatsächlich zu viele Änderungen auf einmal um eine Aussage zu tätigenMetalhead71 hat geschrieben: ↑29.08.2023 11:12So, mein vom Knubbler bearbeiteter Rotor ist seit ein paar Tagen drin, erst kam dann TÜV und Freitag erste Ausfahrt.
Rein subjektiv fühlt sie sich etwas handlicher an - allerdings hab ich auch einen neuen Hinterreifen drauf.
Leistungstechnisch kann ichs schlecht beschreiben, da ich a) Lothars Krümmeranlage seit 3/22 drauf habe, b) seit 4 oder 5/22 nicht mehr gefahren bin, c) jetzt 17/43 statt 16/42 drauf habe - aber auf jeden Fall ist Knubblers Arbeit echt wertig !
Mein Beweggrund war allerdings nicht 700gramm am Rotor zu sparen, sondern einfach den Risikofaktor abfallende Magnete deutlich minimiert zu haben.

Und wenn deine letzte Ausfahrt auch noch über ein Jahr zurück liegt...


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*05.09.1987 †22.09.2010
LED Umbau für die SV Tachos ab K3 und Gladius? Bei Interesse --> PN.
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Fahr mal 16/43, das ist Mega! Das fahre ich auf der K 4!
Das wichtigste an einem Knackarsch ist das "N" !
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Das Problem ist mehr das Alter als die wenigen Kilometer, da der Kleber altert.Trobiker64 hat geschrieben: ↑14.10.2023 18:53Da hätte ich noch eine Frage zu. Ich überlege mir vielleicht eine 1000er von 2006 zuzulegen, da gibt es hier in der Gegend ein Top gepflegtes Exemplar mit rund 13000km und SBK-Umbau zu erwerben. Macht es Sinn bei diesem Jahrgang die Magnete zu überprüfen und in jedem Fall neu zu kleben? Oder kann man den Wechsel noch etwas rauszögern?.
Man kann es auch selbst überprüfen, wie weit man von dem Problem entfernt ist. Dazu baut man den Rotor aus und legt ihn gesäubert bei 120 Grad in den Backofen. Dann nimmt man ein Holz wie zB einen Pinsel und hebelt zwischen den Magneten. Die Spannungen zwischen Stahl und Magnet nehmen durch Temperatur zu und der Kleber wird schwächer. Meistens lassen sich die Magneten dann sehr leicht lösen und damit sieht man wie weit man während der Fahrt von gelösten Magneten entfernt ist.
Hatte inzwischen schon ein paar Rotoren in der Hand und ein Rotor, der bei Hitze noch alle Magneten richtig fest sind, hab ich erst einmal erlebt.
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ah, O.K., Danke für den Tipp. 

Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Danke für die Info, ausgebaut und erwärmt habe ich meinen Rotor noch nicht, aber einmal im Jahr schaue ich rein, ob die Magnete noch an ihrem Platz sitzen. Meine SV hat 60.000 km gelaufen und bis jetzt scheinen sie fest zu sein, wollte da aber auch nicht gewaltsam dran rum hebeln.Das Problem ist mehr das Alter als die wenigen Kilometer, da der Kleber altert.
Man kann es auch selbst überprüfen, wie weit man von dem Problem entfernt ist. Dazu baut man den Rotor aus und legt ihn gesäubert bei 120 Grad in den Backofen. Dann nimmt man ein Holz wie zB einen Pinsel und hebelt zwischen den Magneten. Die Spannungen zwischen Stahl und Magnet nehmen durch Temperatur zu und der Kleber wird schwächer. Meistens lassen sich die Magneten dann sehr leicht lösen und damit sieht man wie weit man während der Fahrt von gelösten Magneten entfernt ist.
Hatte inzwischen schon ein paar Rotoren in der Hand und ein Rotor, der bei Hitze noch alle Magneten richtig fest sind, hab ich erst einmal erlebt.
Gruß Tom
nicht alle Planlosen, sind wirklich planlos ! und es gibt immer welche, die alles besser wissen !
ups, schon wieder etwas am Moped verändert
ups, schon wieder etwas am Moped verändert
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Grüße Dich,Planlos hat geschrieben: ↑15.10.2023 17:36Danke für die Info, ausgebaut und erwärmt habe ich meinen Rotor noch nicht, aber einmal im Jahr schaue ich rein, ob die Magnete noch an ihrem Platz sitzen. Meine SV hat 60.000 km gelaufen und bis jetzt scheinen sie fest zu sein, wollte da aber auch nicht gewaltsam dran rum hebeln.
Gruß Tom
Kontrollieren ist schon mal die halbe Miete. Hauptsache man nimmt kein Metall zum Drücken, denn die Magnete brechen schnell. Holz reicht gut aus.
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Eine Mail vom lieben Paul dazu, die beantworte ich am besten für Alle.
Die Frage war, das Ausbauen des Rotors ist ja recht aufwendig mit Abpressen und extra in den Ofen stecken, ob man nicht einfach nach der Fahrt in den warmen Motordeckel schauen kann?
Ja ist guter Ansatz. Man muss nur schauen, dass man genug Temperatur in den Rotor bekommt und schauen, dass er nicht abkühlt, bis man den Deckel offen hat. Man muss ja auch erstmal den Kupplungsnehmer Zylinder abbauen. Um da nicht in Stress zu kommen, würde ich erstmal eine schöne Runde fahren, dann zuhause in Ruhe die Teile wegbauen und alle Schrauben, bis auf drei, am Lichtmaschinen Deckel öffnen. Dann den Motor nochmal im Stand schön heiß laufen lassen, bis der Lüfter angeht. Dann das Öl ablassen, was man auch gleich mit einem Ölwechsel verbinden kann und dann mit Deckel abnehmen. Jetzt kann man mit einem Holz oder zur Not einem 5mm breiten Alu Stück zwischen den Magneten drücken. Das sollte auf jeden Fall genügen um sich ein Bild davon zu machen, ob der Kleber noch hält. Kann auch gut sein, dass beim Öffnen vom Deckel man direkt einen oder mehrere verschobene Magneten vorfindet, die hoffentlich noch ganz sind.
Im Notfall hätte ich aber auch ein paar Magneten als Ersatz
Die Frage war, das Ausbauen des Rotors ist ja recht aufwendig mit Abpressen und extra in den Ofen stecken, ob man nicht einfach nach der Fahrt in den warmen Motordeckel schauen kann?
Ja ist guter Ansatz. Man muss nur schauen, dass man genug Temperatur in den Rotor bekommt und schauen, dass er nicht abkühlt, bis man den Deckel offen hat. Man muss ja auch erstmal den Kupplungsnehmer Zylinder abbauen. Um da nicht in Stress zu kommen, würde ich erstmal eine schöne Runde fahren, dann zuhause in Ruhe die Teile wegbauen und alle Schrauben, bis auf drei, am Lichtmaschinen Deckel öffnen. Dann den Motor nochmal im Stand schön heiß laufen lassen, bis der Lüfter angeht. Dann das Öl ablassen, was man auch gleich mit einem Ölwechsel verbinden kann und dann mit Deckel abnehmen. Jetzt kann man mit einem Holz oder zur Not einem 5mm breiten Alu Stück zwischen den Magneten drücken. Das sollte auf jeden Fall genügen um sich ein Bild davon zu machen, ob der Kleber noch hält. Kann auch gut sein, dass beim Öffnen vom Deckel man direkt einen oder mehrere verschobene Magneten vorfindet, die hoffentlich noch ganz sind.
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Hallo zusammen,
Ein kleiner Lichtblick in der regnerischen Zeit, die Freilaufringe sind fertig gefräst
Hat länger gedauert als erwartet, aber die Firma hat natürlich auch ohne mich genug zu tun.
Sind schön leicht geworden mit 163g gegenüber 400g von der (kilo)Kante und 600g der Knubbel. Dazu kommen nur noch 3x Titan Grade5 Schrauben (mit dabei) mit 18g anstatt 6x Serien Schraube mit 77g.
Wie gesagt, bei der 650er macht der Ultralight Ring immer Sinn, bei der 1000er erst wenn der Rotor erleichtert wurde oder K5 aufwärts schon leicht ist.
Bei Fragen gerne her damit. Ich werde dann die Leute, die sich bereits angemeldet haben die Tage anschreiben.
Ein kleiner Lichtblick in der regnerischen Zeit, die Freilaufringe sind fertig gefräst

Sind schön leicht geworden mit 163g gegenüber 400g von der (kilo)Kante und 600g der Knubbel. Dazu kommen nur noch 3x Titan Grade5 Schrauben (mit dabei) mit 18g anstatt 6x Serien Schraube mit 77g.
Wie gesagt, bei der 650er macht der Ultralight Ring immer Sinn, bei der 1000er erst wenn der Rotor erleichtert wurde oder K5 aufwärts schon leicht ist.
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Hier ein schönes Vorher/Nachher Bild von dem Knubbel Rotor. Umbau dauert mit der richtigen Ausrüstung circa eine Stunde. Wer nicht das Öl ablassen möchte, der kann das Fahrzeug rechts an die Wand lehnen zb gegen eine Matratze.
Und da es öfters gefragt wurde, der originale Freilauf muss nicht im Austausch zurück geschickt werden (außer ihr wollt ihn unbedingt loswerden
)
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Und hier nochmal grafisch was Sinn macht. Entweder ein abgedrehter SV1000 K3 Rotor oder ab K5 + leichter Freilauf. Ein Serien K3/4 Rotor mit dem Ultralight Freilauf zu bestücken, das wäre Verschwendung 

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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Sehr schöne Arbeit



R.I.P. Patrick
*05.09.1987 †22.09.2010
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ich habe bei meiner K3 auch mal die Magnete kontrolliert. So sieht der Rotor bei mir aus:
Eine neue Dichtung habe ich auch schon liegen. Hat noch jemand einen Tipp für den Einbau der Dichtung? Sollte ich die vorher einölen oder so trocken einbauen wie sie ist?
Magnete sitzen alle noch an Ort und Stelle. Aber da ich nicht jedes Jahr den Deckel zur Kontrolle abnehmen will, möchte ich die richtig verkleben lassen.
Eine neue Dichtung habe ich auch schon liegen. Hat noch jemand einen Tipp für den Einbau der Dichtung? Sollte ich die vorher einölen oder so trocken einbauen wie sie ist?
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ist jetzt zwar zu spät, aber vor allem würde ich eine originale Dichtung von Suzuki verwenden.
Man kann die Dichtung leicht mit Öl benetzen.
Man kann die Dichtung leicht mit Öl benetzen.
Gruß, Mattis
Ride on✌🏼
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