lenkschaftmutter


Wie repariere ich...? Wie baut man was an der SV um? Die Bastelbude für den Laien bis zum Profi.
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Punisher
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Re: lenkschaftmutter

#16

Beitrag von Punisher » 30.03.2009 15:50

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Zuletzt geändert von Punisher am 26.05.2009 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: lenkschaftmutter

#17

Beitrag von Ati » 30.03.2009 18:42

oder besser ist :D

ich habe gar nicht erst eine Suche nach Hakenschlüsseln oder eine Nutmutternnuss angefangen. Da lag noch ein Stück passendes Stahlrohr rum im Durchmesser der Muttern. Die Nuten angezeichenet und den Flex angeworfen war ja dan nur noch ne Kleinigkeit. Am oberen Ende eine alte Nuss eingeschweißt und schon paßt auch der Drehmomentenschlüssel. Arbeitsaufwand ca. 20 Minuten und Resteverwertung. :mrgreen:

Hat aber nicht viel geholfen, weil mir einer die Gabelbrückenmutter geklaut hat. :( hell Jetzt bezahl ich zwar kein Geld für Werkzeug, dafür aber für eine Mutter 27,- €. So ist das Leben.
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Re: lenkschaftmutter

#18

Beitrag von littleBigBike » 11.05.2009 15:51

Hallo Leutz!
Hab auch etwas Spiel im Lenkkopflager (nach erst 10.000km!?!) und hab eigtl. keine Lust zwei Schlüssel je 15€ zu besorgen, geht das nich billiger in ner Werkstatt, kann ja nicht so teuer sein, oder?!? Jemand ne Ahnung??

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Re: lenkschaftmutter

#19

Beitrag von steffen1660 » 12.05.2009 18:27

mir wahren es die 30 sehr wehrt :twisted: ,kann unter umständen mein leben dran hängen :wink: , in der werkstadt bist bestimmt mit em 100er dabei !?

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Re: lenkschaftmutter

#20

Beitrag von littleBigBike » 13.05.2009 12:04

echt, 100€?!? 8O :( das ist doch ne sache von 5-10 Min., hätte jetzt an 10-20€ höchstens gedacht...!

steffen1660


Re: lenkschaftmutter

#21

Beitrag von steffen1660 » 13.05.2009 17:33

wie gesagt weis es nicht genau , aber so wie ich das an meiner kante gesehen hab muss die obere gabelbrücke runter um an die 2 muttern zu kommen . ruf doch mal bei deinem suzi händler ums eck an

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Re: lenkschaftmutter

#22

Beitrag von Ati » 14.05.2009 17:31

Genau so ist es. Die demontieren die obere Gabelbrücke. Und da man dabei so ein paar Schrauben lösen und auch wieder hinterher festziehen muss, steigt der Preis. So ist das Geschäft. Man kann im Übrigen die Muttern nicht im eingebauten Zustand der Gebelbrücke sauber kontern. Die Gabelbrücke muss gelöst werden (nicht unbedingt ausgebaut), da die Gabelbrückenmutter mit 90 Nm von oben drauf drückt. Die muss also sowieso gelöst werden.
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Re: lenkschaftmutter

#23

Beitrag von littleBigBike » 14.05.2009 18:05

Hab was von 80Nm gelesen... :mmh: Nm-Schlüssel Pflicht, oder ist "gut fest" auch OK?!?
Blöde Frage :schaem: , die obere Gabelbrücke ist nicht das gleiche wie die Lenkerblöcke (Lenkerhalterung),oder?!?
Wenn ich die obere Gabelbrücke abnehme, muss ich da nach irg.was neu einstellen, oder sonst irgendwas beachten??
Reicht es auch die Schraube des Lenkkopflagers (die, für die man das Spezialwerkzeug braucht) mit der Hand anzuziehen, (Lenker muss ja noch leichtgängig bleiben) oder komm ich um den Hakenschlüssel nicht herum??

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Re: lenkschaftmutter

#24

Beitrag von wernerscc » 14.05.2009 18:17

littleBigBike hat geschrieben:.....
Wenn ich die obere Gabelbrücke abnehme, muss ich da nach irg.was neu einstellen, oder sonst irgendwas beachten??
....
Das Vorderrad muß für Demontage und Montage der Gabelbrücke entlastet sein.
GLÜCKLICH IST, WER WILL, WAS ER MUSS!

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Re: lenkschaftmutter

#25

Beitrag von littleBigBike » 14.05.2009 18:21

wernerscc hat geschrieben:Das Vorderrad muß für Demontage und Montage der Gabelbrücke entlastet sein.
Das hab ich mir schon gedacht :wink: Wie kann man das am besten bewerkstelligen ohne Hauptständer und nur Hinterrad-Montageständer?? Vielleicht am Rahmen vorne aufhängen??

Martin650


Re: lenkschaftmutter

#26

Beitrag von Martin650 » 14.05.2009 18:48

Wers nicht ganz so genau nimmt, braucht die Hakenschlüssel nicht. Einfach die untere Mutter mit Hand so stark anlegen bis das Lenkkopflager schwergängiger wird. Dann etwa eine 8tel bis 6tel Umdrehung lösen und die obere Mutter dagegen drehen. Jetzt in Wechsel mit einem Durchschlag 3mm und Hammer die beiden Muttern gegeneinander kontern. Die Lage der unteren Mutter darf sich dabei nicht verändern. Ist nicht gerade die eleganteste Lösung, aber auch das geht, wenns am passenden Werkzeug mangelt. Man kann ja das LKL auch mal so zwischendurch prüfen, das schadet nie. Denn auch werksmässig muss das nicht immer gut sein.

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Re: lenkschaftmutter

#27

Beitrag von littleBigBike » 14.05.2009 18:56

Hm...dann viell. doch lieber mit Hakenschlüssel, mal sehen. Danke für die Tips. Jemand noch ne Idee zum vorderrad entlasten (ohne Ständer)??

Martin650


Re: lenkschaftmutter

#28

Beitrag von Martin650 » 15.05.2009 10:18

littleBigBike hat geschrieben:Jemand noch ne Idee zum vorderrad entlasten (ohne Ständer)??
Sowas geht immer nur ohne Ständer der an der Gabel oder unter der unteren Gabelbrücke angreift. Wenns geht, dann stell sie auf den Heckständer, bock sie mit einem Wagenheber unterm Motor hoch und sichere sie dann mit einem ordentlichen Seil vom Rahmen zu einem Deckenhaken.

Doctor Spoktor


Re: lenkschaftmutter

#29

Beitrag von Doctor Spoktor » 16.05.2009 4:40

da lob ich mir den werners und das einteilige lkl :twisted:

littleBigBike


Re: lenkschaftmutter

#30

Beitrag von littleBigBike » 16.05.2009 18:10

Der Werners is schon klasse, is mir aber zu teuer, dann zieh ich halt übern Seitenständer+ Wagenheber, wenns klappt.

Laut "Reparaturanleitung" von "BucheliVerlag" soll ich zum Lenkkoflager nachziehen auch die Klemmschrauben der UNTEREN Gabelbrücke lösen, wieso das denn??!? Und den Lenker soll ich auch abnehmen...reicht doch eigtl., wenn ich den Lenker mit samt der oberen Gabelbrücke abnehme... :mmh:

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