Magnete am Rotor kontrollieren
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ja genau, gestern bin ich noch mal eine kleine Runde gefahren.
Es ist ein neues Motorrad, ich kenne sie nicht wieder.
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Gruß Jürgen
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Wie schaut es mit dem Rundlauf in niedrigen Drehzahlen aus?
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Dann hast du doch alles richtig gemachtBlack Jack hat geschrieben: ↑08.05.2023 9:27Ja genau, gestern bin ich noch mal eine kleine Runde gefahren.
Es ist ein neues Motorrad, ich kenne sie nicht wieder.

Wurde schon mehrfach werwähnt

Funktioniert einwandfrei und ohne Probleme

R.I.P. Patrick
*05.09.1987 †22.09.2010
LED Umbau für die SV Tachos ab K3 und Gladius? Bei Interesse --> PN.
*05.09.1987 †22.09.2010
LED Umbau für die SV Tachos ab K3 und Gladius? Bei Interesse --> PN.
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Toller Wettbewerb………………….. wer hat den leichtesten
Macht immer Spaß hier zu lesen und zu stauen was den geht, weiter so!

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Zur Duldsamkeit gehört nicht, dass ich auch billige, was ich dulde...
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Die Diva von Italienischen Jungfrauenhänden in einer mondfreien Nacht montiert!!!
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SVrider:
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
@Marc
Wie ist deine abgestimmt?
Ich fahre mit PC5 und Autotune...
Das Standgas war anfangs mit kaltem Motor etwas empfindlich.
Ansonsten kein Problem, sie nimmt auch unter 2000 U/min gut Gas an.
Den Qickshifter mußte ich knapper stellen, aktuell von 55 msek auf 50 msek.
Ich glaube aber nicht, daß das reicht.
Wie ist deine abgestimmt?
Ich fahre mit PC5 und Autotune...
Das Standgas war anfangs mit kaltem Motor etwas empfindlich.
Ansonsten kein Problem, sie nimmt auch unter 2000 U/min gut Gas an.
Den Qickshifter mußte ich knapper stellen, aktuell von 55 msek auf 50 msek.
Ich glaube aber nicht, daß das reicht.
Gruß Jürgen
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ebenfalls PCV mit Autotune.
Die niedrigen Last und Drehzahlbereiche haben wir allerdings wegen dem harten Motorlauf auf dem Dynojet Prüfstand nochmal feiner eingestellt.
Das hat aber nichts daran geändert dass sie unter 2500 bockt wir ne Aprilia.
Die niedrigen Last und Drehzahlbereiche haben wir allerdings wegen dem harten Motorlauf auf dem Dynojet Prüfstand nochmal feiner eingestellt.
Das hat aber nichts daran geändert dass sie unter 2500 bockt wir ne Aprilia.
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Hm, dann weiß ich auch nicht...
Aber du hast ja noch mehr gemacht, was ja auch nicht unerheblich ist.
Aber du hast ja noch mehr gemacht, was ja auch nicht unerheblich ist.
Gruß Jürgen
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
So viel ist an dem Motor garnicht gemacht, unterm Strich ein K5-Upgrade mit kleinem +.
Die Nockenwellen hab ich erst später umgepresst, daran liegt es also nicht.
Die Nockenwellen hab ich erst später umgepresst, daran liegt es also nicht.
- Black Jack
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Der Rotor war damals auch bei Markus - abdrehen, Magnete neu verkleben und auswuchten.
Wie Unwucht fühlt es sich auch nicht an, die Beschreibung "bockig wie ne Aprilia" ist schon sehr zutreffend.
Meine SV läuft auf der Drehzahl 1zu1 wie die Tuono von meinem Bruder
Naja der Frühjahrscheck steht ja noch an, da kann ich mich auch um die beiden übrigen Verdächtigen kümmern.
Wie Unwucht fühlt es sich auch nicht an, die Beschreibung "bockig wie ne Aprilia" ist schon sehr zutreffend.
Meine SV läuft auf der Drehzahl 1zu1 wie die Tuono von meinem Bruder

Naja der Frühjahrscheck steht ja noch an, da kann ich mich auch um die beiden übrigen Verdächtigen kümmern.
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SVrider:
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ihr seid irgendwie witzig; erst nehmt Ihr dem Motor Schwingmasse weg und dann versucht Ihr ihn so abzustimmen, dass er auf dem Drehzahlniveau eines Diesels rund läuft. 
Als nächstes wird sich dann gewundert, warum der Kupplungskorb ausschlägt, wenn man (obendrein noch mit reduzierter Schwungmasse) untertourig fährt...

Als nächstes wird sich dann gewundert, warum der Kupplungskorb ausschlägt, wenn man (obendrein noch mit reduzierter Schwungmasse) untertourig fährt...
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Die Ingenieure und Techniker bei SUZUKI haben sich schon etwas dabei gedacht, als sie den Motor der TL 1000 entwickelten. Und bei der Weiterentwicklung zur SV 1000 haben sie intensiv alles überprüft und getestet und verbessert. Die sind/waren ja nicht doof. Es hat seinen Grund, warum sie den Lichtmaschinenrotor genau so entwickelt haben und nicht leichter. Jede Wette, daß die damals verschieden schwere Lichtmaschinenrotoren ausführlich getestet haben. Während heute einige Schrauber nur daran herumspielen und auf Verdacht Material abdrehen nach dem Motto "mal sehen, was passiert"...
Grüße
Rolf
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Ich bin kein "Biker" und fahre kein "Mopped".
Rolf
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Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Ja genau, und weil sich die Ingenieure ihrer Sache so sicher waren haben sie in der K5 den Rotor fast 1 kg leichter gemacht...
Gruß Jürgen
Re: Magnete am Rotor kontrollieren
Mein Rotor ist nur marginal leichter als der einer K5, da sollte man erwarten dass die Laufruhe auch nur marginal schlechter ist als bei eben jener K5.
Und natürlich denken sich die Ingenieure was beim festlegen der Schwungmasse.
Manchmal geht's mehr um reinen Fahrkomfort, manchmal um (Dreh)/Schwingungen um angrenzende Bauteile zu entlasten, aber manchmal kommt auch einfach nur einer aus dem Büro angeschissen und sagt "Hey, der 5kg Gusseisenklumpen von Kokusan ist 80% billiger als der 2,7Kg Rotor mit den Neodym Magneten von Magnetti Marelli"
Und natürlich denken sich die Ingenieure was beim festlegen der Schwungmasse.
Manchmal geht's mehr um reinen Fahrkomfort, manchmal um (Dreh)/Schwingungen um angrenzende Bauteile zu entlasten, aber manchmal kommt auch einfach nur einer aus dem Büro angeschissen und sagt "Hey, der 5kg Gusseisenklumpen von Kokusan ist 80% billiger als der 2,7Kg Rotor mit den Neodym Magneten von Magnetti Marelli"