Ich habe heute mal das Kettenritzel gecheckt.
Habe zum Ausbau des Kupplungsnehmers den Kupplungshandhebel fixiert; aber nicht ganz, sondern nur so etwa auf seinem halben Weg.
Beim Wiederanbau des Kupplungsnehmers ist mir bei dessen Aufsetzen aufgefallen, daß er nicht plan auflag, sondern ein paar Millimeter Abstand hatte. Erst beim Eindrehen der beiden Schrauben zog er sich gegen einen leichten Widerstand (wie gegen einen Federdruck) richtig an.
Ist das normal oder habe ich da etwas falsch gemacht?
Grüße
Rolf
Kupplungsnehmer falsch angebaut?
Kupplungsnehmer falsch angebaut?
Grüße
Rolf
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Ich bin kein "Biker" und fahre kein "Mopped".
Rolf
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Re: Kupplungsnehmer falsch angebaut?
Das ist so bzw. sollte so sein - Hebel vorgespannt, dann drückst du ja gegen die Kupplungfedern. 

Re: Kupplungsnehmer falsch angebaut?
Danke für die Antwort.
Ich habe es mir schon gedacht, wollte aber sicherheitshalber noch mal nachfragen.
Manche setzen ja den Kupplungshandhebel nicht fest. Dann wird sich der Kupplungsnehmer wahrscheinlich sofort plan aufsetzen und ohne Widerstand anschrauben lassen. Aber angeblich könnte dann Bremsflüssigkeit auslaufen. Wobei Nachfüllen und Entlüften ja auch in ein paar Minuten gemacht ist.
Habe auch schon eine kurze Probefahrt gemacht; alles okay.
Grüße
Rolf
Ich habe es mir schon gedacht, wollte aber sicherheitshalber noch mal nachfragen.
Manche setzen ja den Kupplungshandhebel nicht fest. Dann wird sich der Kupplungsnehmer wahrscheinlich sofort plan aufsetzen und ohne Widerstand anschrauben lassen. Aber angeblich könnte dann Bremsflüssigkeit auslaufen. Wobei Nachfüllen und Entlüften ja auch in ein paar Minuten gemacht ist.
Habe auch schon eine kurze Probefahrt gemacht; alles okay.
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Rolf
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Re: Kupplungsnehmer falsch angebaut?
Alles normal gewesen bei Dir.
Ich setze den Hebel nicht fest, aber durch die Feder die hinter dem Nehmerkolben sitzt, drückt es diesen ziemlich weit raus. Die Bremsflüssigkeit zieht es dann durch die Ausgleichsbohrung durch. Wenn dann noch jemand den Hebel betätigt, fliegt der Kolben aus dem Nehmerzylinder.
Da ich das aber nie mache ist es relativ einfach gegen den leichten Federdruck den Nehmerzylinder wieder einzusetzen. Die Flüssigkeit drückt es dann wieder zurück in den Ausgleichsbehälter.
Ich setze den Hebel nicht fest, aber durch die Feder die hinter dem Nehmerkolben sitzt, drückt es diesen ziemlich weit raus. Die Bremsflüssigkeit zieht es dann durch die Ausgleichsbohrung durch. Wenn dann noch jemand den Hebel betätigt, fliegt der Kolben aus dem Nehmerzylinder.
Da ich das aber nie mache ist es relativ einfach gegen den leichten Federdruck den Nehmerzylinder wieder einzusetzen. Die Flüssigkeit drückt es dann wieder zurück in den Ausgleichsbehälter.
Daß ich meine Meinung geändert habe, ändert nichts an der Tatsache, daß ich recht habe :,)
grüssle utzi :D Rennen Oschersleben
Verfolgung V-Max
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Re: Kupplungsnehmer falsch angebaut?
Einfach nach dem ansetzen des Nehmers den Hebel lösen.
Ist besser um den Nehmerzylinder sauber anzusetzen.
Ist besser um den Nehmerzylinder sauber anzusetzen.
Gruß Jürgen
Re: Kupplungsnehmer falsch angebaut?
Ja, genau so habe ich das jetzt bei Youtube gesehen:Black Jack hat geschrieben: ↑15.12.2020 16:21Einfach nach dem ansetzen des Nehmers den Hebel lösen.
Ist besser um den Nehmerzylinder sauber anzusetzen.
Kupplungshebel am Lenker wird von Anfang an festgesetzt. Bei der Montage des Kupplungsnehmers werden die beiden Schrauben nur so weit reingedreht, dass sie gerade greifen. Dann wird der Kupplungsgrff am Lenker gelöst. Nun kann man den Kupplungsnehmer plan aufsetzen und die beiden Schrauben ohne Widerstand eindrehen.
Grüße
Rolf
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Rolf
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Rolf
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