Tachosignal, welches Kabel?
Fürchte nur, daß sone Induktionsspule den Tacho dann rückwärts zählen läßt, Wörsty
Wird hier wahrscheinlich nicht funktionieren, weil Strom + Magnetfeld zu gering ist und anscheinend auch überhaupt nicht gestört werden möchten
Naja, der erste Ärger ist verraucht, ich gebe einem n- und p-FET noch ne Chance. Trotzdem ist das nix anderes als ein CMOS-Eingang. An DER Stelle hätte ich nun wirklich kein Problem vermutet
Es ist halt saublöd, weil ich die Signalform und ihre Veränderung bei Belastung nicht kenne, sonst könnte man sich fix was mit der richtigen Impedanz nachschneidern.
Hatte ich schon erwähnt, daß mein McCoi mechanisch fertig verbaut ist und nur noch auf diesen Sch***-Tacho wartet
Wird hier wahrscheinlich nicht funktionieren, weil Strom + Magnetfeld zu gering ist und anscheinend auch überhaupt nicht gestört werden möchten
Naja, der erste Ärger ist verraucht, ich gebe einem n- und p-FET noch ne Chance. Trotzdem ist das nix anderes als ein CMOS-Eingang. An DER Stelle hätte ich nun wirklich kein Problem vermutet
Es ist halt saublöd, weil ich die Signalform und ihre Veränderung bei Belastung nicht kenne, sonst könnte man sich fix was mit der richtigen Impedanz nachschneidern.
Hatte ich schon erwähnt, daß mein McCoi mechanisch fertig verbaut ist und nur noch auf diesen Sch***-Tacho wartet
Heute möchte ich ganz entspannt darauf hinweisen, daß es mit einem stinknormalen n-Kanal FET funktioniert.
Weiß der Geier, wieso.
100 k vom Tachokabel zum Gate, 1 M zwischen Gate und Source. Das Drain schaltet den INT0-Eingang edge-getriggert gegen Masse und wird über den internen Pullup vom ATMEL-Controller gegen Vcc gezogen.
Analoge Entprellung per RC-Glied ist vermutlich gar nicht notwendig, bin ca. 50 km bei verschiedenen Geschwindigkeiten (max. 160 km/h)rumgegurkt und hab immer brav den Counter mitlaufen lassen.
Um sicherzugehen, daß wenn, dann nur wenig Prellen auftaucht, habe ich folgende Messungen gemacht und mindestens 5 mal reproduziert:
Counter resettet, Streckenzähler an der SV resettet und dann:
100 m 470(+/-40) Pulse
500 m 2379(+/-30) Pulse
1000 m 4781(+/-25) Pulse
2000 m 9560(+/-20) Pulse
3000 m 14342 (+/-20) Pulse
Die Streuungen sind von mir gemessenen Maximalabweichungen, bei noch mehr Stichproben sind höhere Abweichungen möglich!
Der 16-Bit-Counter bzw. die Anzeige im 4stelligen BCD-Format beschränkte die Messungen auf einen maximalen Zahlenbereich bis 15999, deswegen habe ich keinen 10 km - Test gemacht.
Langer Rede, kurzer Sinn:
Man kommt auf einen Mittelwert von ca. 4780 Pulsen/km.
Also 4.78 Pulse/m.
Ergibt 133 Pulse/sec bei einer gefahrenen Geschwindigkeit von 100 km/h.
Weiß der Geier, wieso.
100 k vom Tachokabel zum Gate, 1 M zwischen Gate und Source. Das Drain schaltet den INT0-Eingang edge-getriggert gegen Masse und wird über den internen Pullup vom ATMEL-Controller gegen Vcc gezogen.
Analoge Entprellung per RC-Glied ist vermutlich gar nicht notwendig, bin ca. 50 km bei verschiedenen Geschwindigkeiten (max. 160 km/h)rumgegurkt und hab immer brav den Counter mitlaufen lassen.
Um sicherzugehen, daß wenn, dann nur wenig Prellen auftaucht, habe ich folgende Messungen gemacht und mindestens 5 mal reproduziert:
Counter resettet, Streckenzähler an der SV resettet und dann:
100 m 470(+/-40) Pulse
500 m 2379(+/-30) Pulse
1000 m 4781(+/-25) Pulse
2000 m 9560(+/-20) Pulse
3000 m 14342 (+/-20) Pulse
Die Streuungen sind von mir gemessenen Maximalabweichungen, bei noch mehr Stichproben sind höhere Abweichungen möglich!
Der 16-Bit-Counter bzw. die Anzeige im 4stelligen BCD-Format beschränkte die Messungen auf einen maximalen Zahlenbereich bis 15999, deswegen habe ich keinen 10 km - Test gemacht.
Langer Rede, kurzer Sinn:
Man kommt auf einen Mittelwert von ca. 4780 Pulsen/km.
Also 4.78 Pulse/m.
Ergibt 133 Pulse/sec bei einer gefahrenen Geschwindigkeit von 100 km/h.
nachdem der reed von meinem sigma tacho offensichtlich den geist aufgegeben hat (auf die idee bin ich gekommen, nachdem ich ca 1 dutzend mal verschiedene magnete am vorderrad befestigt hatte), hab ich auch mal ins auge gefasst, für fahrradtacho und eventuellen elektronisch gesteuerten kettenöler das tachosignal zu missbrauchen. das ja bei der alten SV recht gut zugänglich vom vorderrad kommt.
hat da auch schonmal jemand vergleichbares mit gemacht we ozelot grad an der 1000er?
wenn da auch so krumme zahlen bei rauskommen wie die 8,ungrade pulse pro radumdrehung die ozelot da ermittelt hat, dann lass ich das wohl von vornerein sein... dann lieber n kabel mit nem kleinen reed am rad.
hat da auch schonmal jemand vergleichbares mit gemacht we ozelot grad an der 1000er?
wenn da auch so krumme zahlen bei rauskommen wie die 8,ungrade pulse pro radumdrehung die ozelot da ermittelt hat, dann lass ich das wohl von vornerein sein... dann lieber n kabel mit nem kleinen reed am rad.
Das klingt ja nach einer recht simplen Lösung. Werde sowas jetzt mal mit ner 2000er SV probieren. Ist zwar ein anderer Geber, das Signal sollte jedoch ähnlich sein. Meines Wissens gibt es da pro VR Umdrehung 4 Signale, also knapp 8 pro Meter. Bin mal gespannt, ob ich auch "entspannt" bleibeOzelot hat geschrieben:Heute möchte ich ganz entspannt darauf hinweisen, daß es mit einem stinknormalen n-Kanal FET funktioniert.
...
andersrum, oder? also pro umdrehung 4 signale wären jedenfalls knapp 2 pro meter.Meines Wissens gibt es da pro VR Umdrehung 4 Signale, also knapp 8 pro Meter.
am einfachsten wäre es ja, wenn der sigmatacho mit den pulsen was anfangen könnte. kann mir durchaus vorstellen, dass der da drauf anspricht.
Hab's geschafft. Zumindest klappt die Verwertung des SV650 (<2003) Gebersignals mit dem McCoi.
Wen's interessiert:
http://www.svrider.de/Forum/viewtopic.p ... 238#115238
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