Batterie immer leer...
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Re: Batterie immer leer...
na das dürfte doch leicht zu beantworten sein. Die Lichtmaschine hat, wenn ich mich recht erinnere, 18 Spulen. Jeweils sechs davon sind in Reihe für die drei Phasen. Damit der Wirkungsgrad besser ist, hat der Rotor ebenfalls sechs Magnete. Damit ergibt sich exakt 1:1 und schlussfolgernd ist die Drehzahl = der Frequenz.
Damit liegt die Frequenz der Drehstromseite im normalen Bereich zwischen 1200 Hz und rund 12000 Hz.
Thyristoren haben eine wichtige Bauteileigenschaft. Das ist die Freiwerdezeit. Das ist die Zeit , die sie brauchen um nach dem Verlöschen wieder voll steuerbar zu werden. Sie liegt je nach Modell zwischen 10µs und 400 µs. Sind es im schlechtesten Fall 400µs , dann ist die maximale Frequenz 2500 Hz und das wäre zu wenig. Um 12000 Umdrehungen des Motors noch richtig verarbeiten zu können müssen also Thyristoren mit maximal 83µs verbaut werden und natürlich mit entsprechender Strombelastbarkeit.
Bei MOS-FETs muss man zunächst mal sehen, um welchen Typ es sich handelt. Anreicherungstyp oder Verarmungstyp. Oder was es noch weiter für nette Varianten gibt (z.B. DMOS oder VMOS). Allen gemeinsam sind primäre Streukapazitäten, insbesondere die sogenannte Miller-Kapazität zwischen Gate und Drain.
Hier muss man einfach mal die Funktion eines MOS-FET im Schaltbetrieb sehen. Unterhalb seiner Schwellspannung steuert er nicht durch. Dann erfolgt im Ansteuerungsbereich das voranschreitende Durchsteuern, im letzten Teil erfolgt die Sättigung - sprich aufladen der Millerkapazität zum vollständigen Durchsteuern.
Der umgekehrte Weg , also das Sperren erfolgt genau umgekehrt, nur mit etwas längeren Zeiten. Die Grenzfrequenz ist also von diesen drei Zeiten abhängig. Und diese Zeiten sind bei heutiger Technologie ziemlich klein. Für Schaltanwendungen ist diese schnelle Strom-Anstiegszeit der MOSFETs dann von Vorteil.
Damit liegt die Frequenz der Drehstromseite im normalen Bereich zwischen 1200 Hz und rund 12000 Hz.
Thyristoren haben eine wichtige Bauteileigenschaft. Das ist die Freiwerdezeit. Das ist die Zeit , die sie brauchen um nach dem Verlöschen wieder voll steuerbar zu werden. Sie liegt je nach Modell zwischen 10µs und 400 µs. Sind es im schlechtesten Fall 400µs , dann ist die maximale Frequenz 2500 Hz und das wäre zu wenig. Um 12000 Umdrehungen des Motors noch richtig verarbeiten zu können müssen also Thyristoren mit maximal 83µs verbaut werden und natürlich mit entsprechender Strombelastbarkeit.
Bei MOS-FETs muss man zunächst mal sehen, um welchen Typ es sich handelt. Anreicherungstyp oder Verarmungstyp. Oder was es noch weiter für nette Varianten gibt (z.B. DMOS oder VMOS). Allen gemeinsam sind primäre Streukapazitäten, insbesondere die sogenannte Miller-Kapazität zwischen Gate und Drain.
Hier muss man einfach mal die Funktion eines MOS-FET im Schaltbetrieb sehen. Unterhalb seiner Schwellspannung steuert er nicht durch. Dann erfolgt im Ansteuerungsbereich das voranschreitende Durchsteuern, im letzten Teil erfolgt die Sättigung - sprich aufladen der Millerkapazität zum vollständigen Durchsteuern.
Der umgekehrte Weg , also das Sperren erfolgt genau umgekehrt, nur mit etwas längeren Zeiten. Die Grenzfrequenz ist also von diesen drei Zeiten abhängig. Und diese Zeiten sind bei heutiger Technologie ziemlich klein. Für Schaltanwendungen ist diese schnelle Strom-Anstiegszeit der MOSFETs dann von Vorteil.
ich sage mit aller Entschiedenheit - vielleicht, eventuell, mal sehen ... und freue mich auch über eine Bewertung
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Re: Batterie immer leer...
Hab den Mosfet Regler nun hier-wenn ich den messe kommt bei B/R auf B1-2-3 0,175V raus,ist das normal?
Sollte doch 0,4-0,7 V sein?
Messung laut Werstatthandbuch mit Diodeneinstellbereich.
Der Stecker für die GSX-R passt übrigens,wenn man ein wenig mit ner Minifräse arbeitet an die SV-1000.
Sollte doch 0,4-0,7 V sein?
Messung laut Werstatthandbuch mit Diodeneinstellbereich.
Der Stecker für die GSX-R passt übrigens,wenn man ein wenig mit ner Minifräse arbeitet an die SV-1000.
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Re: Batterie immer leer...
So...einbau klappt nicht,der Regler ist durch die Stecker am Ausgang ein wenig zu breit.
Hab ihn dann mal baumelnd daneben gehangen...12,8 V kommen an der Batterie an,beim Gas geben...
Darauf mal direkt den Regler Ausgang gemessen-mein Voltmeter schwankt wirr zwischen 10,x und 21 V rum...Regler geht zurück,nun wird über die Werkstatt ein Zubehör Regler bestellt(Firma irgendwas mit "M" am Anfang),120€ + MwSt hoffe dann ist Ruhe ...
Hab ihn dann mal baumelnd daneben gehangen...12,8 V kommen an der Batterie an,beim Gas geben...
Darauf mal direkt den Regler Ausgang gemessen-mein Voltmeter schwankt wirr zwischen 10,x und 21 V rum...Regler geht zurück,nun wird über die Werkstatt ein Zubehör Regler bestellt(Firma irgendwas mit "M" am Anfang),120€ + MwSt hoffe dann ist Ruhe ...

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Re: Batterie immer leer...
Bei 12,8V mit Drehzahl solltest du mal die Lima messen.
Beim Bike meines Bruders hatten wir ähnliche Werte, da kam nur aus 2 von 3 Spulen Gruppen Saft.
Neue Lima drin, alles paletti...
Beim Bike meines Bruders hatten wir ähnliche Werte, da kam nur aus 2 von 3 Spulen Gruppen Saft.
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Gruß Jürgen
Re: Batterie immer leer...
Hab ich ja-siehe paar Posts vorher:
Lima test am Stecker der zum Regler führt:
Leerlauf ca 19-20 V und auf Drehzahl 70-80 V(gleichzeitig Multi einstöpseln und genau 5000 Touren klappte nicht so gut)
Der Widerstandstest war auf allen drei Leitungen knapp unter 0,6 Ohm.
Hab alle 3 Leitungen gegeneinander getestet.
Lima test am Stecker der zum Regler führt:
Leerlauf ca 19-20 V und auf Drehzahl 70-80 V(gleichzeitig Multi einstöpseln und genau 5000 Touren klappte nicht so gut)
Der Widerstandstest war auf allen drei Leitungen knapp unter 0,6 Ohm.
Hab alle 3 Leitungen gegeneinander getestet.
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Re: Batterie immer leer...
Baumelnd? Nicht mal mit Masseverbindung? Du weißt doch gar nicht, ob im Regler die Masse auf den Befestigungsschrauben liegt. Das wäre nämlich sinnvoll und erklärt auch das wirre Schwanken. Normal sollten ab erhöhter Drehzahl dort rund 14 Volt anliegen. Wenn das nicht so ist und der Regler ja eigentlich in Ordnung sein sollte, wenn er neu ist, dann liefert die Lima nicht genug unter Last, womit wir wieder bei Magneten und Co sind.Tommi1234 hat geschrieben:So...einbau klappt nicht,der Regler ist durch die Stecker am Ausgang ein wenig zu breit.
Hab ihn dann mal baumelnd daneben gehangen...12,8 V kommen an der Batterie an,beim Gas geben...
Darauf mal direkt den Regler Ausgang gemessen-mein Voltmeter schwankt wirr zwischen 10,x und 21 V rum...Regler geht zurück,nun wird über die Werkstatt ein Zubehör Regler bestellt(Firma irgendwas mit "M" am Anfang),120€ + MwSt hoffe dann ist Ruhe ...
Mit der Diodenmessung kommst Du bei einem MOSFET Regler nicht weit. Das sind eben keine Dioden. Du kannst nur messen, ob es einen Kurzschluss gibt, was einen Reglerdefekt bedeutet.
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Re: Batterie immer leer...
Ah,ok-das wäre natürlich möglich,einbau ist wegen der Abmessungen wie bereits beschrieben,leider ohne grobe Anpassungen nicht möglich-und bevor ich den mechanisch zerstöre,besorg ich dann doch lieber was passendes 

Re: Batterie immer leer...
So,update...heute den OEM-Regler bei der Werkstatt abgeholt(nach dem Hersteller fragen,hab ich leider verpeilt),meine Batterie war durch die Fahrt ohne Regler absolut am Ende(waren ca 20 km),ca 10,5V hatte sie zwar noch,aber die Blinker wurden schon schwächer,und die Motorsteuerung wollte auch nicht mehr so 100%ig(beim angasen war es,als würde der Motor leicht stottern,bin dann ohne groß Gas zu geben die letzten 1000 Meter gerollt).
Regler eingebaut und dann mit Starthilfe angelassen,erste Messung ergab,bei Leerlauf ~11 V und bei 5000 Umdrehungen knapp unter 12 V
...
Ok,erstmal nichts dabei gedacht,steht ja überall,das das Messen bei voller Batterie erfolgen soll.
Dann ca. eine halbe Stunde gefahren(Umdrehungen meist um 4-6000),abgestellt,Zigarette geraucht und sie sprang nicht an.
Wieder Multimeter angeklemmt,nun war die Batterie bei knapp 12 V im ausgeschalteten Zustand,mit Zündung an und Benzinpumpe bei ~11 V und ohne Benzinpumpe bei 11,2-neu gestartet mit Starthilfe und immernoch bei ca 12 V und 5000 Touren.
Ich bin mir nun nicht sicher,obs nur an der leeren Batterie liegt(hab sie grade ans Ladegerät gehangen),oder was ich sonst noch prüfen kann,Kabel/Stecker mässig???
Bei leerer Batterie sollte doch die Ladespannung eher höher sein?
Btw. das Stottern war mit Regler vorbei,angasen problemlos bis 1xx kmh(nuja,Landstrasse halt,ich sag besser nix...).
Regler eingebaut und dann mit Starthilfe angelassen,erste Messung ergab,bei Leerlauf ~11 V und bei 5000 Umdrehungen knapp unter 12 V

Ok,erstmal nichts dabei gedacht,steht ja überall,das das Messen bei voller Batterie erfolgen soll.
Dann ca. eine halbe Stunde gefahren(Umdrehungen meist um 4-6000),abgestellt,Zigarette geraucht und sie sprang nicht an.
Wieder Multimeter angeklemmt,nun war die Batterie bei knapp 12 V im ausgeschalteten Zustand,mit Zündung an und Benzinpumpe bei ~11 V und ohne Benzinpumpe bei 11,2-neu gestartet mit Starthilfe und immernoch bei ca 12 V und 5000 Touren.
Ich bin mir nun nicht sicher,obs nur an der leeren Batterie liegt(hab sie grade ans Ladegerät gehangen),oder was ich sonst noch prüfen kann,Kabel/Stecker mässig???
Bei leerer Batterie sollte doch die Ladespannung eher höher sein?
Btw. das Stottern war mit Regler vorbei,angasen problemlos bis 1xx kmh(nuja,Landstrasse halt,ich sag besser nix...).
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Re: Batterie immer leer...
Lade die Batterie mal voll.
Dann mess mit laufendem Motor die 3 Spannungen des Generator.
Entweder fehlt eine der drei Spannungen, dann ist der Generator defekt.
Oder alle drei sind niedrig dann dürften die Magnete lose oder hin sein.
Dann mess mit laufendem Motor die 3 Spannungen des Generator.
Entweder fehlt eine der drei Spannungen, dann ist der Generator defekt.
Oder alle drei sind niedrig dann dürften die Magnete lose oder hin sein.
Gruß Jürgen
Re: Batterie immer leer...
Den Test der Lima hab ich vor 4 Wochen ansich schon gemacht,kann ich aber vorm nächsten Ausflug gerne wiederholen(vor 4 Wochen warns 70-80 V bei ~5000 RPM auf allen Leitungen bei 0,6 Ohm Widerstand-diesen gemessen im ausgeschalteten Zustand),heute hatte ich noch die 3 Phasen der Lima gegen Masse auf Widerstand geprüft-auch da war alles sauber(eine felsenfeste 1 im Ohmebereich des Multimeters,also kein Durchgang).
Bleiben doch nur noch Steckverbindungen/Kabel oder ich hab die Batterie durch die Fahrt zur Werkstatt beschädigt,diese kann ich jedoch nicht auf Kapazität prüfen,da ich da kein Messwerkzeug am Start habe.
Gibt es noch mehr Stecker,die korodieren können(im Bezug auf Ladespannung),als den am Regler?
Bleiben doch nur noch Steckverbindungen/Kabel oder ich hab die Batterie durch die Fahrt zur Werkstatt beschädigt,diese kann ich jedoch nicht auf Kapazität prüfen,da ich da kein Messwerkzeug am Start habe.
Gibt es noch mehr Stecker,die korodieren können(im Bezug auf Ladespannung),als den am Regler?
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Re: Batterie immer leer...
Lade erst mal die Batterie voll. Zeigt das Ladegerät was an? Also wechselt die Anzeige relativ schnell von voll auf halbvoll o.ä.? Das deutet dann auf beginnenden Zellenschluss.
Ansonsten sollte die Lichtmaschine bei erhöhter Drehzahl sofort über 13 Volt gehen. 14,4Volt braucht am Anfang stark erhöhte Drehzahl. Da fließt dann auch ordentlich Ladestrom.
Das kann eigentlich nur im Bereich Lima, Regler und Batterie liegen. Wieviel Spannung liefert die Lima unter Last an den Drehstromanschlüssen?
Ansonsten sollte die Lichtmaschine bei erhöhter Drehzahl sofort über 13 Volt gehen. 14,4Volt braucht am Anfang stark erhöhte Drehzahl. Da fließt dann auch ordentlich Ladestrom.
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Re: Batterie immer leer...
Das Ladegerät ist ein AL-800,anzeige ist nur Laden oder Voll,es lädt mit 0,8 A Ladestrom,also dauert schon recht lange,bis der Akku voll ist.Ati hat geschrieben:Lade erst mal die Batterie voll. Zeigt das Ladegerät was an? Also wechselt die Anzeige relativ schnell von voll auf halbvoll o.ä.?
An den 3 Ausgängen,die zum Regler gehen,kommen bei Leerlauf halt um die 20V an,und beim hochtouren wie geschrieben 70-80V,allerdings ohne Last.Ati hat geschrieben:Ansonsten sollte die Lichtmaschine bei erhöhter Drehzahl sofort über 13 Volt gehen. 14,4Volt braucht am Anfang stark erhöhte Drehzahl. Da fließt dann auch ordentlich Ladestrom.
Das kann eigentlich nur im Bereich Lima, Regler und Batterie liegen. Wieviel Spannung liefert die Lima unter Last an den Drehstromanschlüssen?
Hab grade noch nen weiter Stecker im Handbuch gefunden,am Rahmen in der Nähe der Batterie-evtl ist der beschädigt/angegammelt?
Über 12 V hab ich die Ladespannung nicht bringen können,deckt sich auch mit dem Stand der Batterie nach knapp 40-50 km hatte diese nach 2 Stunden ruhen 12,09V.
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Re: Batterie immer leer...
Also bei meinem Multimeter kommt im Ohmbereich bei einer Isolationsmessung, nichts anderes ist das, keine 1 in der Anzeige sondern da werden Megaohm angezeigt.Tommi1234 hat geschrieben:Den Test der Lima hab ich vor 4 Wochen ansich schon gemacht,kann ich aber vorm nächsten Ausflug gerne wiederholen(vor 4 Wochen warns 70-80 V bei ~5000 RPM auf allen Leitungen bei 0,6 Ohm Widerstand-diesen gemessen im ausgeschalteten Zustand),heute hatte ich noch die 3 Phasen der Lima gegen Masse auf Widerstand geprüft-auch da war alles sauber(eine felsenfeste 1 im Ohmebereich des Multimeters,also kein Durchgang).
Bleiben doch nur noch Steckverbindungen/Kabel oder ich hab die Batterie durch die Fahrt zur Werkstatt beschädigt,diese kann ich jedoch nicht auf Kapazität prüfen,da ich da kein Messwerkzeug am Start habe.
Gibt es noch mehr Stecker,die korodieren können(im Bezug auf Ladespannung),als den am Regler?
Dann ist die Isolation OK.
Eine 1 im Ohmbereich heißt doch 1 Ohm Isolationswiderstand, also Masseschluss.
Oder verstehe ich da was falsch?
Lack oben, Gummi unten.