Ich bin gerade von meiner Dolomiten Tour wieder zuhause (es war ein Traum), wir sind gut 1500km gefahren - so viel fahre ich normalerweise nicht in kurzer Zeit…
Mir ist vorher schon aufgefallen das meine K3 überdurchschnittlich viel Öl verbraucht, allerdings musste ich auf 1500km fast 1,5l Öl nachtanken - das finde ich etwas zu viel…
Keine blauen Wolken, lediglich schwarze wenn ich mal wirklich am Kabel ziehe… Die Probleme sind ja bekannt und mein Schrauber wird sich um Winter darum kümmern.Jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen…
Vor der Tour war mit der Kupplung alles ok, während der Tour auch - sie packt gut, und trennte auch sauber.
Nach der Rückfahrt (auf dem mopedanhänger) ist mir dann aufgefallen (sie war im ersten Gang verladen) das sie beim starten direkt nach vorne wollte, obwohl ich die Kupplung gezogen hatte. Hab mir erst mal nichts dabei gedacht und die mopete dann unters Carport geschoben, war ja auch schon spät… gestern hab ich sie dann gründlich sauber gemacht, hinten aufgebockt um die Kette zu reinigen und dabei hatte ich wieder das gleiche Problem, das Rad drehte einfach weiter auch bei gezogener Kupplung… die Gänge gingen auch etwas schwerer als sonst. Hab den Deckel vom öleinlass mal runter genommen um zu sehen ob die Kupplung trennt und das tut sie auch. Bin eine kleine Runde gefahren und Siehe da, es wurde von Meter zu Meter besser, die Gänge gingen leichter und zuhause wieder angekommen hielt auch im ersten Gang bei betätigen der Kupplung das Hinterrad an.
Ich benutzte immer das Öl von Castrol, hatte auch einen Liter vorsichtshalber mitgenommen - durch den hohen Ölverbrauch musste ich dann allerdings in Italien Öl nachkaufen.
Hab dann an einer tanke nur ein Öl von liquiMoli kaufen können (auch 10w40, auch für Motorräder).
Könnte es sein das mir die lammellen verkleben? Kann es am Öl liegen? Warum hatte ich während der Tour keine problem?
Fragen über fragen
Was macht man eig wenn die lammellen verklebt sind?
Liebe Grüße
Stefan