SV1000N Gabelfedern


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
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Topper
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#16

Beitrag von Topper » 19.04.2005 16:31

Was kosten denn so prgressive Federn inkl. Öl und Einbau? Bei meiner Kleinen warens damals ca. 70.- EUR...
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
I´m from Bavaria. That´s near Germany.
http://www.riddari-leon.de

Doctor Spoktor


#17

Beitrag von Doctor Spoktor » 20.04.2005 18:00

ich hab damals beim mo so 95,- bezahlt... federn und oil.
einbau tippe ich mal auf ca 80-100 euro !

fiete


#18

Beitrag von fiete » 21.04.2005 7:16

The Spoktor hat geschrieben:ich hab damals beim mo so 95,- bezahlt... federn und oil.
einbau tippe ich mal auf ca 80-100 euro !
waaaas? 100 eu für 15min arbeit?
geht das bei der sv anders als an anderen mopeds?

edit: vielleicht sollte man das moped vorher noch aufbocken
-oberegabelbrücke lösen
-gabelstopfen ´raus
-ablassschraube ´raus (vorher gefäß unterstellen!)
-distanzhülsen raus
-alte gabeln raus
-bei älteren mopeds mit diesel durchspülen, bis diesel sauber bleibt
-ablassschraube mit neuer dichtung eindrehen
-neues öl rein, menge beachten, evtl 5-10ml mehr, (kost max. 5€)
-neue federn rein
-distanzhülsen rein (falls die neuen federn länger sind evtl. nicht)
-gabelstopfen eindrehehn
-nicht vergessen: gabelbrücke mit drehmo festziehen

das kann jeder selber. lasst euch nicht von geschichten von nasenzertrümmernden gabelstopfen erzählen..........
und eintrag oder so brauchts auch nicht. da sieht der tüv niemals rein.

svsteff
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#19

Beitrag von svsteff » 21.04.2005 19:53

@Topper Harley
Hab für alles zusammen 120Euro bezahlt.
Hab allerdings bis April bei meinem Händler 10% bekommen.
Bekommt da jeder 1Jahr lang wenn er ein Mopi kauft.
Danach nur wenn man es mit der "Bestellschnecke" gut kann :wink: .

Gruss svsteff

PS.: Black is beautifull ;) bier

Doctor Spoktor


#20

Beitrag von Doctor Spoktor » 24.04.2005 18:55

fiete hat geschrieben:
The Spoktor hat geschrieben:ich hab damals beim mo so 95,- bezahlt... federn und oil.
einbau tippe ich mal auf ca 80-100 euro !
waaaas? 100 eu für 15min arbeit?
geht das bei der sv anders als an anderen mopeds?

edit: vielleicht sollte man das moped vorher noch aufbocken
-oberegabelbrücke lösen
-gabelstopfen ´raus
-ablassschraube ´raus (vorher gefäß unterstellen!)
-distanzhülsen raus
-alte gabeln raus
-bei älteren mopeds mit diesel durchspülen, bis diesel sauber bleibt
-ablassschraube mit neuer dichtung eindrehen
-neues öl rein, menge beachten, evtl 5-10ml mehr, (kost max. 5€)
-neue federn rein
-distanzhülsen rein (falls die neuen federn länger sind evtl. nicht)
-gabelstopfen eindrehehn
-nicht vergessen: gabelbrücke mit drehmo festziehen

das kann jeder selber. lasst euch nicht von geschichten von nasenzertrümmernden gabelstopfen erzählen..........
und eintrag oder so brauchts auch nicht. da sieht der tüv niemals rein.
tja wenn die 1000er nur ne ablassschraube hätte würde ich dir zustimmen.
aber in ner viertelstunde bekommst die gabelrohre nicht raus und die feder nicht rein......

hab ca 2 stunden gebraucht mit rauchpausen auspumpen und tropfen der standrohre usw....

ein guter schrauber der dranbleibt macht das nicht unter einer stunde !!!!

mcberryy


Gabelfederwechsel..

#21

Beitrag von mcberryy » 25.04.2005 17:29

Hi!
Zum Thema Gabelfederwechsel..
Schau' doch einfach mal in "Tipps' & Tricks' " nach..
Was hast Du in den 2h denn alles gemacht..

Doctor Spoktor


Re: Gabelfederwechsel..

#22

Beitrag von Doctor Spoktor » 25.04.2005 19:16

mcberryy hat geschrieben:Hi!
Zum Thema Gabelfederwechsel..
Schau' doch einfach mal in "Tipps' & Tricks' " nach..
Was hast Du in den 2h denn alles gemacht..
hab ich doch bereits geschrieben

ZITAT :

hab ca 2 stunden gebraucht mit rauchpausen auspumpen und tropfen der standrohre usw....

bei der 650er is einfacher, bei der 1000er musst bzw solltest ausbauen....
hab in den 2 std auch mit eingerechnet, das ich den bock an der decke aufgehängt habe usw.

wenn ich dranbleib gehts in der hälfte der zeit auch.... :lol:

fiete


#23

Beitrag von fiete » 30.04.2005 12:06

moin,
keine ablassschraube in der gabel?
welch üble verfehlung ! ! !
kann man da die untere einstellschraube der dämpfung ganz herausschrauben? da müsste es dann auch tropfen.....
wer weiß sowas? das wäre eine interessante erkenntnis.

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#24

Beitrag von Bednix » 28.03.2006 18:53

so jetzt muss ich auch mal was dazu fragen:

mir wurde vor einem jahr oder so, als ich bei der 650'er die federn vorne gewechselt habe, folgendes gesagt:
bei vollverstellbaren gabeln baut man eigentlicht nur lineare federn ein. progressive würden keinen sinn machen, da sie ja die gabeleinstellungen nicht über den gesamt federweg gleich übernehmen würden.

nun hab ich ja noch gut zwei monate schrauberzeit für die 1000'er vor mir, und überlege sehr ernsthaft auch die gabelfedern zu wechseln...kostet nicht das geld und wird für den sommer (racetrack) sicher nötig sein.

frage: öhlins linear oder doch was progressives? bin mir da sehr sehr unschlüssig.
aus dem bauch heraus würde ich lieber die öhlins linear versuchen.
und ja, passendes öl wird auch rein kommen.

was sind eure erfahrungen...meinungen?

beste grüße,

philipp
Fährst Du noch, oder beherrscht Du schon?

SV 1000 N R: GSX-R USD-Gabel, WP, Yoshimura, Akrapovic, ABM, Lucas, usw. ...daraus sind Träume gemacht!

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#25

Beitrag von erni » 28.03.2006 20:16

tja ich glaube an der frage scheiden sich die geister! zufällig komme ich gerade von meinem haustuner und auf die frage hin rät der mir zu hyperpro linear un mit passendem öl natürlich laut seiner meinung sind die federn der anderen hersteller nicht hart genug sprich öhlins, wp etc
ausserdem rät der mir die gabel komplett überarbeiten zu lassen aber das ist natürlich mit ganz anderen kosten verbunden ich persöhnlich weiß noch nicht ob ich das machen lasse habe eigentlich ein naja sagen wirs mal so ich kann damit leben set up gefunden für die strasse reichts und für die paar mal wo man auf der rennstrecke ist tuts auch

Gruß Dirk

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#26

Beitrag von Seether » 28.03.2006 20:36

Bednix hat geschrieben:so jetzt muss ich auch mal was dazu fragen:

mir wurde vor einem jahr oder so, als ich bei der 650'er die federn vorne gewechselt habe, folgendes gesagt:
bei vollverstellbaren gabeln baut man eigentlicht nur lineare federn ein. progressive würden keinen sinn machen, da sie ja die gabeleinstellungen nicht über den gesamt federweg gleich übernehmen würden.

nun hab ich ja noch gut zwei monate schrauberzeit für die 1000'er vor mir, und überlege sehr ernsthaft auch die gabelfedern zu wechseln...kostet nicht das geld und wird für den sommer (racetrack) sicher nötig sein.

frage: öhlins linear oder doch was progressives? bin mir da sehr sehr unschlüssig.
aus dem bauch heraus würde ich lieber die öhlins linear versuchen.
und ja, passendes öl wird auch rein kommen.

was sind eure erfahrungen...meinungen?

beste grüße,

philipp
Ööööhhhm, wie wärs mal mit ner Änderung Deiner Daten, damit jeder weiss was Du fährst und dass nicht wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden!!! Du hattest doch eine N, odda? :twisted:
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#27

Beitrag von Bednix » 28.03.2006 20:43

ja fahr ab jetzt eine 1000'er N.
daten werden dann bald geändert...

beste grüße,

philipp
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#28

Beitrag von Seether » 29.03.2006 20:54

Das habe ich heute gefunden, vielleicht hilft es Dir ja bei Deiner Entscheidung.

"Während für den Renneinsatz lineare Federn bevorzugt werden, haben sich progressive Federn für den Straßenbetrieb als Maßstab durchgesetzt.

Auf der Straße bringen Gabelfedern mit linearer Kennlinie im Prinzip nur Nachteile gegenüber den progressiv gewickelten Gabelfedern. Die linearen Gabelfedern haben eine einzige, durchgehende Federrate, die sowohl im Ansprechbereich als auch im Endbereich gleich gut funktionieren muß. Deswegen paßt die Federrate entweder nur in einem Teilbereich oder sie arbeitet in allen Bereichen unzufriedenstellend. Eine progressive Feder aber variiert in ihrer Federrate, kann also auf der Straße in allen Bereichen das Optimum bieten.

Die Konstruktionen dieser Gabelfedern ermöglichen ein sensibles Ansprechverhalten und durch die progressive Wicklung wird das Durchschlagen der Gabel verhindert. Egal, wie stark die Bodenwellen sind oder wie stark Sie bremsen. Die linearen Gabelfedern dagegen werden im Rennsport sehr geschätzt und überwiegend verwendet. Mit diesen Federn läßt sich ein Fahrwerk leichter abstimmen. Ein guter Fahrer kann sehr genau den Einfluß der Federrate auf das Fahrverhalten beschreiben. Bei progressiven Gabelfedern ist dies schwieriger. Man verliert die Vorteile der progressiven Federn, doch der Straßenbelag auf der Rennstrecke ist in aller Regel frei von unangenehmen Überraschungen wie z.B. Gullydeckeln, Eisenbahnschienen oder Verkehrsdrempeln. Nicht zuletzt durch seine lange Verbindung mit dem Motorsport bietet White Power ein komplettes, feingestuftes Programm linearer Gabelfedern an. Sie sind in verschiedenen Durchmessern und Längen sowie unterschiedlichen Federraten erhältlich.

Die sowohl für den Touren- ,den Sport- als auch den Rennbereich entwickelten Federn werden nach den Spezifikationen von WP aus einem erstklassigen, hochwertigen Chrom-Silizium-Federstahl gewunden. Danach werden die Federn noch poliert und ausgeglüht. Dieses Ausglühen ist notwendig, um die inneren Spannungen aus dem Material zu beseitigen, so daß die Feder ihre Formbeständigkeit erhält. Danach werden die Federn im Kugelstrahlverfahren gestrahlt.
Pro-Line Sätze werden mit Öl
ausgeliefert.
Bitte in der Wahl angeben welche Ölmarke
für den Satz mitgeliefert werden soll.
Falls eine bestimmte Viskosität gewünscht wird, bitte als Bemerkung
angeben."
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Beitrag von Bednix » 06.04.2006 19:38

kurze frage:

fährt eigentlich irgendjemand bei der 1000'er die wirth-federn?
bei der 650'er fahren die ja relativ viele...1000'er erfahrung?

beste grüße,

philipp
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Doctor Spoktor


#30

Beitrag von Doctor Spoktor » 08.04.2006 14:13

also ich an deiner stelle würde den bock erst mal fahren ....

und dann nach ein paasr vielen kilometern subjektiv die sache beurteilen
was verändert werden muss/soll.....

wenn du überhaupt was ändern musst ;) vielleicht liegt dir das fahgrwerk ja so schon ....

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