k3 n - fahrwerksunzufriedenheiten - allgemeiner frust
Eins noch, vielleicht für Dich nicht unwichtig:
Fahre 1, 2 und 4 Zylindermaschinen grad so wie ich Lust und Laune habe,
die SuMo prügele ich um die Ecken ohne Respekt und ohne Rücksicht auf Verluste - kann ja nicht viel passieren
die Bandit, Leistungsstärkste im Trio, komplett gewilbert, mit 134 PS am H-Rad, kann man mit der entsprechenden Bereifung in allen Lagen die Leistung homogen und gleichzeitig brachial abrufen
die SV, mit PoCo, und Wilbers Gabelfedern, dem besten Serienfahrwerk für mich in dieser Preisklasse, erfordert einfach viel mehr Gefühl und Konzentration beim Angasen, bringt aber bei richtigen Einsatz mir persönlich einen Heidenspaß
Deshalb ist für mich die 1000er SV ist vom fahrerischen her gesehen, das anspruchvollste Aggregat der drei Moppeds
, wünsche Dir die glückliche Hand für DEINE richtige Entscheidung.
Gruß Walle
Fahre 1, 2 und 4 Zylindermaschinen grad so wie ich Lust und Laune habe,
die SuMo prügele ich um die Ecken ohne Respekt und ohne Rücksicht auf Verluste - kann ja nicht viel passieren

die Bandit, Leistungsstärkste im Trio, komplett gewilbert, mit 134 PS am H-Rad, kann man mit der entsprechenden Bereifung in allen Lagen die Leistung homogen und gleichzeitig brachial abrufen

die SV, mit PoCo, und Wilbers Gabelfedern, dem besten Serienfahrwerk für mich in dieser Preisklasse, erfordert einfach viel mehr Gefühl und Konzentration beim Angasen, bringt aber bei richtigen Einsatz mir persönlich einen Heidenspaß

Deshalb ist für mich die 1000er SV ist vom fahrerischen her gesehen, das anspruchvollste Aggregat der drei Moppeds

Gruß Walle
@nebulus: mach mal a) ein Sicherheitstraining und b) lies Dich mal in Motorradtechnik ein. Zum Teil schreibst Du technischen Dummfug. Sowas zum Beispiel:
„Also ich meine schon, dass mit dem Fahrwerk irgendwas nicht stimmt und zwar von der Konstruktion her, denn sonst hätte Suzuki sich den LD geschenkt.”
Jedes Bike, das von Leuten mit sportlichen Ambitionen bedient wird, hat einen LD, lediglich ist es so, daß einige Hersteller (erste R1, erste TL1000S, erste Blade....) dies aus Kostengründen dem Zubehörmarkt überlassen haben. Auf der Renne ist ein Fahren ohne LD praktisch unmöglich. Was glaubst Du, warum die Leute >500 € für'n Öhlins LD ausgeben? Um konstruktive Schwächen am Fahrwerk auszubügeln?
Freilich beim Bummeln im Öffentlichen kannst Du den LD auch mal probehalber abbauen. Kannst (beim O. LD) die Ölfüllung variieren in Menge und Viskosität z.B. Die O.LD sind halt schon etwas überdämpft.
Ich vermute den Grund Deines Problems in mangelndem „Fahrkönnen*” und entsprechend abgeplatteten Reifen. Das wackelt dann halt...
Dem ist aber abzuhelfen. Geh mal zu einem örtlichen Stammtisch (mit der Mopette) und klär das ab, fahr mal mit einer anderen SV, alles andere ist Kristallkugel...
zu a): Ich habe das gemacht, da konnte dann wirklich jeder freihändig fahren und sogar ein Bein über die Sitzbank lupfen... ist nur höllische Überwindung nötig!
Und noch etwas: wer beim Motorradfahren nicht ein wenig Schiß hat, der tut sich bald sehr weh. Motorräder werden niemals den gleich guten Geradeauslauf haben wie Zweispurfahrzeuge. Es gibt ergo keine Motorräder ohne Fahrwerksprobleme...
Vom TL-Forum weiß ich, daß doch einige vom V2 eben wegen der Fahrbarkeit abspringen und versichern, es gäbe modernere Konzepte. Gixxer und Konsorten sind halt eine andere Zielgruppe, entsprechend ist der Kompromiß in der Fahrwerksauslegung ein anderer. Die Böcke sind dann aber auch eine ganze Ecke teuerer!
*Ich habe ebenfalls über 100Tkm Zweiraderfahrung und behaupte trotzdem von mir, nicht Motorrad fahren zu können. Beweis: bin noch nie aufs Maul gefallen. Ist mir aber überhaupt nicht peinlich...
„Also ich meine schon, dass mit dem Fahrwerk irgendwas nicht stimmt und zwar von der Konstruktion her, denn sonst hätte Suzuki sich den LD geschenkt.”
Jedes Bike, das von Leuten mit sportlichen Ambitionen bedient wird, hat einen LD, lediglich ist es so, daß einige Hersteller (erste R1, erste TL1000S, erste Blade....) dies aus Kostengründen dem Zubehörmarkt überlassen haben. Auf der Renne ist ein Fahren ohne LD praktisch unmöglich. Was glaubst Du, warum die Leute >500 € für'n Öhlins LD ausgeben? Um konstruktive Schwächen am Fahrwerk auszubügeln?
Freilich beim Bummeln im Öffentlichen kannst Du den LD auch mal probehalber abbauen. Kannst (beim O. LD) die Ölfüllung variieren in Menge und Viskosität z.B. Die O.LD sind halt schon etwas überdämpft.
Ich vermute den Grund Deines Problems in mangelndem „Fahrkönnen*” und entsprechend abgeplatteten Reifen. Das wackelt dann halt...
Dem ist aber abzuhelfen. Geh mal zu einem örtlichen Stammtisch (mit der Mopette) und klär das ab, fahr mal mit einer anderen SV, alles andere ist Kristallkugel...
zu a): Ich habe das gemacht, da konnte dann wirklich jeder freihändig fahren und sogar ein Bein über die Sitzbank lupfen... ist nur höllische Überwindung nötig!
Und noch etwas: wer beim Motorradfahren nicht ein wenig Schiß hat, der tut sich bald sehr weh. Motorräder werden niemals den gleich guten Geradeauslauf haben wie Zweispurfahrzeuge. Es gibt ergo keine Motorräder ohne Fahrwerksprobleme...
Vom TL-Forum weiß ich, daß doch einige vom V2 eben wegen der Fahrbarkeit abspringen und versichern, es gäbe modernere Konzepte. Gixxer und Konsorten sind halt eine andere Zielgruppe, entsprechend ist der Kompromiß in der Fahrwerksauslegung ein anderer. Die Böcke sind dann aber auch eine ganze Ecke teuerer!
*Ich habe ebenfalls über 100Tkm Zweiraderfahrung und behaupte trotzdem von mir, nicht Motorrad fahren zu können. Beweis: bin noch nie aufs Maul gefallen. Ist mir aber überhaupt nicht peinlich...

Zuletzt geändert von WilheLM TL am 22.08.2006 1:56, insgesamt 1-mal geändert.
Nö nö das sind schon auch sehr sehr viel die Reifen.
Waren am WE in Südtirol und einer hat sich eine Duc Multistrada ausgeliehen, da ist ein neuer reifen gebrauchter Reifen aufgezogen worden und bei 160 hatte er so heftiges Lenkerschlagen das er bremsen musste sonst wär er abgestiegen. Zurück zum Händler vorne den Reifen gewechselt, nix anders also wieder überlegt (nach so ca 2 1/2 Stunden) haben sie dann den hinteren ausgetauscht und siehe da es war vorbei.
Und ich kann auch sagen das das Bike mit dem Z6 viel schwergängiger zu faheren ist als mit dem MPP
Waren am WE in Südtirol und einer hat sich eine Duc Multistrada ausgeliehen, da ist ein neuer reifen gebrauchter Reifen aufgezogen worden und bei 160 hatte er so heftiges Lenkerschlagen das er bremsen musste sonst wär er abgestiegen. Zurück zum Händler vorne den Reifen gewechselt, nix anders also wieder überlegt (nach so ca 2 1/2 Stunden) haben sie dann den hinteren ausgetauscht und siehe da es war vorbei.
Und ich kann auch sagen das das Bike mit dem Z6 viel schwergängiger zu faheren ist als mit dem MPP
Also ich find meine SV fährst sich genauso einfach wie meine Ex-CBR600! Aber vielleicht fahr ich einfach zu lahmarschigWalle hat geschrieben:Eins noch, vielleicht für Dich nicht unwichtig:
Fahre 1, 2 und 4 Zylindermaschinen grad so wie ich Lust und Laune habe,
die SuMo prügele ich um die Ecken ohne Respekt und ohne Rücksicht auf Verluste - kann ja nicht viel passieren
die Bandit, Leistungsstärkste im Trio, komplett gewilbert, mit 134 PS am H-Rad, kann man mit der entsprechenden Bereifung in allen Lagen die Leistung homogen und gleichzeitig brachial abrufen
die SV, mit PoCo, und Wilbers Gabelfedern, dem besten Serienfahrwerk für mich in dieser Preisklasse, erfordert einfach viel mehr Gefühl und Konzentration beim Angasen, bringt aber bei richtigen Einsatz mir persönlich einen Heidenspaß![]()
Deshalb ist für mich die 1000er SV ist vom fahrerischen her gesehen, das anspruchvollste Aggregat der drei Moppeds, wünsche Dir die glückliche Hand für DEINE richtige Entscheidung.
Gruß Walle

Walle hat Recht - das Teil ist schon grundsätzlich in Ordnung. Bei ner Nackten muss man halt den Lenker locker anfassen und wenns mal "eiert" sollte man sich nach vorn beugen, dann ist das Vorderrad stärker belastet. (ich hab gut reden mit meinen >100 Kilo). Leider kann man an der Dämpfung zu viel verstellen (im Sinne des Wortes) und man fühlt sich dann nicht mehr wohl. Hab vorher die SV 650 N gefahren (da konnte man nix verstellen) und hatte am Anfang auch Probleme mit dem dicken Hinterreifen der 1000er - ist jedoch alles Gewöhnungssache. Also nur Mut, mit der N kann man wunderbar die Kuh fliegen lassen.
Gruß von Macks (alter Sack)
Gruß von Macks (alter Sack)
Endlich wieder analog fahren!
Typisch MO: Die schreiben gern um den heißen Brei herum, weil das dann "interessanter" klingt. Liest sich meist ganz amüsant, hilft aber keinem so richtig weiter.
Da erwartet man eigentlich kompetentere Aussagen. Stell Dein Fahrwerk doch einfach mal von Grund auf neu ein: Angefangen mit korrekter Federvorspannung und korrektem Negativfederweg, bei Druck- und Zugstufe auf Ausgewogenheit achten (paralleles Einfedern vorn und hinten) und schrittweise von "weich" in Richtung "hart" vortasten - das fällt meist leichter als der entgegengesetzte Weg. Lenkungsdämpfer testweise ab, wenn er Dich stört und bei der Reifenwahl nicht nur auf Grip achten, sondern auch auf eine ausgewogene Kontur, die homogenes Einlenkverhalten bietet. Das wird derzeit gern vernachlässigt, auch in Tests der großen Fachzeitschriften, trägt aber nachhaltig zum Wohlfühlen bei.
Da erwartet man eigentlich kompetentere Aussagen. Stell Dein Fahrwerk doch einfach mal von Grund auf neu ein: Angefangen mit korrekter Federvorspannung und korrektem Negativfederweg, bei Druck- und Zugstufe auf Ausgewogenheit achten (paralleles Einfedern vorn und hinten) und schrittweise von "weich" in Richtung "hart" vortasten - das fällt meist leichter als der entgegengesetzte Weg. Lenkungsdämpfer testweise ab, wenn er Dich stört und bei der Reifenwahl nicht nur auf Grip achten, sondern auch auf eine ausgewogene Kontur, die homogenes Einlenkverhalten bietet. Das wird derzeit gern vernachlässigt, auch in Tests der großen Fachzeitschriften, trägt aber nachhaltig zum Wohlfühlen bei.