SVrider Forum

MaikHGW hat geschrieben: ↑

01.05.2020 19:36

Wo habt ihr Eure verbaut? Insbesondere interessiert mich die 650 S Knubbel.

Das Bild ist noch aus der Bauphase

Da ich bei meiner Knubbel Temperaturanzeigen für Öl und Kühlwasser anchgerüstet habe, habe ich hier auch das Voltmeter untergebracht.

MaikHGW hat geschrieben: ↑

01.05.2020 19:36

Wo habt ihr Eure verbaut? Insbesondere interessiert mich die 650 S Knubbel.

Dieter ich wusste gar nicht dass du auch noch eine "S" hast .

Mal ne ganz blöde Frage in die Runde, entweder ich bin zu blöd oder steh auf dem Schlauch.
Was ist an dem Stecker für die sitz Heizung + und was -? Da muss doch das rote und das braune Kabel vom Voltmeter rein und schwarz an die Masse?
Bitte um schnelle Hilfe

Grotock hat geschrieben: ↑

23.07.2020 15:11

Mal ne ganz blöde Frage in die Runde...

...Bitte um schnelle Hilfe

Die Frage ist ziemlich unverständlich gestellt. Sitz Heizung??

Steck rein und wenn nichts angezeigt wird, andersrum.
Alternativ mitm Multimeter messen. Wird ein negativer Wert angezeigt, hast du plus und minus vertauscht.

Vmtl meinst du die Vergaserheizung?

Ich meine den freien Stecker unter dem Tank, ich habe rot und braun in den Stecker gepackt zeigt nix an, wenn ich den schwarzen an die Masse halte kommt die Uhr aber sonst nix, kann dann auch nicht umschalten.

Also jetzt bin ich gestern mal den gesamten Blog hier durchgeackert und war schon drauf und dran mir einfach einen neuen MOSFET Regler zu bestellen, denn meine Knubbel ist Bj. 98 und hat noch nie neue Elektronikbauteile erhalten.
Seit ich den Koso DB01 habe beobachte ich jedenfalls erstmals die Bordspannung überhaupt und siehe da: 11,8V im Stand mit Licht an, 13,2 - 13,6V im Leerlauf mit Licht an, 13,4 - 14,1V im Leerlauf mit Licht aus, bei Drehzahl dasselbe, mit LED-Blinker auf Widerständen sinkt sie auf bis zu 12,7V. Habe seit Umstellung von Gel- auf Säurebatterie vor vier Jahren niemals wieder Startprobleme erfahren, die Batterie niemals selber aufladen müssen und der Kahn steht Sommer wie Winter wie Regen leider immer auf der Straße. So schlecht können die Laderegler der SV also nicht sein, bzw. anscheinend habe ich unfassbares Glück mit meinem Youngtimer. Falls doch mal irgendwann Ärger aufkommt, frage ich mich immer noch ob sich die Investition in eine Längsgerichteten wirklich mehr lohnt als in einen Shunt?

david0n hat geschrieben: ↑

29.07.2020 11:36

............. 11,8V im Stand mit Licht an, ............

Tippfehler

david0n hat geschrieben: ↑

29.07.2020 11:36

................ denn meine Knubbel ist Bj. 98 und hat noch nie neue Elektronikbauteile erhalten.
So schlecht können die Laderegler der SV also nicht sein, bzw. anscheinend habe ich unfassbares Glück mit meinem Youngtimer.

Bist du Erstbesitzer Wieviel Km hat deine Knubbel

Die Laderegler der Knubbel bis '01 haben meinen Erfahrungen nach eine 100%ige Ausfallwahrscheinlichkeit. Sollte deine SV noch wenig Km haben wäre das evtl. eine Erklärung für deinen Dussel .

david0n hat geschrieben: ↑

29.07.2020 11:36

siehe da: 11,8V im Stand mit Licht an, 13,2 - 13,6V im Leerlauf mit Licht an, 13,4 - 14,1V im Leerlauf mit Licht aus, bei Drehzahl dasselbe, mit LED-Blinker auf Widerständen sinkt sie auf bis zu 12,7V.

ich denke das ist etwas zu wenig. Auch finde ich die Schwankungen zu groß. ( Bei meiner sind es von 14,3 - 14,9 V ) Check mal die Polanschlüsse und Verbindungen. Es kann sein dass da was leicht Oxidiert ist ( Laternenparker ) und dadurch höhere Übergangswiederstände entstehen und daher die Batterie nicht richtig geladen wird.

Gruß
Michael

Wie gesagt - ich hatte noch nie Elektrik-Probleme. Oxidiert wird da einiges sein, aber die Batterie lädt ausreichend und sonst funktioniert ja auch alles. Habe 65.000km runter.

„im Stand“ sollte bedeuten: Motor aus, Zündung an

So meinen Ladergler hat es nun auch erwischt.
Mit dem Vorgehen wie in der Knowledgebase beschrieben konnte man schön alles durchmessen.
Als absoluter Elektronikneuling musste ich mich etwas einlesen. Die folgenden Videos zur Prüfung des Reglers und der Lichtmaschine haben dabei sehr geholfen.
https://www.youtube.com/watch?v=GncF94HZAJs
https://www.youtube.com/watch?v=j7-w884pW-8

Vielleicht kann sie ja der ein oder andere auch gebrauchen.

Ich möchte jetzt einen Mosfet Regler einer anderen Maschine verbauen (wie auf Seite 8 beschrieben).
Jetzt kommen mir 2 Fragen:

1. Den Regler würd ich gern an der gleichen Stelle unter der Verkleidung wieder anschrauben.
(Außer es gibt noch geeignetere Stellen, im Radlauf würde ich den Regler nur ungern verbauen, Stichwort Schmutz und Wasser auf Elektroteil)
Gibt es schon Erfahrungen welcher von der Größe (und evtl. auch von den Löchern) an die Knubbler ohne Anpassungen passt?

2. Ich möchte auch die originalen Stecker weiterverwenden. Muss diese also mit dem neuen Regler verbinden.
Hab jetzt schon von einigen Varianten gelesen (Löten, mit Flachsteckern crimpen, mit Aderendhülsen und Lüsterklemme)
Welche Methode wär hier zu empfehlen?

Gruß

Hi PepeK2
Ich hab den Regler von außen in den hinteren Radlauf geschraubt und bisher keine Probleme mit Schmutz oder Wasser. Der Regler ist ja komplette eingegossen. Die Rückseite habe ich vorsorglich mit Unterbodenschutz wachs versiegelt.
Ich würde die Verbindung mit Flachstecker crimpen. Ich hatte meine zuerst auch gelötet und dabei eine " kalte " Lötstelle gebaut.
Gruß
Michael