Knubbel springt nicht mehr an
Verfasst: 11.01.2021 16:06
Hallo liebe Sv Gemeinde!
Kurz zu mir ich habe noch nie ein thread in einem Forum erstellt. Kenne mich auch nicht sehr gut mit den regeln aus aber ich probier es jetzt einmal da ich leider keine Lösung für mein problem durch die suche finden konnte.
Ich habe mir vor einem jahr eine knubbel gebraucht gekauft sie lief anfangs gut doch machte sie am ende der 2020 Saison probleme.
Angefangen hat es mit einem eingerissenem kupllungskabel und lockeren schrauben an der Geberschnecke. Dem problem bin ich drauf gekommen und habe es behoben, lief wieder alles gut.
Zwei Wochen später läuft sie nur noch auf einem Zylinder, zuerst hat sprit aus den Vergaser ablassen das problem gelöst, jedoch nur für ein paar Tage danach trat das selbe problem wieder auf. Meine Vermutung die ich dazu hatte (Rost im tank da der Tankdeckel auf der Unterseite schon rost zeigte und ich einmal den tank Überlauf mit Pressluft durchpusten musste da er mit rost verstopft war) hatte sich bestätigt. Also habe ich mich hier im forum eingelesen, kaufte mir danach noch 300€ an Werkzeug und entschied mich dazu den tank zu entrosten und die Vergaser zu reinigen sowie auch gleich das Ventilspiel zu kontrollieren und ggf einzustellen wie es in der buecheli Reparaturanleitung steht. Sie hat aktuell 28tdkm und vom Vorbesitzer kein Hintergrund oder Serviceheft. Hatte sie letztes jahr mit 19tdkm von ihm abgekauft und er meinte er hätte nur das Öl gewechselt gehabt.
Jetzt zu meinen Problemen:
Nachdem ich das Moped im Wohnzimmer hatte habe ich die Vergaser ausgebaut. Das rost in der Schwimmerkammer war zu erwarten, alles voll mit rötlichem Feinstaub. An allen Wänden in der Schwimmerkammer und im benzin kanal sowie filter. Leider habe ich nur bilder vom staub im benzin kanal und am Benzinfilter. Also Vergaser gereinigt mit Bremsenreiniger hauptdüse raus und hier schon den ersten Übeltäter gefunden HD war zu. Durchgepustet wieder rein und die Vergaser wieder zusammen gebaut. Jedoch ohne neue Schwimmerkammer Dichtung habe die verwendet die drinnen war. Leider ein fehler wie sich rausgestellt hat.
Danach Zitronensäure in den tank und 48 Stunden entrosten lassen.
Vorher Nachher Zuerst war ich echt zufrieden mit dem Ergebniss.
Danach Ventilspiel gemessen lt Anleitung von buecheli. Alle ventile waren am unteren ende des erlaubten Spieles und 2 von 8 waren außerhalb der Toleranz also gleich alle 8 getauscht damit alle an die obere Toleranz grenze kommen und ich eine Weile ruhe habe.
Alles wieder zusammen gebaut (natürlich auf die Position der Nockenwellen geachtet). Vergaser Batterie drauf, Tank drauf alle Anschlüsse angesteckt und kontrolliert, noch schnell Öl abgelassen und filter gewechselt, Kupplung eingestellt oben am griff und unten da ich die Seilzüge auch gewechselt habe. Alles lt buecheli Anleitung also Mutter gelockert schlitz Schraubenzieher raus gedreht wieder rein gedreht bis auf Widerstand dann wieder eine viertel Umdrehung raus und mit mutter gesichert. Zuerst hat alles gepasst.
Schlüssel rein neutral Lämpchen leuchtet Öl Lämpchen leuchtet. Kupplung gezogen und angestartet Motor dreht und sie versucht anzuspringen tut es aber nicht. 3-4 mal habe ich es noch versucht ohne Erfolg. Mit choke und ohne, sie dreht aber springt nicht an. Kurz darauf sehe ich das der hintere Vergaser tropft, aus dem Überlauf Schlauch tropft es ununterbrochen nach der entrostung. Zündkerzen sind neue drinnen NGK CR8E. Batterie ist 6 Monate alt.
Was mir beim Startversuch aufgefallen ist sie dreht und dann plötzlich nichts mehr lichter werden am tacho kurz schwach und beim nächsten Versuch dreht sie wieder dann blockiert sie nach ein paar Umdrehungen wieder immer das gleiche momentan.
Ich entschuldige mich im vorraus für die lange Schreibweise vielleicht hätte man die ganze Geschichte kürzer verpacken können. Und danke an alle Antworten im voraus.
Lg Alex
Kurz zu mir ich habe noch nie ein thread in einem Forum erstellt. Kenne mich auch nicht sehr gut mit den regeln aus aber ich probier es jetzt einmal da ich leider keine Lösung für mein problem durch die suche finden konnte.
Ich habe mir vor einem jahr eine knubbel gebraucht gekauft sie lief anfangs gut doch machte sie am ende der 2020 Saison probleme.
Angefangen hat es mit einem eingerissenem kupllungskabel und lockeren schrauben an der Geberschnecke. Dem problem bin ich drauf gekommen und habe es behoben, lief wieder alles gut.
Zwei Wochen später läuft sie nur noch auf einem Zylinder, zuerst hat sprit aus den Vergaser ablassen das problem gelöst, jedoch nur für ein paar Tage danach trat das selbe problem wieder auf. Meine Vermutung die ich dazu hatte (Rost im tank da der Tankdeckel auf der Unterseite schon rost zeigte und ich einmal den tank Überlauf mit Pressluft durchpusten musste da er mit rost verstopft war) hatte sich bestätigt. Also habe ich mich hier im forum eingelesen, kaufte mir danach noch 300€ an Werkzeug und entschied mich dazu den tank zu entrosten und die Vergaser zu reinigen sowie auch gleich das Ventilspiel zu kontrollieren und ggf einzustellen wie es in der buecheli Reparaturanleitung steht. Sie hat aktuell 28tdkm und vom Vorbesitzer kein Hintergrund oder Serviceheft. Hatte sie letztes jahr mit 19tdkm von ihm abgekauft und er meinte er hätte nur das Öl gewechselt gehabt.
Jetzt zu meinen Problemen:
Nachdem ich das Moped im Wohnzimmer hatte habe ich die Vergaser ausgebaut. Das rost in der Schwimmerkammer war zu erwarten, alles voll mit rötlichem Feinstaub. An allen Wänden in der Schwimmerkammer und im benzin kanal sowie filter. Leider habe ich nur bilder vom staub im benzin kanal und am Benzinfilter. Also Vergaser gereinigt mit Bremsenreiniger hauptdüse raus und hier schon den ersten Übeltäter gefunden HD war zu. Durchgepustet wieder rein und die Vergaser wieder zusammen gebaut. Jedoch ohne neue Schwimmerkammer Dichtung habe die verwendet die drinnen war. Leider ein fehler wie sich rausgestellt hat.
Danach Zitronensäure in den tank und 48 Stunden entrosten lassen.
Vorher Nachher Zuerst war ich echt zufrieden mit dem Ergebniss.
Danach Ventilspiel gemessen lt Anleitung von buecheli. Alle ventile waren am unteren ende des erlaubten Spieles und 2 von 8 waren außerhalb der Toleranz also gleich alle 8 getauscht damit alle an die obere Toleranz grenze kommen und ich eine Weile ruhe habe.
Alles wieder zusammen gebaut (natürlich auf die Position der Nockenwellen geachtet). Vergaser Batterie drauf, Tank drauf alle Anschlüsse angesteckt und kontrolliert, noch schnell Öl abgelassen und filter gewechselt, Kupplung eingestellt oben am griff und unten da ich die Seilzüge auch gewechselt habe. Alles lt buecheli Anleitung also Mutter gelockert schlitz Schraubenzieher raus gedreht wieder rein gedreht bis auf Widerstand dann wieder eine viertel Umdrehung raus und mit mutter gesichert. Zuerst hat alles gepasst.
Schlüssel rein neutral Lämpchen leuchtet Öl Lämpchen leuchtet. Kupplung gezogen und angestartet Motor dreht und sie versucht anzuspringen tut es aber nicht. 3-4 mal habe ich es noch versucht ohne Erfolg. Mit choke und ohne, sie dreht aber springt nicht an. Kurz darauf sehe ich das der hintere Vergaser tropft, aus dem Überlauf Schlauch tropft es ununterbrochen nach der entrostung. Zündkerzen sind neue drinnen NGK CR8E. Batterie ist 6 Monate alt.
Was mir beim Startversuch aufgefallen ist sie dreht und dann plötzlich nichts mehr lichter werden am tacho kurz schwach und beim nächsten Versuch dreht sie wieder dann blockiert sie nach ein paar Umdrehungen wieder immer das gleiche momentan.
Ich entschuldige mich im vorraus für die lange Schreibweise vielleicht hätte man die ganze Geschichte kürzer verpacken können. Und danke an alle Antworten im voraus.
Lg Alex