Arminators Flitzer ;) [Lebenszeichen]
Verfasst: 27.08.2015 17:48
Hallo liebe SV-Gemeinde 
Da ich nun auch schon einige Monate im Forum angemeldet und aktiv bin, will ich auch mal die Chance nutzen und meine SV sowie die Geschichte, wie ich zur ihr kam, vorstellen.
Da sich sicher viele langweilen, gibt’s jetzt ein bisschen Lesestoff

Kapitel 1: „Wie alles begann.“
Schon früh kam ich mit dem Motorradfahrervirus in Berührung. Mein Vater fährt Zweiräder seit seinem 14. Lebensjahr. Solang ich denken kann bastelte und schraubte er an seiner Maschine.
Damals besaß er eine schöne Yamaha SR500, die ich zum ersten Mal mit gerademal 4 Jahren (er-)fahren durfte
Gut ich saß nur mal drauf, aber es war als kleiner Kerle schon beeindrucken so eine Maschine
Ich weiß nicht, ob das der entscheidende Moment war, in dem es sich entscheiden sollte, dass ich auch mal Motorrad fahre, aber es könnte schon sein…
Als ich alt genug war, um als Sozius mitzufahren, unternahmen wir viele Touren im Inland, aber auch in die Alpen verschlug es uns des Öfteren. Inzwischen allerdings auf einer Honda CB750 Sevenfifty, die mein Vater auch heute noch sein Eigen nennt
Dann kam die Pubertät
Ich konnte mich trotz vehementem Widerstand seitens meiner Mutter durchsetzen und habe den 50er Mopedschein gemacht
Nach problemlos bestander Prüfung erwarb ich so mein erstes eigenes Zweirädriges Gefährt : eine Hercules KX5
stabil gebaut wie ein Panzer und mit überragenden 4,1 PS ausgestattet, war ich nun knatternd auf den Straßen unterwegs

War ein echt tolles Moped, auch wenn die Farbkombi etwas gewöhnungsbedürftig und sehr 80iger war
Durch die 5-Gang Fußschaltung …die eigentlich brutalst überflüssig war, denn 3 Gänge hätten es auch locker getan… lernte ich dennoch viel über’s Motorradfahren.
So war ich dann bis zu meinem 18. Lebensjahr fast jeden Tag unterwegs
Mit 18 habe ich dann gleich, zusammen mit dem Autoführerschein, den Motorradschein gemacht. Nachdem ich die KX5 verkauft habe (leider
, aber ich war Jung und brauchte das Geld
) und mir ein Auto geleistet habe, war leider erstmal kein Geld für ein eigenes Motorrad übrig. Daher war ich zwei Jahre lang immer mal wieder mit Leihmotorrädern und 34, bzw. 48PS unterwegs, um ein bisschen Fahrpraxis zu erhalten bzw. zu behalten.
Dann endlich bestand wieder die Möglichkeit ein eigenes Moped unterm Hintern zu haben. Hinsichtlich meines 20. Geburtstages habe ich mich nach einer Maschine umgesehen, die mir gut gefiel, als zuverlässig und als gut zu fahren galt und die ich nach gutem Gewissen auch gleich offen bewegen konnte.
Nach einer kleinen Probefahrt beim Verkäufer war ich begeistert und hab' sofort zugeschlagen.
Eine rote SV 650S K6 ist es geworden
Rot ist, wie ich im Forum oft gelesen hab', anscheinenden nicht jedermanns/fraus Farbe
Rot ist allerdings eine meiner Lieblingsfarben und daher passt das super
Ist aber nicht so, dass ich jetzt speziell nach ner roten gesucht hätte... hat sich glücklicherweise so ergeben 

Da ich nun auch schon einige Monate im Forum angemeldet und aktiv bin, will ich auch mal die Chance nutzen und meine SV sowie die Geschichte, wie ich zur ihr kam, vorstellen.
Da sich sicher viele langweilen, gibt’s jetzt ein bisschen Lesestoff


Kapitel 1: „Wie alles begann.“
Schon früh kam ich mit dem Motorradfahrervirus in Berührung. Mein Vater fährt Zweiräder seit seinem 14. Lebensjahr. Solang ich denken kann bastelte und schraubte er an seiner Maschine.
Damals besaß er eine schöne Yamaha SR500, die ich zum ersten Mal mit gerademal 4 Jahren (er-)fahren durfte

Gut ich saß nur mal drauf, aber es war als kleiner Kerle schon beeindrucken so eine Maschine

Ich weiß nicht, ob das der entscheidende Moment war, in dem es sich entscheiden sollte, dass ich auch mal Motorrad fahre, aber es könnte schon sein…

Als ich alt genug war, um als Sozius mitzufahren, unternahmen wir viele Touren im Inland, aber auch in die Alpen verschlug es uns des Öfteren. Inzwischen allerdings auf einer Honda CB750 Sevenfifty, die mein Vater auch heute noch sein Eigen nennt

Dann kam die Pubertät


Ich konnte mich trotz vehementem Widerstand seitens meiner Mutter durchsetzen und habe den 50er Mopedschein gemacht

Nach problemlos bestander Prüfung erwarb ich so mein erstes eigenes Zweirädriges Gefährt : eine Hercules KX5

stabil gebaut wie ein Panzer und mit überragenden 4,1 PS ausgestattet, war ich nun knatternd auf den Straßen unterwegs


War ein echt tolles Moped, auch wenn die Farbkombi etwas gewöhnungsbedürftig und sehr 80iger war

Durch die 5-Gang Fußschaltung …die eigentlich brutalst überflüssig war, denn 3 Gänge hätten es auch locker getan… lernte ich dennoch viel über’s Motorradfahren.
So war ich dann bis zu meinem 18. Lebensjahr fast jeden Tag unterwegs

Mit 18 habe ich dann gleich, zusammen mit dem Autoführerschein, den Motorradschein gemacht. Nachdem ich die KX5 verkauft habe (leider


Dann endlich bestand wieder die Möglichkeit ein eigenes Moped unterm Hintern zu haben. Hinsichtlich meines 20. Geburtstages habe ich mich nach einer Maschine umgesehen, die mir gut gefiel, als zuverlässig und als gut zu fahren galt und die ich nach gutem Gewissen auch gleich offen bewegen konnte.
Nach einer kleinen Probefahrt beim Verkäufer war ich begeistert und hab' sofort zugeschlagen.
Eine rote SV 650S K6 ist es geworden

Rot ist, wie ich im Forum oft gelesen hab', anscheinenden nicht jedermanns/fraus Farbe


