Nur für den Kreisel in rot-weiß aber ohne Pommes
Verfasst: 16.04.2017 20:41
Hallo an Alle die dies lesen wollen,
nachdem ich meine rote 99'er Knubbel 15 Jahre lang nahezu unverändert(Endtopf/Gabelfedern) und fast problemlos(klemmender Chokezug/Rost im Tank)gefahren hatte, schleppte mich ein Freund (R1-Fahrer) zu meinem ersten Kurventraining in Padborg mit Motorrad Ruser aus Haseldorf und das Schicksal des nahezu originalen Moppeds war nach kurzer Zeit besiegelt.
Bis dahin hat mein Kumpel, der mehr Freizeit hat und offensichtlich kontaktfreudiger ist als ich, mir immer wieder neue Opfer zugeführt. Der übliche Ablauf eines Sonntags war ein Anruf, wo wir uns treffen und ach ja es kommt wieder ein Neuer mit. Da ich mich bemühe ein pünktlicher Mensch zu sein, waren wir meist vor den Neuzugängen vor Ort, häufig bei anderen Freunden um vorher noch eine Tasse Kaffee zu trinken. Der Neue kam auf den Hof sah die SV und man konnte an seinem Blick sehen, daß er aufgrund des "Mädchenmoppeds" von einer langweiligen Blümchenplückerrunde ausging. Gerne erinnere ich mich an den Kawafahrer der irgendetwas von Prüfstand und 154Ps am Hinterrad faselte. Das Ergebnis war jedesmal bei der ersten Zigarettenpause oder erstem Tankstopp ein erstauntes Gesicht und die Frage "Wie machts Du das bloß mit dem kleinen Ding?" Die Anspielung das Fleiß und Technik auch in anderen Lebensbereichen belohnt werden, habe ich mir meist aus Höflichkeit verkniffen.
Auf jeden Fall bestand bei mir bis zum Beginn meiner "Rennfahrerkarriere"
kein Bedarf etwas weiteres an der SV zu verändern. Bevor Anfragen kommen, GTT ist nix für mich, bin selbständig und mir fehlt die Zeit für Euch als rollendes Überholhindernis zu fungieren. Außerdem sehe ich meine eigenen Fähigkeiten als noch nicht ausreichend an. Drei Wochenenden mit Training im Jahr müssen zur Zeit reichen.
Zurück zur Geschichte: Das erste Training hat natürlich auch in der Krabbelgruppe schon einen Mordsspaß gemacht und mir vor Augen geführt, wie langsam ich bis zu dem Zeitpunkt eigentlich immer gewesen bin, auch wenn die ganzen Leistungsfetischten mich auf der Landstrasse nicht abhängen konnten.
Das Tolle am ersten Training ist wahrscheinlich auch der große Fortschritt, den man machen kann.
Habt Ihr Interesse weiterhin den Werdegang wie oben geschildert zu bekommen? Oder soll ich mich auf den rein technischen Aspekt des Umbaus beschränken? Ich werde keine weltbewegenden Abenteuer beschreiben können und wirklich neue Erkenntnisse werden dabei auch nicht zu Tage kommen, aber vielleicht findet der Eine oder Andere solche Geschichten ja unterhaltsam.
Der Technikteil wird auch nicht viele neue Erkenntnisse mit sich bringen, da fast alle Umbauempfehlungen ja aus diesem Forum habe. Ich kann nur meine Erfahrungen mit den Vorschlägen widergeben. Aber ich wollte den Ideengebern ein Feedback geben und versuche mich auf diese Art zu bedanken, auch wenn ich noch nicht alles testen konnte, das nächste Training ist erst im Juni.
Bitte gebt mal Feedback, ob es die lange Geschichte oder ein geraffter Technikteil werden soll
nachdem ich meine rote 99'er Knubbel 15 Jahre lang nahezu unverändert(Endtopf/Gabelfedern) und fast problemlos(klemmender Chokezug/Rost im Tank)gefahren hatte, schleppte mich ein Freund (R1-Fahrer) zu meinem ersten Kurventraining in Padborg mit Motorrad Ruser aus Haseldorf und das Schicksal des nahezu originalen Moppeds war nach kurzer Zeit besiegelt.
Bis dahin hat mein Kumpel, der mehr Freizeit hat und offensichtlich kontaktfreudiger ist als ich, mir immer wieder neue Opfer zugeführt. Der übliche Ablauf eines Sonntags war ein Anruf, wo wir uns treffen und ach ja es kommt wieder ein Neuer mit. Da ich mich bemühe ein pünktlicher Mensch zu sein, waren wir meist vor den Neuzugängen vor Ort, häufig bei anderen Freunden um vorher noch eine Tasse Kaffee zu trinken. Der Neue kam auf den Hof sah die SV und man konnte an seinem Blick sehen, daß er aufgrund des "Mädchenmoppeds" von einer langweiligen Blümchenplückerrunde ausging. Gerne erinnere ich mich an den Kawafahrer der irgendetwas von Prüfstand und 154Ps am Hinterrad faselte. Das Ergebnis war jedesmal bei der ersten Zigarettenpause oder erstem Tankstopp ein erstauntes Gesicht und die Frage "Wie machts Du das bloß mit dem kleinen Ding?" Die Anspielung das Fleiß und Technik auch in anderen Lebensbereichen belohnt werden, habe ich mir meist aus Höflichkeit verkniffen.
Auf jeden Fall bestand bei mir bis zum Beginn meiner "Rennfahrerkarriere"

Zurück zur Geschichte: Das erste Training hat natürlich auch in der Krabbelgruppe schon einen Mordsspaß gemacht und mir vor Augen geführt, wie langsam ich bis zu dem Zeitpunkt eigentlich immer gewesen bin, auch wenn die ganzen Leistungsfetischten mich auf der Landstrasse nicht abhängen konnten.
Das Tolle am ersten Training ist wahrscheinlich auch der große Fortschritt, den man machen kann.
Habt Ihr Interesse weiterhin den Werdegang wie oben geschildert zu bekommen? Oder soll ich mich auf den rein technischen Aspekt des Umbaus beschränken? Ich werde keine weltbewegenden Abenteuer beschreiben können und wirklich neue Erkenntnisse werden dabei auch nicht zu Tage kommen, aber vielleicht findet der Eine oder Andere solche Geschichten ja unterhaltsam.
Der Technikteil wird auch nicht viele neue Erkenntnisse mit sich bringen, da fast alle Umbauempfehlungen ja aus diesem Forum habe. Ich kann nur meine Erfahrungen mit den Vorschlägen widergeben. Aber ich wollte den Ideengebern ein Feedback geben und versuche mich auf diese Art zu bedanken, auch wenn ich noch nicht alles testen konnte, das nächste Training ist erst im Juni.
Bitte gebt mal Feedback, ob es die lange Geschichte oder ein geraffter Technikteil werden soll