Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt


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Dieter
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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#121

Beitrag von Dieter » 10.10.2020 7:57

Battlefield hat geschrieben:
10.10.2020 7:35
...dass die JIS Schraubendreher....
Die sind hier so gut wie nicht zu bekommen. Leider.

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freeyourminds
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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#122

Beitrag von freeyourminds » 10.10.2020 8:49

Ich hattemich schlau gemacht als ich die yamaha wieder flott gemacht habe es gibt 2 Firmen deren JIS Schraubendreher hier zu bekommen sind z. B. über Amazon oder Ebay. Man kann aber auch die Spitze von einem Phillips-Schraubendreher abschleifen dann passt er besser in die JIS-Schrauben.

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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#123

Beitrag von Ego » 11.10.2020 19:11

Dieter hat geschrieben:
10.10.2020 7:57

Die sind hier so gut wie nicht zu bekommen. Leider.
freeyourminds hat geschrieben:
10.10.2020 8:49

..... es gibt 2 Firmen deren JIS Schraubendreher hier zu bekommen sind z. B. über Amazon oder Ebay. Man kann aber auch die Spitze von einem Phillips-Schraubendreher abschleifen dann passt er besser in die JIS-Schrauben.

Das stimmt wohl ich habe nun mal nach JIS Schraubendreher bei uns gesucht und nichts Passendes gefunden was preislich vertretbar wäre. Auch bei A-Express bin ich was Dreher angeht nicht wirklich fündig geworden. Was mich eigentlich wundert da man ja dort passende Schrauben zu genüge findet. Ich werde nun bei den letzten verbleibenden Schrauben mal den Tipp mit den angeschliffenen Dreher probieren.

Aber ich werde die Gehäusedeckelschrauben nicht gegen neue JIS Schrauben tauschen sondern TORX Linsenkopf Schrauben verwenden. Diese kommen meiner Meinung nach besser an die originalen Schrauben herran als welche mit einer Inbuskopfform und sind auch einfacher zu Organisieren :)


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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#124

Beitrag von Nippon-Krad » 11.10.2020 23:30

Entsprechende Bits gibt es hier:
https://www.webike.de/ps/c/8000/jis+kre ... f&p.c=8000
Versand aus Japan kostet halt 17,60€

oder hier ein Pärchen JIS-Schraubendreher noch recht günstig, wie ich meine:
https://www.amazon.de/megadora-980-impa ... 3201104866

Gruß
Dieter

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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#125

Beitrag von Ego » 12.10.2020 13:33

Dieter die bei Amazon habe ich auch gesehen aber der Preis ist Heiß :oops:

Ich habe jetzt alle Schrauben für die Deckel bestellt und bin leicht über 15€ mit Versand. Und jetzt kann ich auch mit Standardwerkzeug arbeiten ohne mich wieder mal über „weiche“ Schrauben aufzuregen :D




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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#126

Beitrag von Nippon-Krad » 12.10.2020 15:30

Gut so :)
Tolles Projekt übrigens! Allein schon beim Anblick dieses wunderschön klassischen Doppelschleifenrahmens geht mir das Herz auf.
Weiterhin Gutes Gelingen :!:

Gruß
Dieter

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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#127

Beitrag von Ego » 12.10.2020 19:47

Und auch toll…………. Kleinmist der Aufhält.

Da ich als nächstes Zwischenziel die Inbetriebnahme der Elektrik angesagt habe sind vor den großen Kabelstecken noch die Blinker dran. Bei der Demontage und dem Einlagern dachte ich noch ein wenig Autosol Politur und neue Leuchtmittel……….. ja mal eine relativ einfache Nummer. Nun der Plan ging nicht so ganz auf…..

Schon beim Zerlegen und Inspizieren der Teile stand fest das ich neue Gläser, Dichtungen und letztendlich ein komplettes Gehäuse benötigte. In diesen Blinker stand, bedingt durch ein deformiertes Gehäuse länger Wasser so das der Reflektor nicht mehr zu retten war. Die anderen bekam ich wieder in einen funktionierenden Zustand. Und da ich gerade dabei war kamen auch neu Schrauben aus VA auf die Liste. Hutmutter für die „Stangenhalter“ und Schlitzschrauben für die Gläser. Hutmutter deshalb, weil ich das Gewinde abgedeckt haben wollte um später nicht ständig Pflaster nach dem Putzen zu benutzen.
Und weil ich gerade dabei war habe ich den Lampenschirm gleich überarbeitet und auch mal „innen“ geputzt. Weiter ging es dann mit der Lampenfassung für den Hauptscheinwerfer. Kurz als Schlosser konnte ich die alte, „Luftleitung“ wäre noch geschmeichelt, nicht lassen und so modifizierte ich eine neue H4 Fassung auf den alten Kabelbaum auch mit Abzweigung für Fernlichtkontrolle.

Jetzt kann wieder am Fahrgestell weitergehen……….

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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#128

Beitrag von hannes-neo » 12.10.2020 21:21

Sehr geil wie du diesen Aufbau mit uns teilst. Sind wir eigentlich priviligiert oder gibts das noch in anderen Foren?

Ich fieber da sehr mit. Habe im Frühjahr eine alte S51 als Patina Fahrzeug aufgebaut. War auch ne schöne Sache. Aber das hier von dir ist ne ganz andere Nummer, und total schön mit anzusehen, wie du ein werksneues Fahrzeug aufbaust.

Unbedingt mehr davon ;) bier
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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#129

Beitrag von Ego » 13.10.2020 22:16

Ja hier sind alle privilegiert da ich nur hier in diesem öffentlichen Forum den Aufbau poste. Ich habe es mir nicht leicht gemacht aber nachdem ich mich hier einige Zeit umgeschaut habe konnte ich beruhigt anfangen zu schreiben.

An dieser Stelle mal ein großes Lob an dieses Forum, hier wird nicht alles zerlegt und niedergemacht und das macht es einen Einfach vieles zu teilen…….. zu lernen und zu helfen. Ich zumindest hatte keine Probleme mich schnell einzuleben und wohlzufühlen.
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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#130

Beitrag von Duffy » 14.10.2020 6:27

Ego hat geschrieben:
13.10.2020 22:16
Ja hier sind alle privilegiert da ich nur hier in diesem öffentlichen Forum den Aufbau poste. Ich habe es mir nicht leicht gemacht aber nachdem ich mich hier einige Zeit umgeschaut habe konnte ich beruhigt anfangen zu schreiben.

An dieser Stelle mal ein großes Lob an dieses Forum, hier wird nicht alles zerlegt und niedergemacht und das macht es einen Einfach vieles zu teilen…….. zu lernen und zu helfen. Ich zumindest hatte keine Probleme mich schnell einzuleben und wohlzufühlen.
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Sowas liest das Forum gerne :top: :dankeschoen: :dankeschoen: :dankeschoen:

Und dir weiterhin gutes Gelingen beim Aufbau. Ich bin stiller Mitleser und erfreue mich immer wenns neue Beiträge mit Bildern gibt :mrgreen:
R.I.P. Patrick
*05.09.1987 †22.09.2010

LED Umbau für die SV Tachos ab K3 und Gladius? Bei Interesse --> PN.

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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#131

Beitrag von jubelroemer » 14.10.2020 7:58

Duffy hat geschrieben:
14.10.2020 6:27
Und dir weiterhin gutes Gelingen beim Aufbau. Ich bin stiller Mitleser und erfreue mich immer wenns neue Beiträge mit Bildern gibt :mrgreen:
+1

Gibts eigentlich einen Zeitpunkt (Frühjahr '21?) wann die Kawa auf die Strasse darf/soll ....... :?:
Einen schönen Klassikreifen dafür gibts ja. K82 von Dunlop (TT100 Optik) - wenn die Dunlops normalerweise auch nicht meine erste Wahl sind.

Weiterhin good luck on your mission.
"Age is not a question of numbers"

Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

W. Müller, Rennfahrer † 28.06.2020

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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#132

Beitrag von Ego » 15.10.2020 21:40

Ich habe mir noch keinen Zeitpunkt ausgesucht. Wenn ich mal eine kleine Pause brauche ……… 8)

Geplant ist noch dieses Jahr den Rumpfmotor in den Rahmen zu bekommen. Das sollte klappen. Ich habe mir eine ACCENT Zündung bestellt welche jetzt in Arbeit ist und ca. Mitte November hier sein soll. Wenn diese verbaut ist kommt der Rumpfmotor rein.

Und Reifen? Ich denke das es Brückensteine oder Dunlop werden sollten.




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Zuletzt geändert von Ego am 15.10.2020 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Kawasaki KH 400 S3 Baujahr 1974 wird wiederbelebt

#133

Beitrag von Ego » 17.10.2020 14:29

So jetzt mal was Einfacheres. Nur ein paar Teile und Stecker. Als erstes die Instrumente montiert und dann folgten die Blinker und die Griffschalter dann noch das Scheinwerfergehäuse. Jetzt kommt der Teil der mit den Kabeln. Als ich die hinteren Blinker montiert und anschließen wollte fehlten ein paar Zentimeter am Kabel für eine saubere Verlegung. Also schnell kurze Verlängerung gemacht und schon konnte es weitergehen. Als ich später nach Bilder im Netz bezüglich der Verlegung geschaut habe stellte ich fest das diese „schräge“ Verlegung original war. Nun ging an den Scheinwerfer. Die Mehrfachstecker waren klein Problem die normalen Japanstecker schon. Hier war mal messen und ausprobieren angesagt. Aber siehe da jetzt klappt das mir der Beleuchtung und den Blinkern inklusive der Kontrollleuchten. Gut ich habe die Instrumentenbeleuchtung komplett mit LED bestückt. Mal zur Info klappt nicht immer. Bei der Kawa musste ich die der Blinkerkontrolle wieder gegen ein normales Lämpchen tauschen.

Was mich aber richtig genervt hat war die Hupe. Kling einfach von geschalteten 12V zur Hupe von dort zum Griffschalter dieser gegen Lenker auf Masse. Alles klar aber die Hupe Hupt nicht. Griffschalter im Verdacht, weil dieser geht nicht gegen Masse. Alles Tako…. Weitergesucht und keine Ideen mehr.

Aber dann kein Kaffee kam die Lösung die Lenkerblöcke sind im Gummis gelagert. Wo bitte soll dann die Fahrzeugmasse herkommen. Die alten Japaner holen sich die Masse für die Hupe über die Züge und diese sind bei mir noch nicht montiert. Ein schnelle Masseleitung gelegt und die Hupe hupt auch. Ich muss jetzt überlegen ob ich den japanischen Weg gehe werde oder eine extra Masseleitung zu legen.

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#134

Beitrag von hannes-neo » 17.10.2020 17:29

Die wird so schick.....

Lege eine unauffällige Masseleitung. Manchmal ist der sicherste Weg auch der sinnvollste.
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#135

Beitrag von Ego » 18.11.2020 18:33

Und wieder ein Problem gelöst……………. Hoffe ich mal. Dieses Mal waren es nur zwei Mutter die mich geärgert haben Und das schon als ich den Motor zerlegt habe. Die Mutter sind unter den Führungsrohren der hinteren Motorhalterung. Um sie zu lösen müssen die Beiden Motorlager ausgepresst werden. Geht recht einfach nur das die Gummis das nicht überlebt haben. Die Jahre und Schmierstoffe haben ihr übriges da beigetragen.

Fertige Lager werden mit Gold aufgewogen wenn es den mal welche gibt. Als mal wieder selbst ran. Ein Info konnte ich dem Netz mehrfach finden die Gummis sollten eine Härte von 85 Share haben. Also ab auch die Suche und lange nichts gefunden bis mein Bruderherz mit über eine Firma mir das passende Rohmaterial besorgen konnte. Irgendwo habe ich auch die genaue Bezeichnung wie das Zeug heißt.

Im Gegensatz zum Original habe ich mir erlaubt eine mittleres Führungsrohr zu fertigen um im Falle der Fälle nicht wieder die kompletten Lager auspressen zu müssen. Als gemessen und dass die Metallteile gedreht. Die Gummis auf der Drehbank auf den Durchmesser gebracht und mit der Bohrung versehen. Anschließend die Gummis auf die Bundhülse verklebt und auf der Fräse mit den Nuten versehen. Dann habe ich alles zusammengebaut und mal das untere Motorgehäuse in den Rahmen gebracht. Siehe da es passt aber das Mittelteile hat noch ein wenig Spiel also mal eben ein Passscheibe gedreht um das ganze Spielfrei zu bekommen. Fertig……. Wieder eine Baustelle weniger.



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