Roadtrip: Germany-Baku Kaukasus Tour
Verfasst: 14.04.2015 15:48
Hallo liebe SV-Rider!
Bald ist es ein Jahr her, dass ich zusammen mit meinem Dad eine nicht ganz gewöhnliche Motorradausfahrt gemacht habe. Wir sind bis ans Kaspische Meer gefahren, zur Hauptstadt Azerbaidschans, Baku. Dabei sind wir durch Ungarn, Serbien, Bulgarien, Türkei, Georgien, Armenien, Azerbaidschan, Montenegro, Kroatien, Kosovo und Bosnien gefahren.. wenn ich es richtig zusammen bekommen habe
Eigentlich wollten wir das schwarze Meer umrunden, jedoch spannte sich gerade da die Lage in der Ostukraine an und an ein Druchfahren war nicht zu denken.
Von der Fahrt habe ich etwa 120 Stunden GoPro aufgenommen und ich bin seither mit dem Schneiden beschäftigt
Im Grunde war bei dieser Fahrt alles dabei, von den größten Glücksgefühlen, bis zu tiefster Ernüchterung.
Der größte Vorfall war ein Riss meines Motorblocks, als wir auf sagen wir mal felsigem Untergrund irgendwo in der Türkei unterwegs waren und ein Brocken gegen meine Schaltwelle sprang. Aber die Mentalität in diesen Ländern ist nunmal anders, wie bei uns und nach einem Tag in der Hauptstadt Georgiens war die SV von einem richtigen Sovjet mit einem Argonschweissgerät geschweißt und seit dem fährt sie sich wieder ohne Probleme
Insgesamt waren es mehr wie 13000km in 3,5 Wochen.
Hier ein paar Impressionen und keine Sorge, sie sieht wieder ganz sauber und gepflegt aus und man würde ihr nicht ansehen, wo sie überall war.
Und als Fazit, kann ich mit recht sagen, ja, die SV fährt auf Sand, Kies, Dreck, Matsch und durch Flüsse
Bald ist es ein Jahr her, dass ich zusammen mit meinem Dad eine nicht ganz gewöhnliche Motorradausfahrt gemacht habe. Wir sind bis ans Kaspische Meer gefahren, zur Hauptstadt Azerbaidschans, Baku. Dabei sind wir durch Ungarn, Serbien, Bulgarien, Türkei, Georgien, Armenien, Azerbaidschan, Montenegro, Kroatien, Kosovo und Bosnien gefahren.. wenn ich es richtig zusammen bekommen habe
Eigentlich wollten wir das schwarze Meer umrunden, jedoch spannte sich gerade da die Lage in der Ostukraine an und an ein Druchfahren war nicht zu denken.
Von der Fahrt habe ich etwa 120 Stunden GoPro aufgenommen und ich bin seither mit dem Schneiden beschäftigt
Im Grunde war bei dieser Fahrt alles dabei, von den größten Glücksgefühlen, bis zu tiefster Ernüchterung.
Der größte Vorfall war ein Riss meines Motorblocks, als wir auf sagen wir mal felsigem Untergrund irgendwo in der Türkei unterwegs waren und ein Brocken gegen meine Schaltwelle sprang. Aber die Mentalität in diesen Ländern ist nunmal anders, wie bei uns und nach einem Tag in der Hauptstadt Georgiens war die SV von einem richtigen Sovjet mit einem Argonschweissgerät geschweißt und seit dem fährt sie sich wieder ohne Probleme
Insgesamt waren es mehr wie 13000km in 3,5 Wochen.
Hier ein paar Impressionen und keine Sorge, sie sieht wieder ganz sauber und gepflegt aus und man würde ihr nicht ansehen, wo sie überall war.
Und als Fazit, kann ich mit recht sagen, ja, die SV fährt auf Sand, Kies, Dreck, Matsch und durch Flüsse
