Ich will, ich will, ich will ...
Verfasst: 08.08.2005 11:28
... ein eigenes Thema zur Nachlese des Treffens !!! Und ich bin Einzelkind 
Freitag, 3:15 Uhr:
Der Hein kommt nach Hause von der A3, total übermüdet und gerade nochmal mit dem Leben davon gekommen. Jetzt aber schnell schlafen, um 10:00 Uhr ist Treffpunkt.
Freitag, 9:00 Uhr:
Frühstück, Duschen, SMS an Hotte dass es wieder mal später wird. Mopped aus der Garage, Rucksack an Hardcora festhängen (oder andersrum) und ab zur Shell.
Freitag, 10:30 Uhr:
Wir lernen Hotte an der Shell kennen. Sehr netter Typ, erinnert mich an mich selbst als ich noch nicht alt und grau war. Immerhin ein bißchen Azubi-Feeling ... Zwei Zigaretten und Abfahrt.
Freitag, 14:30 Uhr:
Ankunft im selbst gebuchten Hoten in Kirchheim. Erster Schreck: Kein Fernseher, Fummeln befohlen.
Freitag, 15:00 Uhr:
Netter Berg, endlich oben und direkt Gesichter getroffen, die ich schon mal gesehen habe. Screw und SVBomber kennengelernt, sehr nette Leute.
Freitag, 16:30 Uhr:
Nochmal ins Tal, Einkaufen und wieder hoch.
Freitag, 17:30 Uhr:
Das Duell !!! Leider war es keins, aber die Werte waren in Ordnung. Der Rest den Abends war ganz nett. Allerdings habe ich mich schwer damit getan, die schönste SV zu wählen. Eigentlich ein Widerspruch in sich ... Zum Ratbike hatte der Platz auf dem Kärtchen nicht gereicht, hätte nur schreiben können "alle". Legendär war dann noch der Negativ-Rekord auf dem Prüfstand. Ich hatte die Hose nass und habe direkt alle Kaugummis vom Boden geknibbelt ... nicht dass er plötzlich nicht mehr weg kommt.
Freitag, 22:00 Uhr:
Talfahrt im Nebel des Grauens.
Samstag, 8:00 Uhr:
Aufstehen, sehr geiles Frühstück, drehmomentschloidernde Auffahrt mit Fazerfahrer, Koffer-Petra und der besten Sozia der Welt, beinahe zwei SV´s im Luftfilterkasten, gerade nochmal gut gegangen.
Samstag, 11:00 Uhr
Nette Ausfahrt mit allen, wollte zum Schluss fahren weil die Schwächsten hinten fahren sollen, ging aber dann erst unterwegs. Habe so noch ein paar Kurven gefunden ohne in eine rote Bremslichtwand zu schauen. Danach eine Navitour über eine wirklich sehr geile Burg, lecker Apfelkuchen, bißchen Regen und Pause bei wildfremden Leuten. Habe noch Thorstens Worte im Ohr "Laut Karte geht´s hier weiter" ... Ich habe mich derweil um die Kühe gekümmert, die irgendwie Vicki´s Helm nicht wahrhaben wollten.
Samstag, 17:00 Uhr:
Wirklich sehr leckeres Abenessen im Restaurant und schallendes Gelächter über die, die für 10 Euro aus einem Topf gegessen haben während ich für 8 Euro ein individuelles Schnitzel essen durfte. Mitleid mit den Zelten im Hintergrund.
Samstag, 20:00 Uhr:
Sehr netter Abend mit Organisation und Moppeds gucken. Immernoch keine "schönste SV" gefunden, aber die Wahlen waren ja schon abgeschlossen.
Samstag, 23:00 Uhr:
Talfahrt ohne Nebel des Grauens.
Sonntag, 8:00 Uhr:
Aufstehen, sehr geiles Frühstück, drehmomentschloidernde Auffahrt mit der besten Sozia der Welt.
Sonntag, 10:30 Uhr:
Verabschiedung bei sehr netten Leuten, Talfahrt und Weiterfahrt nach Hause. Unterwegs drei Pausen und zwei Tropfen Regen. Zuhause dann das Mopped in die Garage und vom Fenster aus das Gewitter beobachtet.
Fazit:
1) Das falsche Mopped verdirbt nicht zwangsläufig den Charakter.
2) Beim nächsten Mal muss sich dringend einer um´s Wetter kümmern.
3) Hab keine Bilder gemacht, wovon auch ??
4) Sehr nette Leute kennengelernt.
5) Danke an das Orga-Team !!!
6) Danke an alle, die den Aufkleber nicht gesehen oder mein Mopped trotzdem nicht umgeschmissen haben.
Hat Spaß gemacht mit Euch !!!
Freitag, 3:15 Uhr:
Der Hein kommt nach Hause von der A3, total übermüdet und gerade nochmal mit dem Leben davon gekommen. Jetzt aber schnell schlafen, um 10:00 Uhr ist Treffpunkt.
Freitag, 9:00 Uhr:
Frühstück, Duschen, SMS an Hotte dass es wieder mal später wird. Mopped aus der Garage, Rucksack an Hardcora festhängen (oder andersrum) und ab zur Shell.
Freitag, 10:30 Uhr:
Wir lernen Hotte an der Shell kennen. Sehr netter Typ, erinnert mich an mich selbst als ich noch nicht alt und grau war. Immerhin ein bißchen Azubi-Feeling ... Zwei Zigaretten und Abfahrt.
Freitag, 14:30 Uhr:
Ankunft im selbst gebuchten Hoten in Kirchheim. Erster Schreck: Kein Fernseher, Fummeln befohlen.
Freitag, 15:00 Uhr:
Netter Berg, endlich oben und direkt Gesichter getroffen, die ich schon mal gesehen habe. Screw und SVBomber kennengelernt, sehr nette Leute.
Freitag, 16:30 Uhr:
Nochmal ins Tal, Einkaufen und wieder hoch.
Freitag, 17:30 Uhr:
Das Duell !!! Leider war es keins, aber die Werte waren in Ordnung. Der Rest den Abends war ganz nett. Allerdings habe ich mich schwer damit getan, die schönste SV zu wählen. Eigentlich ein Widerspruch in sich ... Zum Ratbike hatte der Platz auf dem Kärtchen nicht gereicht, hätte nur schreiben können "alle". Legendär war dann noch der Negativ-Rekord auf dem Prüfstand. Ich hatte die Hose nass und habe direkt alle Kaugummis vom Boden geknibbelt ... nicht dass er plötzlich nicht mehr weg kommt.
Freitag, 22:00 Uhr:
Talfahrt im Nebel des Grauens.
Samstag, 8:00 Uhr:
Aufstehen, sehr geiles Frühstück, drehmomentschloidernde Auffahrt mit Fazerfahrer, Koffer-Petra und der besten Sozia der Welt, beinahe zwei SV´s im Luftfilterkasten, gerade nochmal gut gegangen.
Samstag, 11:00 Uhr
Nette Ausfahrt mit allen, wollte zum Schluss fahren weil die Schwächsten hinten fahren sollen, ging aber dann erst unterwegs. Habe so noch ein paar Kurven gefunden ohne in eine rote Bremslichtwand zu schauen. Danach eine Navitour über eine wirklich sehr geile Burg, lecker Apfelkuchen, bißchen Regen und Pause bei wildfremden Leuten. Habe noch Thorstens Worte im Ohr "Laut Karte geht´s hier weiter" ... Ich habe mich derweil um die Kühe gekümmert, die irgendwie Vicki´s Helm nicht wahrhaben wollten.
Samstag, 17:00 Uhr:
Wirklich sehr leckeres Abenessen im Restaurant und schallendes Gelächter über die, die für 10 Euro aus einem Topf gegessen haben während ich für 8 Euro ein individuelles Schnitzel essen durfte. Mitleid mit den Zelten im Hintergrund.
Samstag, 20:00 Uhr:
Sehr netter Abend mit Organisation und Moppeds gucken. Immernoch keine "schönste SV" gefunden, aber die Wahlen waren ja schon abgeschlossen.
Samstag, 23:00 Uhr:
Talfahrt ohne Nebel des Grauens.
Sonntag, 8:00 Uhr:
Aufstehen, sehr geiles Frühstück, drehmomentschloidernde Auffahrt mit der besten Sozia der Welt.
Sonntag, 10:30 Uhr:
Verabschiedung bei sehr netten Leuten, Talfahrt und Weiterfahrt nach Hause. Unterwegs drei Pausen und zwei Tropfen Regen. Zuhause dann das Mopped in die Garage und vom Fenster aus das Gewitter beobachtet.
Fazit:
1) Das falsche Mopped verdirbt nicht zwangsläufig den Charakter.
2) Beim nächsten Mal muss sich dringend einer um´s Wetter kümmern.
3) Hab keine Bilder gemacht, wovon auch ??
4) Sehr nette Leute kennengelernt.
5) Danke an das Orga-Team !!!
6) Danke an alle, die den Aufkleber nicht gesehen oder mein Mopped trotzdem nicht umgeschmissen haben.
Hat Spaß gemacht mit Euch !!!
wäre sicher lustig gewesen.
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