USD-Gabelumbau - Keine Eintragung durch TÜV


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Ludwig


#31

Beitrag von Ludwig » 27.03.2008 7:21

Dieter hat geschrieben: Ein stark verkürzter Nachlauf oder ein steilerer Lenkkopfwinkel oder beides in Kombination kann schon ein "unfahrbares" Motorrad produzieren das dich dann bei 120 "abwirft".
Gruß Dieter
Genau. Aber mit den Teilen, die Clemens verwenden will und das wären dieselben wie bei meiner, kommst du nicht mal annähernd an die Maße einer GSX-R ran.
Im Bereich des Lenkkopfes besteht zudem eine Baugleichheit der GSX-R WVBD- Modelle mit den Kanten.
Die Gabel ist ca. 2cm kürzer als die Originale. Die Veränderungen bezüglich Radstand/Lenkkopfwinkel/Nachlauf, sind eine wesentliche fahrtechnische Verbesserung.
Das kann dir jede Werkstatt mit motorsportlichem Hintergrund bestätigen.
SV Taz hat geschrieben:Hallo Clemens,
ist ein guter Ansatz... aber ehrlich gesagt wurde da bei meiner Abnahme noch nichtmal danach gefragt ;)
Eben. Prüfer, die mehrfach solche Abnahmen durchgeführt haben, wissen wo der Hammer hängt.

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Eisbaer
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SVrider:

#32

Beitrag von Eisbaer » 28.03.2008 23:57

Hallo zusammen

Mario, ich weiß nicht, ob Du schon in KH warst. Jens hat zwischendurch mit einem anderen TÜVer gesprochen. Der hat ähnlich wie die anderen argumentiert und ergänzt, dass die Bestimmungen innerhalb des TÜVs drastisch verschärft worden sind. Das hat zur Folge, dass die TÜVer erst mal nach Gutachten oder sonstigem Schriftgut fragen. Liegt nichts vor wird nichts mehr eingetragen. Lt. seiner Aussage werden sie (TÜVer) kontrolliert, wie weit sie den Bestimmungen folgen. Werden sie erwischt, verlieren sie ihren Job.
Ich denke, das rückt das Ganze in ein anderes Licht und weckt auch sicher Verständnis, weshalb die sich so bocksbeinig anstellen.
Ganz aufgegeben habe ich es allerdings noch nicht. Ich warte auf die restlichen Teile, werde dann alles vormontieren und, soweit möglich, nachmessen. Vielleicht finde ich ja doch noch jemanden.

Gruß
Clemens
Zuletzt geändert von Eisbaer am 29.03.2008 14:15, insgesamt 1-mal geändert.

green650


#33

Beitrag von green650 » 29.03.2008 11:58

Hallo,

ich verstehe das alles nicht, Du verbaust doch nur original Suzuki Teile :roll:
das man sich da so beschissen haben kann, als TÜVer :?:

Gut, das mit den verschärften Bestimmungen haben wir auch schon erleben müssen, aber das waren keine originalen Teile.

Mache ihm das doch mal klar, das die Gabel an einem Motorrad bereits montiert war.

Martin650


#34

Beitrag von Martin650 » 29.03.2008 13:00

Dieter hat geschrieben: Ein stark verkürzter Nachlauf oder ein steilerer Lenkkopfwinkel oder beides in Kombination kann schon ein "unfahrbares" Motorrad produzieren das dich dann bei 120 "abwirft".
Gruß Dieter
Lud0665 hat geschrieben:Die Gabel ist ca. 2cm kürzer als die Originale. Die Veränderungen bezüglich Radstand/Lenkkopfwinkel/Nachlauf, sind eine wesentliche fahrtechnische Verbesserung.
Das kann dir jede Werkstatt mit motorsportlichem Hintergrund bestätigen.
Eben nicht. Man muss das gesamte Paket bewerten. Und da bedeutet eine 2cm kürzere Gabel eben erstmal auch 2cm weniger Bodenfreiheit mit der damit einhergehenden verminderten Schräglagenfreiheit. Vom veränderten Lenkkopfwinkel und dem kleineren Nachlauf mal abgesehen. Da spielt es keine Rolle, ob die Gabel in einem anderen Mopped verbaut war, oder nicht. Auch nicht ob sie von besserer Qualität ist als das Orginal.
Überspitzt könnte man auch behaupten, daß die Prüfer, die sowas bisher eingetragen haben wohl etwas nachlässig waren. Sowas ohne ausgiebigen Fahrversuch einzutragen ist für den Prüfer schon ein gewagtes Unternehmen.

Ich wollte meine Orginalgabel keine 2cm durchstecken. Damit wäre meine SV ganz einfach viel zu kippelig und nervös. Wobei bei ca. 1,5cm Schluss ist, sonst klopft das Schutzblech von unten an die Lampe :roll:

Alles nur meine Meinung

Martin 650

Ludwig


#35

Beitrag von Ludwig » 29.03.2008 13:30

sensus communis hat geschrieben:
Alles nur meine Meinung

Martin 650
Eben. Und was du willst od. auch nicht, ist gelinde gesagt, deine Sache.

Wundert mich sowieso, daß Leute Kommentare zu Umbauten machen, die sie selber noch nicht gemacht haben, geschweige denn, eine SV in dieser Kombination gefahren haben.

2cm durchstecken? Jong Martin, wir reden hier von USD-Gabeln. Die sind schon fix und fertig so, da brauch man nix mehr durchzustecken.

Nochmal ganz langsam zum mitschreiben: Die Fahrwerksdaten einer GSX-R, erreicht man mit diesem Umbau nicht mal annähernd. Hilft dir das bei deiner Meinungsbildung? :kaffee:

Und wenn du in Zukunft neue Namen brauchst; ich wüßt´ noch welche.

Gruß :cocktail:
Zuletzt geändert von Ludwig am 30.03.2008 21:10, insgesamt 2-mal geändert.

Martin650


#36

Beitrag von Martin650 » 29.03.2008 13:46

Ich hab schon SV gefahren, da wusstest du noch nicht mal was das ist. Und ich hab auch solche Spielchen mit Gabel durchstecken alle ausprobiert. Hinten höher, vorne tiefer, meine SV war sogar schon noch steiler als nur 2 cm durchgesteckt. Und ich hab alle Einstellungen auch mit den nötigen Km getestet. Ich würde mir auch niemals anmaßen, die Fahrwerksgeometrie einer SV mit der einer GSXR zu vergleichen, weil das nicht zu vergleichen ist. Wer natürlich keine Ahnung von Fahrwerk hat, der wird sich selbst auf einem unfahrbaren Eimer zurechtfinden, weil ja super Teile verbaut sind muss das ja gut sein. Wenn du doch so der Checker bist, warum nimmst du dann nicht die SV von Eisbär und fährst sie zum TÜV. Kurz deine Erfahrungen mit dem Prüfer austauschen und es ist eingetragen. Oder doch nicht ?

Martin650

Ludwig


#37

Beitrag von Ludwig » 29.03.2008 13:54

sensus communis hat geschrieben:Ich hab schon SV gefahren, da wusstest du noch nicht mal was das ist.
Wer natürlich keine Ahnung von Fahrwerk hat..

Martin650
Kann schon sein. RD500 und RSV sind ja auch keine SV´s.

Und wenn du keine Ahnung vom Fahrwerk hast, warum meldest du dich dann die ganze Zeit? 8O

Schönen Tag noch! :) king
P.S.: Brauchst du noch zusätzliche Namen?

Martin650


#38

Beitrag von Martin650 » 29.03.2008 18:40

Lud0665 hat geschrieben:Und wenn du keine Ahnung vom Fahrwerk hast, warum meldest du dich dann die ganze Zeit? 8O
Das frag ich mich grad auch :roll:
Also los, trag du als Fehrwerksguru doch endlich mal was zum Thema bei. Der Eisbär braucht eine Eintragung, und du bist der einzige, der mit seiner Erfahrung einen TÜV-Prüfer überzeugen kann.

Martin650

Ludwig


#39

Beitrag von Ludwig » 29.03.2008 19:50

Wenn du Unterlagen brauchst, frag doch einfach ganz anständig.
Aber nein, mit der Art hast du dir das aber jetzt versaut. :) feuer
TÜV-Abnahme mußt du schon selber durchführen.
Herr sensus communis, Martin 650 od. wie auch immer.

Mal im Ernst, bei deinen Problemen ist dein Auftreten auch keine Hilfe.
Ich finde wenn du was hast, schreib mir ne PN.
Dann müllen wir den Strang hier nicht weiter zu.
Und jetzt ist Feierabend mit dem Stuß. 8)

WilheLM TL


#40

Beitrag von WilheLM TL » 29.03.2008 23:02

@Eisbär: Ich hätte einen Tip, der auf jeden Fall erst mal nicht schaden könnte. Ich mach das aber lieber per PN.

PS. Ich bin nur zufällig hier und - amüsiert über den Umgangston.
GEZ-frei. Der Hammer!

Martin650


#41

Beitrag von Martin650 » 30.03.2008 9:51

sensus communis hat geschrieben:Eben nicht. Man muss das gesamte Paket bewerten. Und da bedeutet eine 2cm kürzere Gabel eben erstmal auch 2cm weniger Bodenfreiheit mit der damit einhergehenden verminderten Schräglagenfreiheit. Vom veränderten Lenkkopfwinkel und dem kleineren Nachlauf mal abgesehen. Da spielt es keine Rolle, ob die Gabel in einem anderen Mopped verbaut war, oder nicht. Auch nicht ob sie von besserer Qualität ist als das Orginal.
Überspitzt könnte man auch behaupten, daß die Prüfer, die sowas bisher eingetragen haben wohl etwas nachlässig waren. Sowas ohne ausgiebigen Fahrversuch einzutragen ist für den Prüfer schon ein gewagtes Unternehmen.
Heisst in Kurzform, daß der Prüfer seinen Namen unter die Eintragung setzt. Somit liegt es ganz allein seiner Verantwortung, ob er das einträgt oder nicht. Und so ein Prüfer ist i.d.R. ein studierter Ingenieur, kein Hobbymechaniker.
sensus communis hat geschrieben:Ich wollte meine Orginalgabel keine 2cm durchstecken. Damit wäre meine SV ganz einfach viel zu kippelig und nervös. Wobei bei ca. 1,5cm Schluss ist, sonst klopft das Schutzblech von unten an die Lampe
Lud0665 hat geschrieben:2cm durchstecken? Jong Martin, wir reden hier von USD-Gabeln. Die sind schon fix und fertig so, da brauch man nix mehr durchzustecken
Ich schrieb "meine Orginalgabel". Und wenn deine USD-Gabel 2 cm kürzer ist, dann entspricht das nunmal einem Durchstecken der Orginalgabel um 2 cm.
Lud0665 hat geschrieben:Wenn du Unterlagen brauchst, frag doch einfach ganz anständig
Ich brauche keine Unterlagen, denn meine Orginalgabel funktioniert tadellos.

Fazit: Es hat sich nichts geändert hier. Die Antworten sind leider immernoch oft so dahingeschrieben, ohne das Posting drüber richtig gelesen zu haben.

So ein Umbau ist mehr als nur ein Gabeltausch. Es wird die gesamte Geometrie eines Motorrads verändert, und die ist eben nicht vergleichbar mit einem anderen Mopped, nur weil eben ein paar Parameter gleich sind. Wenn mal sich mal vor Augen hält, wie sehr ein popeliger Reifentausch ein Mopped verändern kann, dann hab ich Verständnis für die Entscheidung eines Prüfers, sowas abzulehnen, auch wenn ich persönlich der Überzeugung bin, daß ein gut gemachter USD-Umbau schon ein Gewinn sein kann. Und glaub mir, ich habe mehr am Fahrwerk experimentiert, als du dir vorstellen kannst bis ich es so hatte wie es jetzt ist. Ich hatte eine genaue Vorstellung wie es arbeiten sollte, und ich habe es genau so hinbekommen. Sicher hätte es ein anderer mit mehr Erfahrung schneller geschafft, ich hab dafür sehr viel gelernt. Ob man das auch lernt, wenn man einfach eine USD einbaut ? Ich glaube kaum. Aber wenn du meinst, ich sollte mich aus technischen Dingen raushalten, dann werde ich das in Zukunft tun. Ich weiß was ich kann, und das reicht mir. Soll doch jeder für sich selbst seine Erfahrungen machen.

Ludwig


#42

Beitrag von Ludwig » 30.03.2008 10:55

sensus communis hat geschrieben: Überspitzt könnte man auch behaupten, daß die Prüfer, die sowas bisher eingetragen haben wohl etwas nachlässig waren. Sowas ohne ausgiebigen Fahrversuch einzutragen ist für den Prüfer schon ein gewagtes Unternehmen.
Und wenn ich vorher Fahrwerksdaten vergleiche, mich mit meiner Werkstatt berate, den Umbau von denen begutachten lasse? Der Prüfer die Werkstatt kennt und der Chef derselben für einen vermurksten Umbau auch seinen Kopf net hinhält? Der Prüfer vorab sein IO gibt, wenn jenes so und dieses so...
sensus communis hat geschrieben: Ich schrieb "meine Orginalgabel". Und wenn deine USD-Gabel 2 cm kürzer ist, dann entspricht das nunmal einem Durchstecken der Orginalgabel um 2 cm.
Und im selben Atemzug sprichst du von Schutzblechen die anklopfen.
Wieso ziehst du hier einen Vergleich mit dieser Thematik, zwischen USD-Gabel und Orig.-Gabel?
sensus communis hat geschrieben: Ich brauche keine Unterlagen, denn meine Orginalgabel funktioniert tadellos.
Dann belaß es doch dabei.
Jeder der angefragt hat, hat von mir Hilfe erhalten. Kopien können jederzeit erfragt werden. Nur bin ich leider kein Unternehmen, daß eine TÜV Abnahme durchführt.
War auch eher Ironie.
sensus communis hat geschrieben:So ein Umbau ist mehr als nur ein Gabeltausch. Es wird die gesamte Geometrie eines Motorrads verändert, und die ist eben nicht vergleichbar mit einem anderen Mopped, nur weil eben ein paar Parameter gleich sind. Wenn mal sich mal vor Augen hält, wie sehr ein popeliger Reifentausch ein Mopped verändern kann, dann hab ich Verständnis für die Entscheidung eines Prüfers, sowas abzulehnen, auch wenn ich persönlich der Überzeugung bin, daß ein gut gemachter USD-Umbau schon ein Gewinn sein kann.
Ja was denn nun? 8O Ohne Umbau keine Veränderung der Maße und solange diese im grünen Bereich liegen, ist das auch ein Gewinn.
Muß jeder selbst entscheiden, auf welche Art und Weise er sein Mot. verändert.
Manche bauen andere Gabeln ein, manche bauen ein anderes Innenleben ein, manche bauen auch nur eine andere Feder ein und manche stecken sie eben durch. Ist doch gut so, wenn jeder das machen kann, was ihm schmeckt. Und ich rede bzw. schreibe hier nicht von wilden Umbauten ala Dragster od. OCC.
sensus communis hat geschrieben: Sicher hätte es ein anderer mit mehr Erfahrung schneller geschafft, ich hab dafür sehr viel gelernt. Ob man das auch lernt, wenn man einfach eine USD einbaut ? Ich glaube kaum. Aber wenn du meinst, ich sollte mich aus technischen Dingen raushalten, dann werde ich das in Zukunft tun. Ich weiß was ich kann, und das reicht mir. Soll doch jeder für sich selbst seine Erfahrungen machen.
Halt dich doch einfach aus Dingen raus, von denen du keine Ahnung hast.
Und wenn du Erfahrung gewonnen hast, umso besser.
Wenn du gefragt hättest, welche Änderungen ergeben sich im Fahrverhalten, welche Überlegungen hast du vorher angestellt, wie wurde der Umbau gemacht?
Ja dann. Das wär viell. ein passender Ton gewesen. Dann hätte man drüber streiten können: Ist der Umbau für mich sinnvoll, wie sinnvoll ist er überhaupt?
Wenn es mom. immer schwieriger wird, einen Umbau eintragen zu lassen, weil Vorschriften restriktiver gehandhabt werden od. neu entstanden sind, kann ich in meinem Fall nur sagen: Glück gehabt!

Da ich nicht erst seit gestern Moped fahre, kannst du davon ausgehen, daß ich schon weiß was ich tue.
Mittlerweile sind schon einige Umbauten auf USD-Gabel entstanden. Teilweise lange vor meinem Umbau. Hast du da auch lautstark Bedenken geäußert? Glaube ich kaum. :x
Alle meine Umbauten sind übrigens von mir hier im Forum beschrieben worden.
sensus communis hat geschrieben: Fazit: Es hat sich nichts geändert hier..
:denk: Was soll ich dazu sagen... :search:

Viel Spaß an alle bei der heutigen Mopedtour!

P.S.: Wir können natürlich seitenlang hier alles zutexten, aber ich würde mich freuen, wenn wir zur Sache selbst zurückfinden würden.
Dieser Weg führt hier führt nur in eine Sackgasse.

Rainer


#43

Beitrag von Rainer » 30.03.2008 18:29

Zum Umgangston sag ich jetzt mal nichts :evil:
Nach meinem Fahrwerksumbau ist die Gabel sogar nach unten durchgesteckt.Und ein 70er Querschnitt vorne drauf.Kommt also noch höher.
Seither muss ich über Heckhöherlegung und Gabeldurchstecken bei der 650erKante nur noch den Kopf schütteln.
Und ich finde es gerechtfertigt wenn ein Tüver die Abnahme verweigert und es nicht auf die leichte Schulter nimmt.
Wenn es in einer Wekstatt mit der entsprechenden Erfahrung gemacht wird ist natürlich ein gewisser Vertrauensvorschuß vorhanden.
Vieleicht ist der Eisbaer nur in der falschen Werkstatt :?:

@Lud0665
Und wie fährts sich´s :?:


Gruß

Rainer

p.S. Ich bin kein Fahrwerksguru.Ich habe nur gemerkt das es voher Scheiße war und bin zu jemand der sich mit sowas richtig gut auskennt.Und nicht nur ein Federbein oder Gabelfedern austauschen kann.
Und seither ist es viel besser was nicht heißt das es noch besser geht.Mit entsprechendem Aufwand.Ich kann mir für mich nicht vorstellen das das mit so einem steilen Lenkopfwinkel funktioniert.
Zuletzt geändert von Rainer am 30.03.2008 19:26, insgesamt 1-mal geändert.

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#44

Beitrag von nille » 30.03.2008 18:39

Rainer hat geschrieben:...Nach meinem Fahrwerksumbau ist die Gabel sogar nach unten durchgesteckt.Und ein 70er Querschnitt vorne drauf....
Öhm, sind die Holme nicht standardmässig fast bündig an der oberen Brücke?
Gruß Nils

Rainer


#45

Beitrag von Rainer » 30.03.2008 18:42

Ich weis nicht wie es original war.Ich habe eine ABM Brücke drauf.Jetzt steht die Gabel etwas zurück.Vorher ca 5mm über die Brücke.

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