SVrider Forum

Hallo,
langsam verzweifle ich an diesem hinterrad. Die hintere achsmutter lässt sich einfach nicht lösen. jetzt mit etwas gewallt hat sich auch noch der kettenspanner mitgedreht dadurch hat er sich verzogen und in die achse gebohrt.

laut handbuch muss man ja eig zuerst diese schraube lösen und ja ich drehe in die richtige richtung( rechtsgewinde).

mfg

Die Achsmutter muss sich lösen lassen, richtiges Werkzeug vorrausgesetzt. Vielleicht mal etwas mit Caramba Rostlöser oder ähnlichem einweichen. Und stör dich nicht am verbogenem Kettenspanner, der ist nunmal sch... bei der Kante und kann nachher wieder gerichtet werden.

Hallo,
haste die Mutter jetzt lose ???


Gruß Dieter

ne hier mal ein Bild von meinem missgeschick

[img]http://mastibo.ma.ohost.de/motorrad/schwinge.jpg[/img]

Hallo,
hey das sieht ja gemein aus
Wenn Du versuchst die Mutter zu lösen dreht sich dann die Achse mit oder isse einfach so fest das Sie sich nicht bewegt?
Wenn Sie sich nicht bewegt würde ich mal mit ner verlängerung arbeiten damit Du mehr gewalt ausüben kannst


Gruß Dieter

Besorg dir irgenwo in ner Werkstatt nen Schlagschrauber und ne passende Nuss dazu. Sprüh das gewinde mit Caramba ein - lass einen Tag einwirken und LOS geht das Ding.

sieht aus, als ob er rechts nicht gegengehalten hätte und nur links versucht hat, die Mutter zu lösen....anders kann ich mir das Bild nicht erklären.

LG,
Daniel

Hatte das gleiche Problem, und mit noch mehr Gewalt gings dann auf. Ich würd mal versuchen, die Platte festzuklemmen damit sie sich wenigstens net weiter in die Schwinge verbohrt.

Beim wieder draufschrauben hab ich ne geölte dünne Scheibe zwischen Mutter und Blech gemacht, damit das nicht n zweites Mal passiert!

daniel90060k hat geschrieben:sieht aus, als ob er rechts nicht gegengehalten hätte und nur links versucht hat, die Mutter zu lösen....anders kann ich mir das Bild nicht erklären.

LG,
Daniel

jupp genauso hört sich das an......is auch fürs gewinde nicht schön.

nein rechts wurde gegengehalten und dort hat sich acuh laut meinem kollegen nichts bewegt.

Masti hat geschrieben:nein rechts wurde gegengehalten und dort hat sich acuh laut meinem kollegen nichts bewegt.

selbst gegen gehalten, oder der Kollege?
Solche Aufgaben immer alleine machen, weil ma da die Kräfte besser verteilen kann, als zu zweit.

LG,
Daniel

Wenn sich nichts bewegt hätte, dann wäre das Blech nicht so verbogen!

Es sei denn, da waren die Heinzelmännchen am Werk

Hallo,
hast Du es geschaft ?



Gruß Dieter

Da ich jetzt keine Zeit mehr habe werde ich es am WE mit nem Schlagschrauber versuchen. Und ja logischerweise dürfte sich das Blech nicht verbiegen wenn gegengehalten wird nur vll. dreht sich ja die Mutter mit dem Blech.
Und mein kollege hat gegengehalten wie soll man den gegenhalten und soviel kraft auf diese Mutter aufbringen

werde am we wieder berrichten.

mfg

Bei mir haben damals Verlängerungsrohr, WD40 und ein Gummihammer gute Dienste geleistet. Aber vorsichtig klopfen, ein großer Impuls kann dir schnell zum Verhängnis werden...

Gruß,

n0tmad