Kein Saft - Woran kann das liegen?
Verfasst: 24.10.2009 23:26
				
				Hallo erstmal,
bin neu hier (und das wird jetzt ein laaanger Text), bzw das ist mein erster Beitrag und da komm ich grad mal mit nem "Problemchen" fängt ja gut an.
Also sieht wie folgt aus: Ich hatte die Maschine ein paar Wochen und mein Nachbar, dem ich sie abgekauft hab meinte die Batterie wäre mittlerweile etwas schwach auf der Brust, da sie lange nur in der Garage stand. Da hab ich natürlich erstmal viel gefahren... (Ok, das war natürlich nicht der einzige Grund )
 )
Alles schön und gut, Maschine sprang immer an, fuhr super und das Wetter hat ihr auch nichts ausgemacht (steht morgens vor der Schule und Mittags bei der Arbeit aufem Parkplatz, bei jedem Wetter und jeder Temperatur)
nur die kleinen billigfunzeln von Phillips die standardmäßig drin sind stellten aus meiner Sicht ein großes Sicherheitsrisiko dar, also ab in Baumarkt und Nightbreaker gekauft. "Und Gott sprach es werde Licht. und es wurde Licht und WIE" war alles super ausgeleuchtet.
Ich glaube viele werden hier sofort auf die selbe Idee kommen die ich auch hatte, aber bin mir nicht sicher ob es stimmt.
Also: meine SV stand mal wieder den ganzen Tag bei der Schule, beim Absteigen hab ich wie immer kontrolliert, dass Licht und vorallem Standlicht AUS sind und das Schloss nur auf "lock" steht und nicht auf Standlicht.
Alles ok, alles aus, ich ab in die Schule, komm nach 8std raus, schlüssel gedreht, und nichts passiert. Anzeigen blieben dunkel, Starter hatte keine Funktion. Killschalter war nicht Schuld, Alle Kabel saßen fest und ich war mir sehr sicher dass ich das Licht ausgeschaltet hatte. Anschieben klappte auch nicht. Die Batterie war einfach tot. irgendwann funktionierten die Lämpchen und der Kilometerstand wurde wieder angezeigt, aber alles nur ganz schwach.
Problem hab ich dank der zur Schule gehörenden KFZ-Werkstatt lösen können, hab se einfach wieder aufgeladen.
Meine Idee ist jetzt, kann es sein, dass diese Lämpchen deutlich mehr Strom ziehen wie die Standardfunzelchen. und zwar so viel, dass die Batterie beim ständigen kurzstrecke fahren auf Dauer immer weiter entladen wird? Ich hab bis dahin immer ERST das Licht angeschaltet, dann die Zündung an und gewartet bis alle Anzeigen sich "eingependelt" hatten und dann erstmal Warmlaufen lassen beim Helm und Handschuhe anziehen. Reicht das aus um die Batterie auf Dauer zu entladen? Seit ich das Licht erst nach ein paar Metern fahren einschalte und vorm Abschalten ausmache ist das nicht mehr vorgekommen. Ok, das Mopped ist Baujahr 2002 und die Batterie noch die erste, das ist wohl kein unwichtiger Faktor. (Ihr findet sie in der Ownerliste)
So, Sorry für den Roman und die enthaltenen Rechtschreibfehler und danke für eventuelle Antworten =)
Greez,
Sascha
			bin neu hier (und das wird jetzt ein laaanger Text), bzw das ist mein erster Beitrag und da komm ich grad mal mit nem "Problemchen" fängt ja gut an.
Also sieht wie folgt aus: Ich hatte die Maschine ein paar Wochen und mein Nachbar, dem ich sie abgekauft hab meinte die Batterie wäre mittlerweile etwas schwach auf der Brust, da sie lange nur in der Garage stand. Da hab ich natürlich erstmal viel gefahren... (Ok, das war natürlich nicht der einzige Grund
 )
 )Alles schön und gut, Maschine sprang immer an, fuhr super und das Wetter hat ihr auch nichts ausgemacht (steht morgens vor der Schule und Mittags bei der Arbeit aufem Parkplatz, bei jedem Wetter und jeder Temperatur)
nur die kleinen billigfunzeln von Phillips die standardmäßig drin sind stellten aus meiner Sicht ein großes Sicherheitsrisiko dar, also ab in Baumarkt und Nightbreaker gekauft. "Und Gott sprach es werde Licht. und es wurde Licht und WIE" war alles super ausgeleuchtet.
Ich glaube viele werden hier sofort auf die selbe Idee kommen die ich auch hatte, aber bin mir nicht sicher ob es stimmt.
Also: meine SV stand mal wieder den ganzen Tag bei der Schule, beim Absteigen hab ich wie immer kontrolliert, dass Licht und vorallem Standlicht AUS sind und das Schloss nur auf "lock" steht und nicht auf Standlicht.
Alles ok, alles aus, ich ab in die Schule, komm nach 8std raus, schlüssel gedreht, und nichts passiert. Anzeigen blieben dunkel, Starter hatte keine Funktion. Killschalter war nicht Schuld, Alle Kabel saßen fest und ich war mir sehr sicher dass ich das Licht ausgeschaltet hatte. Anschieben klappte auch nicht. Die Batterie war einfach tot. irgendwann funktionierten die Lämpchen und der Kilometerstand wurde wieder angezeigt, aber alles nur ganz schwach.
Problem hab ich dank der zur Schule gehörenden KFZ-Werkstatt lösen können, hab se einfach wieder aufgeladen.
Meine Idee ist jetzt, kann es sein, dass diese Lämpchen deutlich mehr Strom ziehen wie die Standardfunzelchen. und zwar so viel, dass die Batterie beim ständigen kurzstrecke fahren auf Dauer immer weiter entladen wird? Ich hab bis dahin immer ERST das Licht angeschaltet, dann die Zündung an und gewartet bis alle Anzeigen sich "eingependelt" hatten und dann erstmal Warmlaufen lassen beim Helm und Handschuhe anziehen. Reicht das aus um die Batterie auf Dauer zu entladen? Seit ich das Licht erst nach ein paar Metern fahren einschalte und vorm Abschalten ausmache ist das nicht mehr vorgekommen. Ok, das Mopped ist Baujahr 2002 und die Batterie noch die erste, das ist wohl kein unwichtiger Faktor. (Ihr findet sie in der Ownerliste)
So, Sorry für den Roman und die enthaltenen Rechtschreibfehler und danke für eventuelle Antworten =)
Greez,
Sascha
