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Remus Grand Prix - andere Vergasereinstellung ?

Verfasst: 17.07.2003 20:51
von sonic
Hi,

nachdem mir am Vattertag ein Freund mit seinem abfliegenden Chopper den Originalpott zersemmelt hat, habe ich mir den Grand Prix von Remus angeschraubt. Ausser der "Abschnittanleitung" war dem Pott leider nix beigelegt. Nun kommt meine SV unter 5000 Umdrehungen nicht so richtig in die Gänge (ich hatte zwischendurch auch noch einen Kurzen in der Elektrik, daher ist mir das nicht sofort aufgefallen, bzw. ich habs auf die Elektrik geschoben).

Nun die Frage an die Remus-Fahrer :
Kann das am Vergaser liegen, muss ich also z.B. die Nadeln umhängen ? Sonst hat sich ja nix geändert.

Und noch einen Tipp brauche ich ;-)
Ich bekomme das Verbindungsrohr einfach nicht richtig dicht angeschlossen, es bläst ein bischen was durch. Gibt es einfache "Dichtmittel" :?: (das Zischen iritiert schon ein wenig :roll: )

Verfasst: 17.07.2003 21:00
von Bombwurzel
Also ich fahre den Remus ohne jegliche Vergaserveränderung.

Über mangelnde Leistung unter 5000U/min kann ich mich nicht beklagen.

Auch bei Numpsy ging alles ohne Vergaseränderung ab - sie hat zwar 'n Sebring, aber ist ja eigentlich kein Unterschied. ;)

Dichtmittel solltest du schon verwenden. Auspuffpaste bekommst du u.A. bei Louis.

Wenn dein Endtopf wirklich Nebenluft zieht, kann das schon der Grund sein.

Verfasst: 17.07.2003 21:04
von tpl
Hi Sonic
wie ich schon mal an andere Stelle schrieb, muß laut BOS die Vergasennadel um 1 kerbe höher und die Gemischregulierschraube um eine 1/2 Umdrehung weiter raus. Diese würde ich aber vorher auf die Orginalstellung hin kontrolieren.
Ein passendes Dichtmittel habe ich für meinen topf auch noch nicht gefunden, der bläst auch ein wenig raus. Es darf aber nichts sein was aushärtet.

Verfasst: 17.07.2003 21:08
von Numpsy
tpl hat geschrieben:Hi Sonic
wie ich schon mal an andere Stelle schrieb, muß laut BOS die Vergasennadel um 1 kerbe höher und die Gemischregulierschraube um eine 1/2 Umdrehung weiter raus. Diese würde ich aber vorher auf die Orginalstellung hin kontrolieren.
Ein passendes Dichtmittel habe ich für meinen topf auch noch nicht gefunden, der bläst auch ein wenig raus. Es darf aber nichts sein was aushärtet.
Laut BOS? Trifft das nun auf alle Endtöpfe zu oder nur für den BOS?
Bei meinem Sebring stand nämlich auch nichts dazu in der Anleitung, nicht mal ein Hinweis oder so? :roll:

Warum soll das Dichtmittel nicht aushärten?

Verfasst: 18.07.2003 6:58
von tpl
Numpsy hat geschrieben:
tpl hat geschrieben:Hi Sonic
wie ich schon mal an andere Stelle schrieb, muß laut BOS die Vergasennadel um 1 kerbe höher und die Gemischregulierschraube um eine 1/2 Umdrehung weiter raus. Diese würde ich aber vorher auf die Orginalstellung hin kontrolieren.
Ein passendes Dichtmittel habe ich für meinen topf auch noch nicht gefunden, der bläst auch ein wenig raus. Es darf aber nichts sein was aushärtet.
Laut BOS? Trifft das nun auf alle Endtöpfe zu oder nur für den BOS?
Bei meinem Sebring stand nämlich auch nichts dazu in der Anleitung, nicht mal ein Hinweis oder so? :roll:

Warum soll das Dichtmittel nicht aushärten?

Ja, laut BOS. Die Anleitung war bei meinen BOS Topf mit dabei.
Das mit dem Dichtmittel habe ich von einem KFZ Meister der selbst Motorrad fährt.