SV650s Tachogeber - Einbau - quietschen???
Verfasst: 17.06.2012 13:31
Hallo liebe SV Gemeinde,
Dank dem svrider-Forum war mein Problemchen des nicht funtionierenden Tachos bei der SV650s K3 schnell erkannt; bzw. dessen Ursache. Natürlich waren beim Geber alle vier Flügel gebrochen. Trotz meiner geringen Begabung für alles was mit Reparaturen zusammenhängt habe ich mich trotzdem entschlossen es selber in die Hand zu nehmen. Also Ersatzteil und Drehmomentschlüssel bestellt.
Rad raus, Teil rein, Rad rein, zusammengschraubt -> Tacho funktionierte. Ich hab dann gleich eine Ausfahrt gemacht und war begeistert, dass alles so tadellos klappte, bis mir dann beim heranrollen an eine Ampel ein quietschen auffiel. Ich bin dann auf direktem Wegen nach Hause, hab die Kiste aufgebockt und das Vorderrad ganz leicht gedreht. Es quietscht einfach sehr laut. Bei genauem hinsehen habe ich bemerkt, dass um den Rand des Tachogebers (außen) Aluspäne zu sehen sind. Gerade habe ich das Rad wieder ausgebaut und siehe da -> wieder zwei Flügelchen abgebrochen und an der Stelle an der ich außen die Aluspäne entdeckt habe, ist innen in dem "Gebergehäuse" eine Stelle abgeschliffen -> an der Kontaktfläche zwischen Gebergehäuse und Felge.
Was habe ich falsch gemacht. Kann es sein, dass mit meinem Drehmomentschlüssel was nicht in Ordnung ist und ich zu fest zugezogen habe und das Gehäuse deswegen zu stark an die Felge gepresst wird? Das löst aber noch nicht das Problem der schon wieder abgebrochenen Flügel des Gebers.
PS: Ich wollte übrigens gerade fetten, von dem ich mir erhofft hatte das quietschen zu beseitigen. Kann fehlende Fettung die Ursache des Problems des quietschens sein.
Ich freu mich über Eure Antworten und danke fürs lesen.
Viele Grüße
Patrick
Dank dem svrider-Forum war mein Problemchen des nicht funtionierenden Tachos bei der SV650s K3 schnell erkannt; bzw. dessen Ursache. Natürlich waren beim Geber alle vier Flügel gebrochen. Trotz meiner geringen Begabung für alles was mit Reparaturen zusammenhängt habe ich mich trotzdem entschlossen es selber in die Hand zu nehmen. Also Ersatzteil und Drehmomentschlüssel bestellt.
Rad raus, Teil rein, Rad rein, zusammengschraubt -> Tacho funktionierte. Ich hab dann gleich eine Ausfahrt gemacht und war begeistert, dass alles so tadellos klappte, bis mir dann beim heranrollen an eine Ampel ein quietschen auffiel. Ich bin dann auf direktem Wegen nach Hause, hab die Kiste aufgebockt und das Vorderrad ganz leicht gedreht. Es quietscht einfach sehr laut. Bei genauem hinsehen habe ich bemerkt, dass um den Rand des Tachogebers (außen) Aluspäne zu sehen sind. Gerade habe ich das Rad wieder ausgebaut und siehe da -> wieder zwei Flügelchen abgebrochen und an der Stelle an der ich außen die Aluspäne entdeckt habe, ist innen in dem "Gebergehäuse" eine Stelle abgeschliffen -> an der Kontaktfläche zwischen Gebergehäuse und Felge.
Was habe ich falsch gemacht. Kann es sein, dass mit meinem Drehmomentschlüssel was nicht in Ordnung ist und ich zu fest zugezogen habe und das Gehäuse deswegen zu stark an die Felge gepresst wird? Das löst aber noch nicht das Problem der schon wieder abgebrochenen Flügel des Gebers.
PS: Ich wollte übrigens gerade fetten, von dem ich mir erhofft hatte das quietschen zu beseitigen. Kann fehlende Fettung die Ursache des Problems des quietschens sein.
Ich freu mich über Eure Antworten und danke fürs lesen.
Viele Grüße
Patrick