Problem mit Fahrwerksabstimmung
Verfasst: 30.07.2014 22:30
So Leute, ich komm grad nicht weiter.
Folgendes ist passiert: bisher war ich mit Angel ST 120/70, original Federn und Intiminatoren sowie 10mm durchgesteckter Gabel unterwegs. Alles prima.
Letztes Wochenende habe ich ne Heckhöherlegung verbaut (angeblich 35mm, auf dem Knochen steht ne 135, gemessen hinten am Heck waren es ca. 40mm). Dazu die Gabel wieder 10mm zurück gestellt, also wie original. Somit relativiert sich die HHL wieder etwas, jedoch kommt der Bock im Gesamten höher.
Erster Fahreindruck mit Slalom durch Mittelmarkierung: super, der träge Moment beim Umlegen ist weg, die Maschine lässt sich sehr leicht um die Kurven zirkeln.
Zwei Stunden später in der Fränkischen dann der große Schreck: in voller Schräglage mit ordentlich Speed hat es beim Überfahren einer Unebenheit starkes Lenkerschlagen gegeben! Das ist mir an dem Tag zweimal passiert, beim zweiten Mal hatte ich das Gefühl die Achse sei aus Gummi. Das war kein Spaß und ich bin eigentlich drauf und dran, die HHL rauszuschmeißen. Vorher hat die Gabel sowas einfach glattgebügelt, diese Reaktion hat mich völlig überrascht!
Ich habe die Gabel nun nochmals 3-4mm ausgezogen, die Deckel sind nun bündig mit der Brücke. Hatte aber noch keine Gelegenheit das zu testen. Toll finde ich die Lösung nicht, denn durch den höheren Schwerpunkt wird die Maschine kippelig. Daher andere Knochen.
Nun zu den Fragen:
- 135mm lange Knochen -> welche Höherlegung bewirkt dies tatsächlich? Wie ist das Übersetzungsverhältnis bei der Kante?
- Welche Knochen gibt es noch mit etwas geringerer Höherlegung? Würde gerne 25mm ausprobieren wenn meine tatsächlich ne 35er ist.
Folgendes ist passiert: bisher war ich mit Angel ST 120/70, original Federn und Intiminatoren sowie 10mm durchgesteckter Gabel unterwegs. Alles prima.
Letztes Wochenende habe ich ne Heckhöherlegung verbaut (angeblich 35mm, auf dem Knochen steht ne 135, gemessen hinten am Heck waren es ca. 40mm). Dazu die Gabel wieder 10mm zurück gestellt, also wie original. Somit relativiert sich die HHL wieder etwas, jedoch kommt der Bock im Gesamten höher.
Erster Fahreindruck mit Slalom durch Mittelmarkierung: super, der träge Moment beim Umlegen ist weg, die Maschine lässt sich sehr leicht um die Kurven zirkeln.
Zwei Stunden später in der Fränkischen dann der große Schreck: in voller Schräglage mit ordentlich Speed hat es beim Überfahren einer Unebenheit starkes Lenkerschlagen gegeben! Das ist mir an dem Tag zweimal passiert, beim zweiten Mal hatte ich das Gefühl die Achse sei aus Gummi. Das war kein Spaß und ich bin eigentlich drauf und dran, die HHL rauszuschmeißen. Vorher hat die Gabel sowas einfach glattgebügelt, diese Reaktion hat mich völlig überrascht!
Ich habe die Gabel nun nochmals 3-4mm ausgezogen, die Deckel sind nun bündig mit der Brücke. Hatte aber noch keine Gelegenheit das zu testen. Toll finde ich die Lösung nicht, denn durch den höheren Schwerpunkt wird die Maschine kippelig. Daher andere Knochen.
Nun zu den Fragen:
- 135mm lange Knochen -> welche Höherlegung bewirkt dies tatsächlich? Wie ist das Übersetzungsverhältnis bei der Kante?
- Welche Knochen gibt es noch mit etwas geringerer Höherlegung? Würde gerne 25mm ausprobieren wenn meine tatsächlich ne 35er ist.