Korsika / Sardinien
Korsika / Sardinien
Ich hab evtl. vor nächstes Jahr nach Korsika und/oder Sardinien zu fahren.
Wer hat Tipps zu Anreise, Fähren, Übernachtung, Strecken, Sehenswertes, Reisezeit etc.?
Wer hat Tipps zu Anreise, Fähren, Übernachtung, Strecken, Sehenswertes, Reisezeit etc.?
- SunnyFrani
- SV-Rider
- Beiträge: 2631
- Registriert: 11.07.2003 19:50
Sers,
was mir so spontan einfällt, nur Sardinien, Korsika kenne ich nicht.
Sardinien:
Generell ist der Reiseführer des Michael Müller Verlags spitze.
Anreise:
Ist halt schon ein ganzes Stück, auch vom Süden Deutschlands, bis zu den bekannten italienischen Fährhäfen.
Statt mit dem Mopped über die immer gleichen Alpenpässe zu eiern und doof durch die Poebene zu gurken, hat sich für uns Kombi+Anhänger definitiv bewährt. Zack über die Autobahn bis Livorno oder Genua, spart Reifen, Nerven und mit dem Gepäck muss nicht gespart werden. Grad die Reifen sind wichtig, der sardische Asphalt frisst ohne Ende, aber einen Motorradreifenhandel habe ich bisher noch nie gesehen.
Habe das Gefühl, die meisten kommen dennoch auf zwei Rädern an. Mir wär's zu blöd. Gerade hinterher ist sind die >600km nach Haus nur frustrierend.
Klar kannst Du auch über die französischen Alpen an- und abreisen, wenn Du viel Zeit hast.
Aber eben, Thema Reifen...
Fähre:
Die von Moby sind modern und machen gg.über den Kuttern von beispielsweise Tyrrenia einen deutlich besseren Eindruck.
Je früher gebucht, desto günstiger.
Übernachtung:
Persönlicher Gusto entscheidet. Sardinien bietet alle Preisklassen, die Infrastruktur (Dichte) ist aber beispielsweise nicht mit Österreich oder Südtirol zu vergleichen. Agriturismo/B&B ist überall zu finden, dagegen Camping meist an der Küste, kaum im Landesinneren, ebensowenig gibt es in jedem Dorf Hotels/Pensionen für spontane Übernachtungen oder FeWos/FeHäuser.
Strecken:
Reich an geilsten Strecken ist im wesentlichen die Barbagia, weiters folgende Gegenden: Iglesiente, nördlich von Nuoro die Eckpunkte Ozieri-Budduso-Monte Albo-Bitti-Nuoro-Catena di Goceano, die Küste um den Golf von Alghero, der Monte Ferru, die Küstenstrasse zwischen terra Mala und dem Capo Carbonara.
Im Anglona östlich von Sassari sieht es auch vielversprechend aus, aber da waren wir nicht.
Es lohnt sich, auch mal die unbefestigten Wege zu fahren, mit deiner Erfahrung hast Du sicher nicht Scheu davor.
Sehenswertes:
Mal so ein Nuraghe?
Steilküste des Golf von Orosei (Bootstour)
Reisezeit:
Wir haben bisher bewusst immer den Herbst gewählt, weil man da noch richtig baden kann, aber es leerer ist. AFAIK ist im Frühling tendenziell etwas mehr los, aber dafür ist die Insel grün und blüht. Im Sommer freilich Bullenhitze!
Wir hatten uns schon beim ersten Mal für ein festes Quartier entscheiden, statt immer mit Sack und Pack um die ganze Insel rumzugondeln. Die Gegend um Tortoli hat sich damals schon als Volltreffer erwiesen - beste Strecken ab Haustür, gleichzeitig super Bademöglichkeiten - so war die Entscheidung für dieses Jahr, dort wieder das Quartier zu suchen, klar.
Diesmal aber planten wir noch ein WE an der Westküste ein, um diese in Ruhe entdecken zu können. Hat auch sehr gute Strecken, aber Ostküste ist immer noch besser.
So far...
was mir so spontan einfällt, nur Sardinien, Korsika kenne ich nicht.
Sardinien:
Generell ist der Reiseführer des Michael Müller Verlags spitze.
Anreise:
Ist halt schon ein ganzes Stück, auch vom Süden Deutschlands, bis zu den bekannten italienischen Fährhäfen.
Statt mit dem Mopped über die immer gleichen Alpenpässe zu eiern und doof durch die Poebene zu gurken, hat sich für uns Kombi+Anhänger definitiv bewährt. Zack über die Autobahn bis Livorno oder Genua, spart Reifen, Nerven und mit dem Gepäck muss nicht gespart werden. Grad die Reifen sind wichtig, der sardische Asphalt frisst ohne Ende, aber einen Motorradreifenhandel habe ich bisher noch nie gesehen.
Habe das Gefühl, die meisten kommen dennoch auf zwei Rädern an. Mir wär's zu blöd. Gerade hinterher ist sind die >600km nach Haus nur frustrierend.
Klar kannst Du auch über die französischen Alpen an- und abreisen, wenn Du viel Zeit hast.

Fähre:
Die von Moby sind modern und machen gg.über den Kuttern von beispielsweise Tyrrenia einen deutlich besseren Eindruck.
Je früher gebucht, desto günstiger.
Übernachtung:
Persönlicher Gusto entscheidet. Sardinien bietet alle Preisklassen, die Infrastruktur (Dichte) ist aber beispielsweise nicht mit Österreich oder Südtirol zu vergleichen. Agriturismo/B&B ist überall zu finden, dagegen Camping meist an der Küste, kaum im Landesinneren, ebensowenig gibt es in jedem Dorf Hotels/Pensionen für spontane Übernachtungen oder FeWos/FeHäuser.
Strecken:
Reich an geilsten Strecken ist im wesentlichen die Barbagia, weiters folgende Gegenden: Iglesiente, nördlich von Nuoro die Eckpunkte Ozieri-Budduso-Monte Albo-Bitti-Nuoro-Catena di Goceano, die Küste um den Golf von Alghero, der Monte Ferru, die Küstenstrasse zwischen terra Mala und dem Capo Carbonara.
Im Anglona östlich von Sassari sieht es auch vielversprechend aus, aber da waren wir nicht.
Es lohnt sich, auch mal die unbefestigten Wege zu fahren, mit deiner Erfahrung hast Du sicher nicht Scheu davor.

Sehenswertes:
Mal so ein Nuraghe?
Steilküste des Golf von Orosei (Bootstour)
Reisezeit:
Wir haben bisher bewusst immer den Herbst gewählt, weil man da noch richtig baden kann, aber es leerer ist. AFAIK ist im Frühling tendenziell etwas mehr los, aber dafür ist die Insel grün und blüht. Im Sommer freilich Bullenhitze!
Wir hatten uns schon beim ersten Mal für ein festes Quartier entscheiden, statt immer mit Sack und Pack um die ganze Insel rumzugondeln. Die Gegend um Tortoli hat sich damals schon als Volltreffer erwiesen - beste Strecken ab Haustür, gleichzeitig super Bademöglichkeiten - so war die Entscheidung für dieses Jahr, dort wieder das Quartier zu suchen, klar.
Diesmal aber planten wir noch ein WE an der Westküste ein, um diese in Ruhe entdecken zu können. Hat auch sehr gute Strecken, aber Ostküste ist immer noch besser.

So far...
Am Besten ist, Du fährst im Juni nach Korsika und im September nach Sardinien!
Wir sind dieses Jahr auf Korsika gewesen, weil wir echte Wiederholungstäter sind. Auf Sardinien waren wir bisher einmal und sind von der Nordküste bis ins Bergland bei Nuoro gekommen. Ich kenne also Sardinien nicht wirklich.
Auf Korsika findet man im Inland eine raue Bergwelt, aber mit jede Menge Grün drum herum. Es gibt glasklare Bäche, djungelartige Kastanienwälder und immer noch Schweine. Die Straßen sind mal kurvig flott, oder kurvig sehr eng und einsam. Wir waren dieses Jahr das erste mal im September da, es ist kaum noch was am Blühen, das Land ist staubig und trocken. Eine Talsperre war so leer, dass Kühe am Talboden Gras suchten. Das nächste Mal fahren wir wieder im Juni, bevor das volle Touristenprogramm abläuft.
Wir zelten immer und sind dadurch sehr ungebunden. Ich könnte daher nur etwas zu Camingplätzen schreiben. Die Anfahrt richtet sich danach, wo man gerade herkommt. Für uns aus Norddeutschland ist es toll, wenn man eine Alpentour mit einbindet, damit sich ganze Fahrerei auch lohnt. Nach einer Dolomitentour kann man sich in Livorno einschiffen, kommt man vom Schweizer Pässekarusell geht es über Savona, war man vorher in den Westalpen und Provence kann man von Toulon oder Nizza fahren. Dieses Jahr sind wir direkt über den Bernadino nach Savona gefahren, nachdem wir durch ganz Deutschland nur Dauerregen hatten. Ab da ging es mit Corsica ferries nach Bastia und von da aus erstmal in den Süden. Zum Glück konnten wir unsere wohl doch nicht wasserdichten Handschuhe und Stiefel in der korsischen Sonne trocknen. Meine Handschuhe, die natürlich wasserdicht sein sollten, haben dafür 5 Tage gebraucht. Aber egal, das ist es wert!
Die Straße an der Ostküste ist langweilig, ansonsten findet man genug Sehenswertes. Bonifacio, Sartene und Corte sind ein Muss für jeden, aber man findet etliche Orte und Dörfchen, die einen beeindrucken werden. Landschaftlich und zum Fahren ist das gesamte Inselinere gut geeignet. Aber teilweise sind die Straßen so eng und mit Serpentinen versehen, dass man nicht gerade schnell vorankommt. Die grandiose Steilküste der Calanche steht in jedem Reiseführer und wird dementsprechend reichlich befahren. Die Westküste ist sehr Abwechselungsreich, auch das Cap Corse hat eine Steilküstenstraße und bringt tolle Ausblicke.
Du hast gar keine Wahl, Du wirst auf beide Inseln fahren müssen!
Wir sind dieses Jahr auf Korsika gewesen, weil wir echte Wiederholungstäter sind. Auf Sardinien waren wir bisher einmal und sind von der Nordküste bis ins Bergland bei Nuoro gekommen. Ich kenne also Sardinien nicht wirklich.
Auf Korsika findet man im Inland eine raue Bergwelt, aber mit jede Menge Grün drum herum. Es gibt glasklare Bäche, djungelartige Kastanienwälder und immer noch Schweine. Die Straßen sind mal kurvig flott, oder kurvig sehr eng und einsam. Wir waren dieses Jahr das erste mal im September da, es ist kaum noch was am Blühen, das Land ist staubig und trocken. Eine Talsperre war so leer, dass Kühe am Talboden Gras suchten. Das nächste Mal fahren wir wieder im Juni, bevor das volle Touristenprogramm abläuft.
Wir zelten immer und sind dadurch sehr ungebunden. Ich könnte daher nur etwas zu Camingplätzen schreiben. Die Anfahrt richtet sich danach, wo man gerade herkommt. Für uns aus Norddeutschland ist es toll, wenn man eine Alpentour mit einbindet, damit sich ganze Fahrerei auch lohnt. Nach einer Dolomitentour kann man sich in Livorno einschiffen, kommt man vom Schweizer Pässekarusell geht es über Savona, war man vorher in den Westalpen und Provence kann man von Toulon oder Nizza fahren. Dieses Jahr sind wir direkt über den Bernadino nach Savona gefahren, nachdem wir durch ganz Deutschland nur Dauerregen hatten. Ab da ging es mit Corsica ferries nach Bastia und von da aus erstmal in den Süden. Zum Glück konnten wir unsere wohl doch nicht wasserdichten Handschuhe und Stiefel in der korsischen Sonne trocknen. Meine Handschuhe, die natürlich wasserdicht sein sollten, haben dafür 5 Tage gebraucht. Aber egal, das ist es wert!
Die Straße an der Ostküste ist langweilig, ansonsten findet man genug Sehenswertes. Bonifacio, Sartene und Corte sind ein Muss für jeden, aber man findet etliche Orte und Dörfchen, die einen beeindrucken werden. Landschaftlich und zum Fahren ist das gesamte Inselinere gut geeignet. Aber teilweise sind die Straßen so eng und mit Serpentinen versehen, dass man nicht gerade schnell vorankommt. Die grandiose Steilküste der Calanche steht in jedem Reiseführer und wird dementsprechend reichlich befahren. Die Westküste ist sehr Abwechselungsreich, auch das Cap Corse hat eine Steilküstenstraße und bringt tolle Ausblicke.
Du hast gar keine Wahl, Du wirst auf beide Inseln fahren müssen!
- Meisterjäger
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- Registriert: 10.06.2002 23:05
- Wohnort: Braunschweig
http://www.bike-and-smile.de/
Wenn du auf eurosport die Rally Korsika verfolgt hast, dann konntest du schon mal einen guten Eindruck gewinnen.
Bemerkenswert fand ich die Aussage eines Fahrers im Interview: Bei der Korsika-Rally hast du auf auf einen Kilometer 3 mal so viele Kurven wie zum Beispiel in Spanien. Und ich glaube, die fahren da nicht auf der Autobahn
Wenn du auf eurosport die Rally Korsika verfolgt hast, dann konntest du schon mal einen guten Eindruck gewinnen.
Bemerkenswert fand ich die Aussage eines Fahrers im Interview: Bei der Korsika-Rally hast du auf auf einen Kilometer 3 mal so viele Kurven wie zum Beispiel in Spanien. Und ich glaube, die fahren da nicht auf der Autobahn

Bis später, Peter.
"You will only see me smile, when I eat up a country mile." Rory Gallagher *1948 +1995
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Re:
Aber da gibt's durchaus welche. Ich hatte vor der Reise zu Hause bei einem Reifenhändler gefragt (Point S). Ich erinnere mich: Mindestens in der Hauptstadt sind/waren die auch vertreten. Ich glaube, auch noch an einem zweiten Ort.SunnyFrani hat geschrieben:Grad die Reifen sind wichtig, der sardische Asphalt frisst ohne Ende, aber einen Motorradreifenhandel habe ich bisher noch nie gesehen.
www.point-s.de/Servicecentersuche/Pages/default.aspx
Den Namen der Gegend kannte ich noch nicht, aber ihre Straßen.SunnyFrani hat geschrieben:Reich an geilsten Strecken ist im wesentlichen die Barbagia

www.sardinien.com/rundreisen/barbagia/barbagia.cfm
Die kleine Karte auf der Seite meine ich. Wenn man draufklickt, geht eine Seite zu der entsprechenden Gegend auf. Zu den Strecken: Ein muss ist auch der Mittelteil der SS125.
Re: Korsika / Sardinien
Was ist das eigentlich?
39 57' 20'' 9 38' 06''
(die Koordinaten kann man z. B. in Google Earth eingeben)
Weiß darüber jemand was? Nicht dass man sowas auf Sardinien unbedingt braucht, aber interessant ist es.
39 57' 20'' 9 38' 06''
(die Koordinaten kann man z. B. in Google Earth eingeben)
Weiß darüber jemand was? Nicht dass man sowas auf Sardinien unbedingt braucht, aber interessant ist es.
- SunnyFrani
- SV-Rider
- Beiträge: 2631
- Registriert: 11.07.2003 19:50
Re: Korsika / Sardinien
Ja es gibt 'ne kleine Rennstrecke auf Sardinien, ist aber eher was für SuMos und Karts.
In einer britischen Motorradzeitschrift war neulich ein Bericht über ein paar Rennstrecken auf dem Festland drin, darunter eben eine auf Sardinien. Kann ich heute abend mal nachsehen und abschreiben. Scannen ist aber leider nicht, weil 'putt.
Edit: hmm, habe grad noch im Netz gesucht und über folgende Strecke ging auch der Bericht in o.g. Zeitschrift: Autodromo Mores
http://www.autodromosardegna.net/
Dort hat z.B. damals Ruben Xaus die Hypermotard der Presse vorgeführt. Wobei, es geht auch gut mit größeren Maschinen
: Testtag 2005 des Ducati Clubs Mantova => http://www.ducatimantova.it/mores/mores.html Da die aber im Kreis Sassari ist, kann es nicht Deine genannte Strecke sein. 
Edit 2: da ist Dein Fund von Google Earth: "Kartodromo Is Arenadas" => http://www.kartodromoisarenadas.it/
Ist eines von mehreren "Kartodromi" auf Sardinien.
In einer britischen Motorradzeitschrift war neulich ein Bericht über ein paar Rennstrecken auf dem Festland drin, darunter eben eine auf Sardinien. Kann ich heute abend mal nachsehen und abschreiben. Scannen ist aber leider nicht, weil 'putt.
Edit: hmm, habe grad noch im Netz gesucht und über folgende Strecke ging auch der Bericht in o.g. Zeitschrift: Autodromo Mores
http://www.autodromosardegna.net/
Dort hat z.B. damals Ruben Xaus die Hypermotard der Presse vorgeführt. Wobei, es geht auch gut mit größeren Maschinen


Edit 2: da ist Dein Fund von Google Earth: "Kartodromo Is Arenadas" => http://www.kartodromoisarenadas.it/
Ist eines von mehreren "Kartodromi" auf Sardinien.
- SunnyFrani
- SV-Rider
- Beiträge: 2631
- Registriert: 11.07.2003 19:50
Re: Korsika / Sardinien
TWO magazineSunnyFrani hat geschrieben:[...]
In einer britischen Motorradzeitschrift war neulich ein Bericht über ein paar Rennstrecken auf dem Festland drin, darunter eben eine auf Sardinien. [...]
Kent/England
www.visordown.com
Issue June 2008, Feature: The secret circuits of Europe
If you're getting bored of Brands and tired of tripping into Redgate, you need to get your circuit fix abroad. We trawled Europe to find you a selection of the best racetracks you've never heard of.
In this modern world of instant adventure where even your accountant neighbour has been scuba diving with Great White sharks, cutting hot laps around Donington just doesn't do it anymore. Famous tracks like Jerez and Catalunya be damned - there's a whole world of unknown circuits just waiting for you to explore.
Imagine the thrill of rocking up to a racetrack you've never seen before - not even on your PlayStation. A new experience awaits as you discover each corner for the first time. Club together with your mates and rent a foreign track for a whole day at a fraction of the cost of UK circuits. Better still, since many of these tracks are situated in stunning locations, imagine taking a week off work and riding there as a part of a complete biking holiday. TWO's alternative track day guide reveals a host of circuits you've never heard of and gives you all the contact details you'll need to set up the track day experience of a lifetime.
Mores
Lying in the Mediterranean just off the Italian coast, the holiday island of Sardinia is another fantastic destination that now has its own purpose-built racetrack. Sardinia's only FIM-homologated racetrack was opened in March 2003 and it's one of the most accommodating circuits you'll find anywhere for track days.
The circuit is tight and flowing and you can choose between 25min sessions at L23 a pop, a half-day session (morning or afternoon) for L61, or a full day's track action, which will cost you L99. There are track days almost every week during summer so just check out the website listed for exact dates. Outright circuit hire is also negotiable with prices varying depending on your specific requirements, but they start from as little as L800 mid-winter (bearing in mind that Sardinia's winter is a little milder than ours!). The circuit, which is just over a mile long, hosts a round of the world supermoto championship which should give you a clue as to its compact layout. Former 125cc champion Alessandro Gramigni holds the lap record at 74.6mph but don't be put off by the low average speed - this is one tough track to conquer.
Track facts
Length: 1.03 miles
Number of curves: 9 (5 lefts, 4 rights)
Width: 14 metres
Facilities: two snack bars, a restaurant and barbecue facilities serving traditional Sardinian food. 20 pit garages and a tyre sales/fitting service.
Layout: a tight, challenging circuit with blind crests and 180-degree hairpins, Mores is ideally suited to 600cc sports bikes and supermotos.
Getting there: the circuit is located halfway between the two main ports in Norther Sardinia, Olbia and Porto Torres, which you can sail to from various Italian ports including Naples and Genoa. The nearest airport, Fertilia Alghero, is less than an hour's ride from the circuit.
Contact: Autodromo Nazionale, Loca litu Su Sassu 07013, Mores (Sassari), Sardinia
English spoken: sort of
Tel: 0039 797 0665
eMail: info@autodromosardegna.net
Website: www.autodromosardegna.net
To see an on-board lap visit: www.visordown.com/secretcircuits
Re: Korsika / Sardinien
Oh, danke schön für die vielen Infos.
http://www.kartodromoisarenadas.it/sito ... zi.asp?x=0
30 €, steht nur nicht dabei für wie lange.
Wobei die größere Strecke, die Du genannt hast, noch interessanter ist (Autodromo Sardegna):
Die scheinen jeden Tag geöffnet zu haben (kann ich aber kaum glauben). Preise normal teuer:
http://www.autodromosardegna.net/info.php?lang=eng
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=ayEITPv8UeI
Koordinaten:
40°30'31"N 8°49'54"E

Auf der Kartstrecke kann man also auch mit dem eigenen Motorrad fahren:SunnyFrani hat geschrieben:da ist Dein Fund von Google Earth: "Kartodromo Is Arenadas" => http://www.kartodromoisarenadas.it/
http://www.kartodromoisarenadas.it/sito ... zi.asp?x=0
30 €, steht nur nicht dabei für wie lange.
Wobei die größere Strecke, die Du genannt hast, noch interessanter ist (Autodromo Sardegna):
Die scheinen jeden Tag geöffnet zu haben (kann ich aber kaum glauben). Preise normal teuer:
http://www.autodromosardegna.net/info.php?lang=eng
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=ayEITPv8UeI
Koordinaten:
40°30'31"N 8°49'54"E
- SunnyFrani
- SV-Rider
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- Registriert: 11.07.2003 19:50
Re: Korsika / Sardinien
Sieht auf dem Satellitenfoto von google.maps so aus, als würden die in Mores noch eine Sektion dranbauen... 

- Meisterjäger
- SV-Rider
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- Registriert: 10.06.2002 23:05
- Wohnort: Braunschweig
Re: Korsika / Sardinien
Wenn du selbst nicht so viel planen möchtest und dir den Transport des eigenen Mopeds sparen willst:
http://ride4fun.com/
http://ride4fun.com/
Zuletzt als neu markiert von Anonymous am 20.02.2010 22:46.
Bis später, Peter.
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