Rückenprotektor


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IRoX
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Rückenprotektor

#1

Beitrag von IRoX » 10.04.2017 20:39

Hey Leute,
ich suche einen neuen Rückenprotektor mit Nierengurt. Habe aktuell den Super Shield Rückenprotektor.
Nur leider ist der Klettverschluss bereits nach nicht mal einer vollen Saison unbrauchbar. Beim auf oder absteigen, sowie beim Bücken oder manchmal einfach so geht er leider auf. Kann mir einer nen guten Empfehlen? Ich liebäugel mit einem von Alpinestars, der über einen Knopf für das Verbinden mit der Jacke verfügt.
Was könnt ihr mir Empfehlen?

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SigmundsFreund
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Re: Rückenprotektor

#2

Beitrag von SigmundsFreund » 10.04.2017 23:42

Ich bin hier von völlig begeistert: https://www.ortema-shop.com/index.php/m ... egory_id/5

Deckt einen großen Bereich ab, ist super angenehm zu tragen und ausreichend flexibel, egal ob unter der Leder, oder Textilkombi. Verrutscht ist er mir noch nie und der Klettverschluss hält auch. Dazu kommen sehr gute Schlagdämpfungswerte.
Knubbel S, what else? Nunja, aber trotzdem :D

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Re: Rückenprotektor

#3

Beitrag von Arminator650 » 11.04.2017 8:38

IRoX hat geschrieben:Ich liebäugel mit einem von Alpinestars, der über einen Knopf für das Verbinden mit der Jacke verfügt.
Ich habe den Alpinestars bionic air und bin begeistert.

Er ist superleicht, schön flach und sehr bequem zu tragen. Nach ein paar Minuten spürt man ihn garnicht mehr. Zudem ist er wirklich schön luftdurchlässig, sodass man ihn auch an heißeren Tagen immer noch angenehm tragen kann.
Das Verbinden mit der Alpinestar-Jacke über den Durckknopf ist wirklich praktisch und erleichtert, dass Aus- und Anziehen erheblich.

Zum Schutz: Ich denke der Protektor ist jetzt vermutlich nicht der am besten Schützende, aber vorallem auch in Verbindung mit meinem Kombi-"Höcker" bietet er glaube ich doch einen guten Schutz für die Wirbelsäule.

Gruß ;) bier
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Pat SP-1
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Re: Rückenprotektor

#4

Beitrag von Pat SP-1 » 11.04.2017 9:14

Und sonst das gleiche wie bei allen Klamotten: das was am besten passt. Im Fall des Rückenprotektors heißt das i.W., dass die Länge zur Lange des Rückens passen muss. Meine Frau hat leider einen der zu lang ist und dann am Nacken drückt (Sie hat einen von Alpinestars. Davon abgesehen macht der einen vernünftigen Eindruck, ist halt leider die falsche Größe. Ich habe einen von Dainese, bin ich zufrieden mit, allerdings hält die Klettfläche mitlerweile auch nicht mehr so gut. Er wurde allerdings auch schon sehr oft an- und ausgezogen).

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Re: Rückenprotektor

#5

Beitrag von tesechs » 11.04.2017 9:23

Wie das Louis Team dir ja schon gesagt hat, reklamiere deinen jetzigen Protektor doch :wink:
Meine Vanucci Protektorweste hatte nach nicht einmal einem halben Jahr das gleiche Problem. Dort wurde nach Reklamation dann ein neuer Flauschteil vom Klettverschluss eingenäht, der jetzt nach einer ganzen Saison immer noch aussieht und hält wie neu. Falls du sonst zufrieden bist, ist das evtl. eine Alternative.

Ansonsten muss man wirklich einfach (mit Kombi!) die verschiedenen Varianten anprobieren, bei den längeren Protektoren muss so z.B. auch immer etwas Platz in der Hose vorhanden sein, damit sie drunter passen.

Zum Alpinestars Protektor: Was bewirkt die Druckknopverbindung? Rutscht der Protektor nicht oder wie? Kann mir nicht vorstellen, wie das beim An-und Ausziehen hilfreich sein sollte.

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Arminator650
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Re: Rückenprotektor

#6

Beitrag von Arminator650 » 11.04.2017 9:26

tesechs hat geschrieben:Zum Alpinestars Protektor: Was bewirkt die Druckknopverbindung? Rutscht der Protektor nicht oder wie? Kann mir nicht vorstellen, wie das beim An-und Ausziehen hilfreich sein sollte.
Man kann den Protektor so schon vorher in die Jacke knöpfen und den Protektor ganz einfach mit der Jacke An- und Ausziehen. Zudem rutscht der Protektor nicht während der Fahrt nach Oben, sondern bleibt an Ort und Stelle.
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Re: Rückenprotektor

#7

Beitrag von jubelroemer » 11.04.2017 10:56

IRoX hat geschrieben:Nur leider ist der Klettverschluss bereits nach nicht mal einer vollen Saison unbrauchbar. Beim auf oder absteigen, sowie beim Bücken oder manchmal einfach so geht er leider auf.
Das lässt sich doch sicher günstig reparieren (Änderungsschneiderei) - entweder neuer Klettverschluss oder Reissverschluß "einbauen" lassen. Muss nicht immer gleich neu sein.
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Re: Rückenprotektor

#8

Beitrag von SVMiNi » 11.04.2017 12:03

Das lässt sich doch sicher günstig reparieren (Änderungsschneiderei) - entweder neuer Klettverschluss oder Reissverschluß "einbauen" lassen. Muss nicht immer gleich neu sein.
Da kann ich nur zustimmen. Bei meinem Supershield hatte mir der Sani die Träger zerschnitten. Hab ich wieder zusammennähen lassen. Tadellos.
Wie das Louis Team dir ja schon gesagt hat, reklamiere deinen jetzigen Protektor doch :wink:
Auch hier kann ich nur zustimmen. Ich habe vor kurzem beim Louis-Kundenservice nach einem Ersatzteil für meinen Scorpion - Helm gefragt. Den habe ich vor 6(!) Jahren gekauft. Garantie ist also schon lange abgelaufen. Die haben mir kommentarlos ein Ersatzteil zugeschickt und mir eine schöne Saison gewünscht! Dieses Teil haben die auch für 10€ im Sortiment, eine Rechnung lag aber nicht bei.
Das wichtigste an einem Knackarsch ist das "N" !

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Re: Rückenprotektor

#9

Beitrag von Meister Fips » 12.04.2017 15:02

Ich würde auch zum freundlichen Schneider um die Ecke gehen und eine Reparatur versuchen.

Falls es ein neuer Protektor sein soll:
Ich fahre mit dem Vanucci Rückenprotektor, gekauft bei Louis, und bin damit sehr zufrieden.

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Re: Rückenprotektor

#10

Beitrag von HolKor » 12.04.2017 18:16

N ´Abend,

den jetzigen Protektor würde ich an deiner Stelle auch reklamieren/reparieren lassen.
Aber vor dem nächsten Protektorkauf würde ich über die Anschaffung eine Airbagweste z.B. Helite nachdenken. Kostet zwar in der Anschaffung erheblich mehr, stabilisiert im Falle eines Falles aber auch den Helm durch Aufblaskragen und schützt auch vorne(Schlüsselbeine) und Körperseite.
Ich war erst skeptisch, ob die nicht stört, konnte aber bei einem Kurventraining auf der Renne "Probefahren". Nach zwei Runden hab ich die nicht mehr gemerkt, da steckt dann auch die Gefahr drin. Wenn normal absteigt, muss man an die Reißleine denken. Bisher 1,5 Jahre hatte ich aber noch keine Fehlauslösung, ne gewisse Zugkraftmuss man schon aufbringen.
Ich hab mich bewusst für die Weste entschieden, weil ich die mit allen Klamotten Leder/Textil/Jeans kombiniere und man kann für kleines Geld eine zweite Reißleine kaufen und am Zweitmopped nutzen.
Da Sie über der Jacke getragen wird kann man über die Optik streiten, mich störts nicht.
Ist zwar nicht so perfekt wie eine echte Airbagkombi, aber viel günstiger und im Falle einer Auslösung, sofern noch heil, für kleines Geld selber wieder reaktivierbar, da nur eine CO2-Patrone getauscht werden muss: Ähnlich dem Sprühsahne-Spender auf dem Osterkaffeetisch :D

Ansonsten Frohe Ostern ;) bier

Sollte Interesse an Fotos bestehen, bitte anfragen, kann ich aber wegen Jobstress erst Anfang Mai einstellen
Gruß Holger

Ick bün all dor

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Re: Rückenprotektor

#11

Beitrag von Pat SP-1 » 14.04.2017 7:38

HolKor hat geschrieben:Da Sie über der Jacke getragen wird
Aus was für einem Obermaterial ist sie denn? Wenn sie nicht aus Leder ist, ist ja zu befürchten, dass sie recht schnell so weit durchschleift, dass die Luft raus geht, sie also nur beim ersten Aufprall auf den Asphalt oder bei einem Zusammenstoß hilft. Das ist sicher gut, aber wäre kein vollwertiger Ersatz für einen Rückenprotektor sondern eine (gute) Ergänzung, da sie nicht mehr schützen würde, wenn man nach einer längeren Rutschphase irgendwo anschlägt (z.B. im Straßengraben oder auf der Rennstrecke beim Überschlag im Kiesbett).

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Re: Rückenprotektor

#12

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 14.04.2017 10:16

@ Pat SP-1: Lese dir die HP und Berichte zu dem Airbag durch, dann wird einiges klarer und nicht einfach nur spekulieren.

Ich hatte vor zwei Wochen ein Gespräch mit jemanden der sich mit so einer Helite-Weste auf der Renne bei 190 kmh im letzten Jahr gelegt hat (Der Jemand kann es m.A.n., mehrmaliger Meister in seinen Klassen). Folge: Ein Knochenbruch, Maschine nicht mehr als solche erkennbar. Er sitzt jetzt wieder auf dem Mopped und lässt es Rennen.
O-Ton: Ohne die Weste könnte ich wahrscheinlich heute noch nicht wieder aufsteigen.
Ich weiß nicht ob er die AIRNEST oder TURTLE trug.

Das Außenmaterial ist 600D, zum Schild kann ich nix sagen.

Mir schwebt bei solchen Diskussionen immer wieder der Unfall von Stoni und dessen Folgen durch den Kopf (Wobei hier Leder oder Rückenprotektoren oder eine Weste wohl nur begrenzt geholfen hätten). Es geht nicht nur um den Rücken, sondern auch um die Brust und den Hals/Nacken.

Daher, wer es sich finanziell leisten kann sollte auf solche Hilfsmittel zurückgreifen.

Die AIRNEST geht auch über einem eingearbeiteten Protektor, sonst TURTLE für die Textilfraktion. :D

Hersteller: Helite
Lokale Diskussion: Airbag-Weste wer hat Erfahrungen?
Linke Hand zum Gruß.
Koichi Shimada † 11.02.2016

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Re: Rückenprotektor

#13

Beitrag von Pat SP-1 » 14.04.2017 11:13

Dass das Außenmaterial 600D ist, habe ich gelesen. 600D ist im Prinzip dickes Nylon. An Stellen, an denen so etwas nicht mit Kevlar verstärkt ist, schleift das schnell durch (eine unverstärkte Stelle aus eben jemen Zeug habe ich bei meiner Textiljacke im letzten Herbst bei einem Ausrutscher in einem Kreisel durchgeschliffen. An der Kervlar-Verstärkung am Ellenbogen wiederum war kaum etwas zu sehen). Das Schild hilft sicher gut als Schutz vorm Durchschleifen aber wie es an der Seite (also da wo man üblicherweise rutscht) aussieht lässt sich anhand der Bilder und Beschreibungen auf der Homepage nicht erkennen.

Ich will das ganze ja auch nicht schlechtreden, ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich über den Aspekt informieren sollte bevor man sich entscheidet etwas, was über der Schutzkleidung getragen wird, als Ersatz anstatt als Ergänzung zu nehmen. Es hat schon seinen Grund, warum bei Rennkombis der Airbag unter dem (Känguru-)Leder sitzt...

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Re: Rückenprotektor

#14

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 14.04.2017 13:57

Dass das Außenmaterial 600D ist, habe ich gelesen. 600D ist im Prinzip dickes Nylon. An Stellen, an denen so etwas nicht mit Kevlar verstärkt ist, schleift das schnell durch (eine unverstärkte Stelle aus eben jenem Zeug habe ich bei meiner Textiljacke im letzten Herbst bei einem Ausrutscher in einem Kreisel durchgeschliffen. An der Kervlar-Verstärkung am Ellenbogen wiederum war kaum etwas zu sehen).
Andere schleifen das Zeug bei Stürzen ab 100 kmh durch, wird ja auch beschrieben. Darunter sollte sicher brauchbare Kleidung getragen werden.
Das Schild hilft sicher gut als Schutz vorm Durchschleifen aber wie es an der Seite (also da wo man üblicherweise rutscht) aussieht lässt sich anhand der Bilder und Beschreibungen auf der Homepage nicht erkennen.
Und ein Rückenprotektor leistet dann ganze Arbeit??
...was über der Schutzkleidung getragen wird, als Ersatz anstatt als Ergänzung zu nehmen. Es hat schon seinen Grund, warum bei Rennkombis der Airbag unter dem (Känguru-)Leder sitzt...
:top:
Wenn das Geld und der Wille zu einer Kombi auf der LA mit eingearbeitetem Airbag reicht ist dass eine gute Entscheidung. Auf der Renne dagegen sollte es auf 1-2T € nicht ankommen.

Zurück zum Thema:
So ein zusätzlicher Rückenprotektor ist sicher besser als nichts. Am allerwichtigsten dabei ist der sehr gute stramme Sitz am Körper, denn wenn sich das Teil verschiebt beim Sturz spielt die Güte des Materials keine Rolle mehr....
Zuletzt geändert von Kolbenrückholfeder am 14.04.2017 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
Linke Hand zum Gruß.
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Re: Rückenprotektor

#15

Beitrag von HolKor » 14.04.2017 14:52

Da habe ich mich vielleicht nicht "vollständig" genug geäußert.
Ich hatte ja geschrieben, das ich den Klett am alten Protektor reparieren lassen würde. Ob nun durch den Schneider um die Ecke oder Reklamation ist ja egal. Die Instandsetzung ist ja nur sinnvoll, wenn das Ding weiter verwendet werden soll.
Ich meine aber, bevor ich einen alten Protektor(es sei denn dieser stammt noch aus der Schorsch Meier- oder Toni Mang- Zeit) durch einen neuen ersetze, halte ich die Kombi alter Protektor mit Heliteweste für besser als neuer Protektor und es bleibt kein Geld mehr für die Weste da.

Ich habe glücklicherweise noch keine eigenen Erfahrungen mit der Weste, weil die Beine und Arme bleiben ja frei, die tun dann trotz Weste weh. Ich habe aber bereits zwei Leute beim Renntraining in Padborg getroffen, welche die Weste bereits im Einsatz getestet haben und auf das Ding schwören. Die Stürze sollen nicht so schnell gewesen sein, wie der von Kolbenrückholfeder beschrieben, eher im Bereich um 100. Aber dafür blieben die Westen auch von markanten Gebrauchsspuren verschont, ist vielleicht auch abhängig vom Untergrund über den man rutscht, und waren mit 30€ für einen neuen Treibsatz wieder einsatzbereit.

Wenn es um möglichst großen Schutz geht, geht wahrscheinlich tatsächlich nichts über eine Airbag-Kombi. Aber da habe ich den Airbag halt nur in der Rennkombi. Und die Rektivierung nach Auslösung ist wohl auch nicht so günstig.

Meine Weste trage ich über allen meinen Motorradjacken/Kombis, auch wenn es nur zur Eisdiele geht. Und mit ner Airbag-Rennkombi auf ner silbernen Guzzi V7 würde ziemlich Scheisse aussehen. Aus dem Grund der Vielseitigkeit habe ich mich auch gegen eine Helite-Jacke entschieden.
Gruß Holger

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