19,1 Jahre...


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Gelöschter Benutzer 26799


19,1 Jahre...

#1

Beitrag von Gelöschter Benutzer 26799 » 12.07.2022 17:38

... ist das durchschnittliche Motorrad in Deutschland alt.
Noch älter sind, laut MOTORRAD, nur Traktoren, die durchschnittlich 35 Jahre alt sind.

Das Durchschnittsalter der Motorradfahrer beträgt, in Deutschland übrigens 55-59 Jahre.


Warum?
Was können heutige Moppeds besser?

Meine 2003er BMW K1200GT hat ABS, mit Sitzheizung, Heizgriffe, Telelever, Kardan und Navi allen nur erdenklichen Komfort...
Was kann ein moderner Tourer, der schnell mal 20.000+ X Euro kostet, besser?

Was kann eine aktuelle SV 650 besser als eine späte (ABS) Kante-SV?

Was können aktuelle Nakeds besser als Bandit, ZRX und Co?
Mehr Spitzenleistung, die aber ohne Verkleidung nicht nutzbar ist (wer fährt mit ner Naked 300 Km/h!?),
dafür haben sie weniger Durchzug untenrum.

Was kann eine CB600F besser als eine späte (ABS-) Hornet?

Selbst bei den 1000er Superbikes ist der Sprung weniger groß als man denkt.
Als bestes Superbike gilt allgemein hin die Suzuki GSX-R 1000 2005/2006.
Mit 178 PS bereits sehr kräftig, hat sie aber, im Gegensatz zur den aktuellen Nippon 1000ern, auch im mittleren Drehzahlbereich viel Leistung.
Was fehlt ist eine GUTES ABS.
Dafür ist sie von der Motorcharakteristik aber auch noch ansatzweise straßentauglich.
Was z.B. bei der aktuellen Honda CBR 1000 RR-R überhaupt gar nicht mehr der Fall ist.

Hatten wir also Anfang bis Mitte der 2000er Jahre den Höhepunkt der Motorradentwicklung erreicht?
Ich finde eindeutig ja.
Was meint ihr?
Zuletzt geändert von Gelöschter Benutzer 26799 am 22.07.2022 11:36, insgesamt 1-mal geändert.

Ropa75
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Re: 19,1 Jahre...

#2

Beitrag von Ropa75 » 12.07.2022 19:11

Meine vier Motorräder sind im Durchschnitt 34 Jahre alt. Das neueste davon ist die SV 1000 S mit 18 Jahren.

Meine beiden Autos sind im Durchschnitt sogar 35 Jahre alt (BMW 328 Ci Coupé und Triumph Spitfire).

Ich brauch' nichts Neueres und will nichts Neueres. Vor allem möchte ich keinen übermotorisierten rollenden Computer, vollgestopft mit überflüssigen Gimmicks, im hässlichen Mad-Max-Design.

Das Beispiel mit der SV 650 ist gut. Ich kenne alle Modellreihen davon bestens und wüsste nicht, inwiefern eine 2022er (bis auf das ABS) "besser" als eine 1999er sein sollte.


Grüße
Rolf
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CustomRider
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Re: 19,1 Jahre...

#3

Beitrag von CustomRider » 12.07.2022 19:36

Ich selbst zähle mich zur jüngeren Fraktion der Motorrad-Fahrer.
Meine Fahrzeuge sind im Durchschnitt 27,6 Jahre alt.
Ich hab noch nie auf einem Motorrad mit ABS gesessen. Ich kenne es nur von der BMW K100 meines Vaters, dass dieses sehr sehr anfällig. Das hat mich geprägt. Deswegen hat es mich bisher auch nie gereizt neuere Fahrzeuge zu besitzen. Mit der steigenden Leistung kommen, meiner Meinung nach, nur höhere Anfälligkeiten daher.
Motorrad-Tests haben zum Teil gezeigt, dass ein geübter Fahrer genau so gut bremst wie das ABS-Gerät in einem neueren Modell.

Ich will selbst an meinen Fahrzeugen schrauben können, ohne irgendwelche Diagnose-Geräte benötigen zu müssen. Da ist die Kilo SV echt grenzwärtig. Bisher aber noch keine Probleme gehabt. Der Kupplungskorb rasselt. Das ist aber absehbar.

Die Leistung habe ich noch nie in einem solchen Maße abgerufen, dass es unkontrollierbar wurde. Es sind auch nur "effektive" 110 PS. Wo kann man die aber heute noch abrufen ohne mit dem Messer zwischen den Zähnen zu fahren? Nirgendswo im normalen Straßenverkehr.

Mich kriegen sie nicht mit den neuen Modellen.

Gelöschter Benutzer 26799


Re: 19,1 Jahre...

#4

Beitrag von Gelöschter Benutzer 26799 » 12.07.2022 19:52

CustomRider hat geschrieben:
12.07.2022 19:36

Motorrad-Tests haben zum Teil gezeigt, dass ein geübter Fahrer genau so gut bremst wie das ABS-Gerät in einem neueren Modell.

Das halte ich für ziemlichen Unfug.
Erst recht wenn das Schreckmoment dazu kommt.

Und wenn man nicht grade Profirennfahrer ist, ist es auch ohne Schreckmoment sehr schwer die Bremswege eines guten ABS zu erreichen.

Und anfällig sind ABS Systeme eigentlich nur wenn sie schlecht gewartet werden.
Was grade beim BMW BKV ABS sehr oft der Fall ist.

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Re: 19,1 Jahre...

#5

Beitrag von Pat SP-1 » 12.07.2022 19:58

Keiler hat geschrieben:
12.07.2022 17:38
Was meint ihr?
Ehrlich gesagt fehlt mir da die Erfahrung mit neuen Motorrädern, um das wirklich sagen zu können. Da habe ich nur die S1000RR und die 2016er R1 gefahren, jeweils auf abgesperrter Strecke (S1000 auf einem ADAC-Gelände, R1 in Chenevieres). Es hat mich schon fasziniert, wie einfach die Teile trotz ihrer Performance zu fahren sind (wesentlich einfacher als mein alter Eisenhaufen). Andererseits war mir auch sofort klar, dass ich so ein Motorrad nicht haben will. Auf der Rennstrecke fährt die Elektronik, nicht ich, und auf der Straße ist man schon lange bevor sie anfangen Spaß zu machen, weit jenseits von Gut und Böse unterwegs. Die Sportler haben sich definitv von den Straßensportlern wegentwickelt. Deine Fireblade ist da ja ein super Beispiel. Die älteren Blades waren eigentlich ziemlich idealer Geräte für sportliche Straßenfahrer; ordentlich Dampf kombiniert mit einer relativ bequemen Sitzposition, gutem Fahrwerk, guten Bremsen dazu kam eine gute Zuverlässigkeit. Deine ist ja hauptsächlich für die Rennstrecke. Und wenn ich da Wartungsintervalle von 24.000 für die Federelemente lese, frage ich mich, was aus Honda geworden ist...

Sportourer, was für mich die idealen Alltagsmopeds sind, gibt es praktisch nicht mehr. Bleibt als echtes Plus der aktuellen Mopeds das ABS.
CustomRider hat geschrieben:
12.07.2022 19:36
Motorrad-Tests haben zum Teil gezeigt, dass ein geübter Fahrer genau so gut bremst wie das ABS-Gerät in einem neueren Modell.
Aber nicht im Real Life. Bei einem Bremstest ist es nicht so schwierig, genauso oder gar etwas besser zu bremsen als mit ABS. Aber da ist man auch schon bevor man die Bremse anfasst voll aufs Bremsen fokusiert. In einer Schrecksituation läuft das ganz anders.
Und selbst bei Bremstests ist es halt so, dass man mit ABS immer nach der gleichen Strecke steht, ohne nicht. Ich erzähle Dir gerne mal von einem Sicherheitstraining, das ich bei strömendem Regen gemacht habe: Wir sind immer zu zweit nebeneinander für die Bremstests gefahren und haben bei 70 angefangen und uns dann in 10er Schritten gesteigert. Neben mir war einer mit einer Monster 1200 (S? jedenfalls mit Öhlins-Fahrwerk) mit ABS. Bei der ersten Bremsung war ich etwas zaghaft und stand eine Motorradlänge später als die Monster, worauf der Instruktor meinte "da geht noch was". Bei der zweiten (aus 80) habe ich dann zu stark gebremst. Da ja viel Platz war, habe ich die Bremse wieder aufgemacht, die Karre mit dem Fuß in die Senkrechte gebracht und bin dann mit fast unverminderter Geschwindigkeit am Instruktor vorbei geschossen. Bei der Bremsung aus 90 hat es dann gut geklappt und ich stand knapp früher als die Monster. Wir hatten auch beide das Hinterrad in der Luft, also dürfte das sehr knapp am Optimum gewesen sein. Also ohne ABS einmal einen Meter weniger Bremsweg als mit ABS und einmal 30m mehr...
Dazu kommt: bei so einem Test macht man halt die Bremse auf und tritt zur Not kurz und mit aller Kraft nach unten, um den Sturz zu verhindern. Wenn einem jemand die Vorfahrt nimmt, macht man das nicht sondern verkrampft und fällt hin. Und falls man es doch schafft, nicht zu stürzen knallt man ungebremst ins Hindernis. Auch nicht besser...

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Re: 19,1 Jahre...

#6

Beitrag von Gelöschter Benutzer 26799 » 12.07.2022 20:08

Bei meiner Honda wird, beim Masterbike, auch oft auch das etwas früh regelnde ABS kritisiert.
Von Profirennfahrern.
Ich hab es im Straßenmodus, wo es angeblich deutlich früher regelt als im Track-Modus, einmal ans Regeln gebracht.
Und da hat eigentlich nicht das ABS, sondern der Überschlagsverhinderer, auf gemacht.
Da hab ich aber so heftig gebremst das ich größte Mühe hatte nicht nach vorne vom Mopped zu kullern.
Wenn jemand meint er könne das selbst mit Schreckmoment besser...
Ja nu, jeder wie er meint. Bin ja nicht ich der dann durch die Gegend fliegt. :wink:

Aber das ABS ist für mich der mit Abstand größte technologische Fortschritt bei Motorrädern, in den letzten 30 Jahren.

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Re: 19,1 Jahre...

#7

Beitrag von Pat SP-1 » 12.07.2022 20:15

Ja, ABS und der Fortschritt bei den Reifen.

Kleine Anekdote am Rand: ich habe den Eindruck, dass gerade bei denen, die ABS für unnötig halten, Wahrnehmung und Realität besonders divergieren. Ich bin mal mit jemandem aus diesem Forum, der auch meinte, dass man ohne ABS genauso gut wie mit bremsen könne, gefahren. Als ich in einer Kurve bremsen musste, ist er mir beinahe hinten drauf geknallt. Einige Zeit später hat er sein Moped mit einem Sturz, der mit ABS höchstwahrscheinlich nicht passiert wäre, unter die Leitplanke geschoben. Er ist zum Glück ohne ernste Verletzungen davon gekommen.

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Re: 19,1 Jahre...

#8

Beitrag von CustomRider » 12.07.2022 20:39

Keiler hat geschrieben:
12.07.2022 19:52

Das halte ich für ziemlichen Unfug.
Erst recht wenn das Schreckmoment dazu kommt.
ADAC-Tests aus den 2009 belegen dies.

Beim Schreckmoment gebe ich Recht.
Ich hatte ja geschrieben, dass mich die Problematiken mit neueren Technik geprägt haben.
Der Ton wird sofort harsch. Locker geschmeidig durch die Buchse atmen. ;) bier

Pat schrieb nun auch, dass die Fahrzeuge fahren und nicht mehr der Fahrer.
Die neuen Modelle haben keine Seele mehr. Die Charakteristik geht verloren.

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Re: 19,1 Jahre...

#9

Beitrag von Jocken » 12.07.2022 20:55

Die neuen Modelle haben keine Seele, dem kann ich nur zustimmen.
Aus optischer Sicht lande ich bei Motorrädern, die mich interessieren, immer in dem Bereich von 1995 bis 2005. Vielleicht geht es dem durchschnittlichen Motorradfahrer ja ähnlich, da dieser ja auch etwas älter ist.
Bei den aktuellen fehlt mir immer was, während ich bei den 20 Jahre alten auf Anhieb 10 finden würde, die ich fahren möchte :lol:
Deshalb kann ich mir vorstellen, dass für viele die Fahrhilfen und Motorcharakteristiken zweitrangig sind und sie nur das fahren, was sie schön finden. So ist es zumindest auch bei mir :lol: ;) bier
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Re: 19,1 Jahre...

#10

Beitrag von Hubi » 12.07.2022 22:33

Keiler hat geschrieben:
12.07.2022 17:38
Was kann eine aktuelle SV 650 besser als eine späte (ABS) Kante-SV?
Besser aussehen :mrgreen:
Motorräder sind ein emotionales Thema. Da geht's selten um technisch besser.

Ich hab mir meine Nova neu gekauft und quäle mich grade durch die Einfahrtzeit, weil ich mir recht sicher bin dass ich die Nova nie wieder verkaufen werde.

Bis Elektromotoräder irgendwann dominant werden muss noch viel passieren und bis dahin ist die Nova sowieso nichts mehr wert, also kann ich sie auch darüber hinaus behalten und 2055 dann noch als Rentner fahren.
Offizieller Sponsor der örtlichen Bußgeldstelle
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Re: 19,1 Jahre...

#11

Beitrag von Dieter » 12.07.2022 22:55

Meine SV ist 23, meine DKW 70 und die Hercules 49 und die andere 46 Jahre alt. Also nen Schnitt von 47 Jahren :D 8)

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Re: 19,1 Jahre...

#12

Beitrag von Der58er » 13.07.2022 0:30

Wenn ich mir Testberichte von aktuellen Motorrädern anschaue, die von der Leistung und Drehmoment meiner SV 1000 in etwa entsprechen, kann ich bei den Fahrberichten nicht sagen, boor die ist aber Suuper.

Im Gegenteil, Schieberuckeln kenne ich nicht, aus dem 6. Gang ab 50 Km/h heraus beschleunigen kann ich auch, ohne dass der Motor bockt. Fahrwerksprobleme kenne ich auch nicht, dank unten – oben Gabel und Wilbers Federbein. Eine schwammige Bremse, wo der Biss fehlt habe ich auch nicht. Quickshifter? Bei den wenigen Millimeter Hebelbewegung bei der SV, die ich zum Trennen der Kupplung benötige, brauche ich das auch nicht. Viele sagen ja in den Testberichten, ja, ohne Quickshifter kommt viel zu viel Bewegung durch das Schalten in das Fahrzeug. Ich habe 30 Jahre lang ein Wasserbüffel gefahren, da ist Bewegung im Fahrzeug, aber bei der SV merke ich davon nichts.
Da meine SV nun ohne Verkleidung und Gedöns dasteht gehe ich mal davon aus, das ich auch gut unter die 200 kg komme.

Ja das einzige was ich gerne hätte ist ein Kurven abhängiges ABS.
Wenn man in Herbst, wenn es feucht auf der Straße ist und die Blätter vom Wind in die Kurvenecke getragen wurden, da mit seiner Gashand nicht aufpasst, kann es schnell zu einem gefährlichen Rutscher kommen.
So ist es mir ergangen. Zum Glück hatte ich gleich wieder Gripp auf der Straße und es ist nichts passiert.

Meine SV läuft wie Döppken. Ich wüste nicht warum ich mir ein neues Motorrad kaufen sollt, wo nicht abzusehen ist, wie haltbar die Elektronik ist.

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Re: 19,1 Jahre...

#13

Beitrag von Elchupacabre » 13.07.2022 6:28

Es gibt immer pro und kontra, sowohl für ein neues Motorrad, als auch eine SV.

Jeder der zufrieden ist mit einem "alten" Motorrad, soll sich darüber freuen, für ein paar Euro mehr, bekommt man halt schon fast neue, bzw neue Geräte inkl Garantie, etc.

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Re: 19,1 Jahre...

#14

Beitrag von Jockel » 13.07.2022 7:32

Mahlzeit!

Durchschnitt 29,5 Jahre.
Ich hab keine Erfahrung mit neuen Moppeds, direkt gefallen tun sie mir auch nicht, aber ich will ja fahren, nicht vor dem Mopped sitzen und es ansehen; Wenns darum ginge hätte ich die Four und die TRX noch und keine Knubbel S.

Tatsächlich würde ich mich über ein anständiges ABS freuen, ich hab sowas schonmal ausprobiert:

http://system-jockel.de/Reiseberichte/Bremstraining.htm

Beim ABS langt man einfach ohne Nachdenken rein und steht.

ciao, Jockel
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Re: 19,1 Jahre...

#15

Beitrag von jubelroemer » 13.07.2022 9:01

Elchupacabre hat geschrieben:
13.07.2022 6:28
Jeder der zufrieden ist mit einem "alten" Motorrad, soll sich darüber freuen, für ein paar Euro mehr, bekommt man halt schon fast neue, bzw neue Geräte inkl Garantie, etc.
8O .

Das mit dem Freuen habe ich jedes Mal wenn ich auf meinen "Oldies" sitze. In eher fernerer Zukunft könnte ich nur bei einer "X" schwach werden, die anderen modernen Hyperkisten lassen mich total kalt. Haben einfach von allem viel zu viel.
"Age is not a question of numbers"

Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

W. Müller, Rennfahrer † 28.06.2020

"The lightness is the secret" M.T.

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