KTM Superduke 1290


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Kolbenrückholfeder
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Re: KTM Superduke 1290

#181

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 07.04.2014 14:52

aVa hat geschrieben:..... Absolut federleichtes Handling kombiniert mit einer brachialen Power. Die Duke fällt regelrecht in die Kurve und fühlt sich trotzdem absolut stabil an.
Meine SV kommt mir lang nicht so leichtfüßig vor, trotz niedrigeren Gewichts. Vom Fahrfeeling würde man nie meinen, dass man gerade ne 1300er bewegt. Eher so ne kleine 390er Duke. ......
Mhhh, dann gilt es zu schauen, was an neueren Motorrädern großartig anders gemacht wird gegenüber der SV.
- Radstand
- Geometrie vorne
- Schwingenmaße: Länge u. Anlenkung am Fahrzeug
- Lastverteilung vorne/hinten mit ohne Fahrer
- Schwerpunkt
- Radgewicht
- Reifengrößen

Mich wundert eh ein wenig, dass hier an den Fahrwerken geschraubt/umgebaut wird, ohne irgendwelche halbwegs aussagekräftigen Daten zu hinterlassen.
So kommt man m. A. n. nur per Zufall oder durch langes Probieren zu einem "leichtfüßigen" Fahrwerk.
Linke Hand zum Gruß.
Koichi Shimada † 11.02.2016

Soul


Re: KTM Superduke 1290

#182

Beitrag von Soul » 08.04.2014 7:54

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:...Mich wundert eh ein wenig, dass hier an den Fahrwerken geschraubt/umgebaut wird, ohne irgendwelche halbwegs aussagekräftigen Daten zu hinterlassen. So kommt man m. A. n. nur per Zufall oder durch langes Probieren zu einem "leichtfüßigen" Fahrwerk.
Weil die meisten Umbauten eher der Optik und nicht der Funktion dienen. Schön, wenn es danach auch noch passt oder man sich einbildet, dass es jetzt vieeel besser ist :mrgreen: Zufall und Ausprobieren sind aber nicht die schlechtesten Zeitgenossen, die sind auch in der professionellen Entwicklung mit an Board :wink:

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Re: KTM Superduke 1290

#183

Beitrag von jubelroemer » 08.04.2014 10:50

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Mich wundert eh ein wenig, dass hier an den Fahrwerken geschraubt/umgebaut wird, ohne irgendwelche halbwegs aussagekräftigen Daten zu hinterlassen.
Soul hat geschrieben:Weil die meisten Umbauten eher der Optik und nicht der Funktion dienen.
Ich kann weder das eine noch das andere bestätigen!

Mit einem anderen Federbein bzw. anderen Knochen kommt das Heck höher oder tiefer mit den entsprechenden (bekannten) Auswirkungen. Das gleiche gilt für vorne mit einem 120/70er Reifen bzw. einer gerne verbauten GSXR-Gabel (die meist kürzer sind).

Heck rauf ---> handlicher bzw. umgekehrt !!
Front rauf ---> unhandlicher bzw. umgekehrt !!
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Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

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Re: KTM Superduke 1290

#184

Beitrag von focuswrc » 08.04.2014 11:41

Kurz ot.

Mein Gixxerfahrwerk hat sich was Handlichkeit, Stabilität und Einstellbarkeit angeht als goldrichtig rausgestellt.

Zur KTM: die herren aus Matighofen bauen schon ordentliches Zeug. WP als Lieferant der Fahrwerke bietet ja auch für andere Marken zur Nachrüstung und Fahrwerkstuning die Teile an.
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Re: KTM Superduke 1290

#185

Beitrag von PPP » 02.10.2014 21:06

So muss das Thema noch mal aufgreifen.

Bin heute die KTM Superduke auf dem Parcours auf der Intermot gefahren.
Ein kleiner enger Kurs, nichts besonderes, zum schnell fahren nicht geeignet.

Das Ding fährt sich wie ein Fahrrad, hab mich so wohl Gefühlt auf dem Ding unglaublich.
Und wenn man den Hahn etwas gespannt hat, da gab es dann ein nettes Grinsen :D :D :D :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Will gar nicht wissen was passiert wenn man mal den Hahn komplett aufreißt ;( Feuer ;( Feuer

Zum Fahrwerk und den Bremsen kann ich nicht all zu viel sagen da man das auf dieser Teststrecke nicht beurteilen kann.
Bin heute ziemlich viele Motorräder, zumindest kurz, Probe gefahren.
Alle auf der gleichen Teststrecke.
Das hat doch einen netten Aufschluss gegeben wo so die Unterschiede sind zwischen den Bikes sind.
Kann ich jedem nur empfehlen, das hat Spaß gemacht.

Fazit: Die Maschine hat mich geflasht, wenn Geld keine Rolle spielen würde wär sie mir.
Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen

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Lugash
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Re: KTM Superduke 1290

#186

Beitrag von Lugash » 20.04.2015 17:00

Normales Motorradfahren hat heute für mich irgendwie seinen Sinn verloren...

Aber ich fange mal von vorne an:
Ich, 21, dritte Motorradsaison auf meinem ersten Bike (SV 650 S K3), bin, inspiriert durch einen Post von Loki, heute mal zu KTM gefahren und habe mir die Kiste mal angesehen. Boah, sieht die geil aus...
Nach einer Weile des drumherum Schleichens habe ich mal vorsichtig angefragt, ob ich denn nicht irgendwas vom Fuhrpark mal fahren dürfte. Bedingung war, dass die Maschine mehr Power hat als meine. Daraufhin bekam ich prompt den Schlüssel für die Superduke und nach einer Unterschrift und der Anweisung die Karre nach einer Stunde vollgetankt wieder auf den Hof zu stellen, konnte ich gleich los.
IMG_20150420_145218427_HDR-2.jpg
Also, raufsetzen und Motor an (boah, ist die laut!). Vorher natürlich nochmal andächtig herumgehen und zum Motorradgott beten, dass er mir die Nervosität nimmt. Mir ging nämlich richtig der Kackstift.
Hebel und Spiegel einstellen, erster Gang rein (KLACK!) und Gas. Anders als erwartet ging das Anfahren Butterweich und ich habe mich sofort auf der KTM wohl gefühlt.
Die ersten vorsichten Meter fuhr ich durchs Gewerbegebiet und sofort fiel die unglaubliche Leichtfüßigkeit auf. Bisschen Slalom, mal abbiegen - alles absolut easy und warscheinlich noch einfacher als auf meiner Simson.
Der Motor macht auch 2000 Umdrehungen ohne Murren mit.
Beim ersten unvorsichten Bremsmanöver zog ich mir dann allerdings gleich ein Schleudertrauma zu. Kein Wunder, hat meine SV doch noch organische Beläge und kein Stahlflex.

Okay, genug gespielt. Ab auf die Piste und mal ein bisschen Gas geben.
Das, was dann kam, war einfach un-fucking-fassbar. Bei 4000 Umdrehungen stürmt die KTM bereits brutaler vorwärts als meine Kleine es jemals könnte.
Kein Wunder, denn laut Leistungskurve liegen da bereit rund 70 Pferdchen und 120 (!) Newtonmeter an der Kette an.
Okay, erstmal wieder beruhigen und ein bisschen Kurven fahren (soweit das am berliner Stadtrand möglich ist).
Das war dann auch total ungewohnt. Durch die enorme Handlichkeit wirkte das ganze fast schon kippelig, aber mit jeder weiteren Kurve ging es dann etwas besser.
Absolut mühelos lässt Superduke sich dirigieren und man glaubt kaum, dass knapp 1300 Kubik zwischen den eigenen Schenkeln schlummern. Unebenheiten werden vom Fahrwerk auch fantastisch weggebügelt.
Zwischendurch konnte ich es natürlich nicht lassen immer mal wieder kleinere Gasstöße zu geben und zu schauen, wie der Durchzug so ist.
Das Erlebnis lässt sich ganz gut mit einem Tritt in den Rücken vergleichen... Dabei geht sie aber stets sanft ans Gas und beim Wegnehmen des selbigen ist die Motorbremse erstaunlich schwach. Das kenne ich von der SV ganz anders.
Dem Dauergrinsen und den Jubelrufen meinerseits gesellte sich dann auch noch ein herrliches Brabbeln aus dem Serientopf hinzu.

So, und nun der Moment auf den ich am meisten gewartet habe.
Ein gerades Stück Straße, kein Verkehr, keine Freunde und Helfer. Zweiter Gang, Gas, "Ach du SCHEIßE!".
Die Arme werden lang, die Tranktionskontrolle muss kurz und beherzt zugreifen um danach der Wheeliekontrolle die Bühne zu überlassen. Dritter Gang, Tritt in den Rücken, Wheelie. Vierter Gang, Tritt in den Rücken, Wheelie.
Ein Blick auf den Tacho lässt mich dann doch mal ein wenig langsamer werden.
Voll im Adrenalin- und Endorphinrausch (die Beschleunigungsorgie wurde begleitet durch martialisch klingende Freudenrufe meinerseits) musste das natürlich wiederholt werden.
BRAAAAAAPPP!!; und schon stehen 150 auf den Tacho. Unglaublich. Wenn man sich weit nach vorne lehnt bleibt das Vorderrad zumindest ein wenig länger in Bodennähe.
Die Stunde war dann jedoch viel zu schnell vorbei und ich musste mich wohl oder übel auf den Weg zurück zum Händler machen.
Also, Tanken und nochmal die Power und das allgemeine Feeling dieser grandiosen Maschine genießen und die Eindrücke im Gedächtnis festbrennen.
Zum Glück war heute kein Blitzermarathon...

Als ich dann ein bisschen später wieder auf meiner SV saß und mich wunderte, ob die schon immer so schwerfällig war, hatte ich immer noch das Grinsen im Gesicht.
Jetzt sitze ich hier am Rechner, beruhige meine Nerven mit einem Kaltgetränk und plane den nächsten Bankraub. Wer macht mit?
Zuletzt geändert von Lugash am 20.04.2015 17:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: KTM Superduke 1290

#187

Beitrag von aVa » 20.04.2015 17:04

Schöner Bericht! :top:
Lugash hat geschrieben:Als ich dann ein bisschen später wieder auf meiner SV saß und mich wunderte, ob die schon immer so schwerfällig war...
Mir ging es letztes Jahr ganz genauso!!! :mrgreen:

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Re: KTM Superduke 1290

#188

Beitrag von Gelöschter Benutzer 21772 » 21.04.2015 8:51

Lugash hat geschrieben:plane den nächsten Bankraub. Wer macht mit?

... ich .... ich ..ich ... ;) bier

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Re: KTM Superduke 1290

#189

Beitrag von jubelroemer » 21.04.2015 9:55

Lugash hat geschrieben:Vorher natürlich nochmal andächtig herumgehen und zum Motorradgott beten, dass er mir die Nervosität nimmt. Mir ging nämlich richtig der Kackstift.

Anders als erwartet ging das Anfahren Butterweich und ich habe mich sofort auf der KTM wohl gefühlt.

Gratulation du hast deinen Proberitt überlebt ;) bier . Dafür hättest du beten sollen, nicht um dir die Nervosität zu nehmen :wink: .

Das das Fahren so einfach geht, liegt an dem "Drive by wire". Das hatte gerade auch jemand über ein anderes Motorrad berichtet. Um so einen Motor fahrbar zu halten/machen musst du etwas zwischen Gashand und Einspritzung zwischenschalten, sonst nimmt das Ruckzuck ein böses Ende.
Genau diesen Eindruck hatte ich bei meiner Fahrt mit der Panigale damals auch.

Ich finde so eine SuperDuke auch fazinierend, aber wenn man nur ansatzweise an dem Potential nippt, wirds saugefährlich.
Ich habe für mich ganz klar entschieden "hands off".
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Re: KTM Superduke 1290

#190

Beitrag von flyingernst » 07.10.2015 16:56

danke für den Bericht zum Proberitt...flirte auch mehr und mehr mit dem Gedanken mit ein 2015ner Modell zu kaufen. Einerseits schade um den tollen Wolf im Schafsfell (also meine 1000der K3), weil bei der 1290 ja jeder weiß dass sie ein knüller ist, aber andererseits millionen Vorzüge gegenüber des doch schon in die Tage gekommenen Budgetbikes ohne die vielen tollen Annehmlichkeiten der Moderne.
Dass sie so brachial viel mehr Kraft und Leistung wie die SV hat ist mir eigentlich ein Dorn im Auge, aber ich will keinen schwächeren V2 wie meinen und dazwischen gibts nicht mehr viel (mein Motor ist gemacht) was dann auch wirklich ein nennenswerter Fortschritt wäre in allen anderen Belangen. Ich will mir quasi keine SV von ner anderen Marke kaufen, wenn dann muss technisch schon ein Fortschritt verfügbar sein.
Hast Dir mittlerweile eine SD gekauft? Sonst noch jemand hier?

edit:...hab zugeschlagen :-)

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Re: KTM Superduke 1290

#191

Beitrag von Zombie » 06.01.2016 20:00

Hallo zusammen,

ich lese gerade begeistert diesen Beitrag.
Die ganze Woche informiere ich mich schon über einen eventuellen Kilo SV Nachfolger.
RSV4 Tuono, Speed Triple, S1000 R und co. alles durchgelesen.
Nun bin ich heute auf die Superduke gekommen.
Gibt es jemanden der einen Vergleich zwischen der Kilo SV zur Superduke ziehen kann? ;) bier
Insbesondere zu Fahrwerk, Sitzhaltung, Tourentauglichkeit ( inkl. Wind ), Verarbeitung, Laufkultur Motor, Verbrauch, Reifenverbrauch, Feeling :D
Gruß
Christoph
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Re: KTM Superduke 1290

#192

Beitrag von Broesl_ » 06.01.2016 20:25

Glaube dass sich eine in die Jahregekommene SV schwer mit einem Modernen Highend technik bike vergleichen lässt.
Meine SV werd ich immer behalten und werd mir zusätzlich dann noch die neue SV zulegen.
I may not be perfekt but at least i´m not fake

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Re: KTM Superduke 1290

#193

Beitrag von Gelöschter Benutzer 21772 » 07.01.2016 9:04

Hallo Christoph
ein Kumpel von mir hat die Superduke. Ist nicht direkt mit der SV zu vergleichen. Ist einfan ne andere Welt.
zu deinen Fragen:
Tourentauglichkeit: kleinere Touren ok. größere ehrer nicht
Fahrwerk: einfach geil - handlich und agil
Sitzhaltung: kommt halt auch auf die größe des Fahrers an
Laufkultur Motor: Hammer Motor Druck in allen bereichen
Verbrauch: wird am rechten Lenkerende eingestellt
Reifenverbrauch: siehe Verbrauch
Feeling: Mein Kumpel hat das Dauergrinsen

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Re: KTM Superduke 1290

#194

Beitrag von Zombie » 08.01.2016 19:13

Danke SV slider :)
Ich denke ich schau mir mal so ein Biest an.
Nur probe fahren ist momentan suboptimal :oops: :lol:
Gruß
Christoph
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Re: KTM Superduke 1290

#195

Beitrag von PPP » 08.01.2016 19:29

Also von meiner Erfahrung her wäre das mein nächstes Bike. Die Power brauch ich nicht zwingend, wär aber geil sie zu haben. Aber das Teil war so easy zu fahren.. Wie ein Fahrrad.

Was man so im KTM Forum liest braucht das Teil mindestens 7 Liter und spätestens alle 5-6 TKM neue Reifen, dies lässt aber locker beschleunigen bei dem Drehmoment. Als Vergleich hierzu kann Loki was sagen bei seinem Bandit ist es ja ähnlich ;-)

Man muss wohl auch aufpassen, dass man keine Montagsmodelle erwischt, was man so liest gibt es viele die keine Probleme haben und einige mit allen möglichen Problemen. Das ist aber nur so was ich für mich heraus gelesen hab.

Ps. Wind wird man doch immer auf nem Nakedbike haben!? Was soll man dazu sagen?
Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen

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