low budget Knubbel-Racer


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
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saflo
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Re: low budged Knubbel-Racer

#61

Beitrag von saflo » 20.12.2022 11:55

Warum aber nicht gleich statt "low budget racer" zum Beispiel "billiges Rennmotorrad"?

....weil es nicht billig ist - sondern preiswert !!!!

Grüße ;) bier - Stefan

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Pat SP-1
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Re: low budged Knubbel-Racer

#62

Beitrag von Pat SP-1 » 20.12.2022 13:16

Vielleicht ist das ja auch schon "medium" anstatt "low". :wink: ;) bier Mein Alltags- und Rennstrecke-bei-Regen Moped hat nur ein Drittel gekostet und das Spaß/Touren/Rennstreckenmoped das 1,5fache.

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Re: low budged Knubbel-Racer

#63

Beitrag von Duffy » 21.12.2022 8:41

saflo hat geschrieben:
19.12.2022 13:34
Moin Duffy,
der Motor ist absolute Serie mit ca 75tsd. km auf der Uhr, die Übersetzung ist die originale der "s".
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bisher den Versagern noch überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt habe,
weil sie eigentlich gut läuft. In Most hat sie mit einer anderen SV auf der Geraden mitgehalten, obwohl dort 20 bis 25 Kg weniger
drauf saßen, und eine Verkleidung dran war.
Die Ursache für Deinen Eindruck wird aber sein, dass ich mich nicht, so wie Du, in dem richtigen Drehzahlband bewege, sondern darunter.
Und Most im Herbst war nach Cartagena im Frühjahr erst meine zweite "richtige" Rennstrecke mit schnelleren Passagen. Das ist dann
doch nochmal eine andere Nummer, als STC oder Dölln, wo meine bisherige, noch junge Kringelkarriere statt fand.
Will sagen, die Gashand ist manchmal sicher noch zu zögerlich.

Grüße - Stefan
Hi Stefan,

ok das erklärt es. Vor allem original Übersetzung bei originalem Motor dreht verhältnismäßig "langsam" hoch.
Der Rest kommt noch :wink:
R.I.P. Patrick
*05.09.1987 †22.09.2010

LED Umbau für die SV Tachos ab K3 und Gladius? Bei Interesse --> PN.

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saflo
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Re: low budget Knubbel-Racer

#64

Beitrag von saflo » 26.04.2023 20:07

Nach längerer Zeit mal wieder Meldung von mir:
Letzten Oktober in Groß Dölln war nicht so der Hit, weil erstens das Wetter ziemlich durchwachsen war,
und zweitens bei mir Corona im Anflug war - einen Tag danach war ich positiv. Die Turns, die ich gefahren
war, waren aber klar eine Verbesserung zum Vorjahr - Veränderungen an der SV waren Anpassungen
an der Gabel und dem Federbein durch einen befreundeten Fahrwerksspezie. Das und das Most-Wochen-
ende sorgten für höheren Kurvenspeed.
Jetzt war ich zum Saisonstart zwei Tage am STC, und bin glücklich, aber völlig fertig wieder zurück.
Veränderung zum Vorjahr sind nur Adapterplatten für die Rasten. Ich hatte ja schon vorher Chinarasten
aus der E-Bucht dran, aber die haben in der Position ganz oben und ganz hinten ganz genau die
Position der originalen SV-S Rasten. Das führte dazu, das ich 1000 Rennstreckenkilometer für einen
Satz Stiefelschleifer gebraucht hatte. Hier hatte jemand "riserplate rear sets" aus der Bucht verlinkt,
die montiert, und die China-Grundplatte rechts und links getauscht und noch je zwei Gewinde rein
geschnitten. Das führt jetzt dazu, dass das Knie ohne den Schuh auf den Boden, und der Reifen
auf die Kante kommt.
Die Saison hat begonnen :D

Grüße - Stefan

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